Grünburger Bach
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Grünburger Bach Grünburgbach, Kitschbach | ||
Grünburger Bach, im Bereich des Katschniggrabens | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | AT: 2-292-108-24-1 | |
Lage | Kärnten, Österreich | |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Görtschitz → Gurk → Drau → Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | in der Gemeinde Klein Sankt Paul auf der Saualpe, nahe beim Ladinger Spitz 46° 51′ 6″ N, 14° 38′ 55″ O | |
Quellhöhe | 2020 m ü. A. | |
Mündung | bei Kitschdorf in die GörtschitzKoordinaten: 46° 51′ 49″ N, 14° 32′ 25″ O 46° 51′ 49″ N, 14° 32′ 25″ O | |
Mündungshöhe | 650 m ü. A.[1] | |
Höhenunterschied | 1370 m | |
Sohlgefälle | ca. 15 % | |
Länge | ca. 9,2 km[2] | |
Einzugsgebiet | 18,3 km²[3] | |
Linke Nebenflüsse | Kitschbach[3] | |
Rechte Nebenflüsse | Feilbauerbach | |
Gemeinden | Klein Sankt Paul |
Der Grünburger Bach (auch Grünburgbach, Kitschbach) ist ein Bach in Mittelkärnten. Er entspringt westlich knapp unterhalb des Kamms der Saualpe in der Gemeinde Klein Sankt Paul auf einer Höhe von 2020 m. Der Bach durchfließt dünn besiedeltes Gebiet im Bereich der Ortschaften Grünburg und Katschniggraben. Auf einer Kuppe hoch über dem Grünburgbach und dessen rechtsseitigem Zufluss Feilbauerbach befindet sich die Burgruine Grünburg. Bei Kitschdorf mündet der Grünburger Bach in die Görtschitz.
Einzelnachweise
- ↑ KAGIS Geoinformation Land Kärnten
- ↑ Tabelle Fließgewässer-Zustand. S. 48. PDF
- ↑ a b Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Draugebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 59. Wien 2011, S. 78 (bmlrt.gv.at [PDF; 3,6 MB]).