Bledeln
Bledeln Gemeinde Algermissen
| ||
---|---|---|
Koordinaten: 52° 16′ 11″ N, 9° 55′ 31″ O | ||
Höhe: | 85 m ü. NHN | |
Fläche: | 4,81 km²[1] | |
Einwohner: | 689 (1. Jan. 2019)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 143 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. März 1974 | |
Postleitzahl: | 31191 | |
Vorwahl: | 05126 | |
Lage von Bledeln in Niedersachsen | ||
Bledeln ist eine Ortschaft im Landkreis Hildesheim in Niedersachsen. Seit 1974 ist es ein Ortsteil der Gemeinde Algermissen.
Geschichte
Der Ortsname
Die erste urkundliche Erwähnung ist aus dem Jahr 1160 erhalten. Ulrich und Friedrich von Bledeln (Odelricus et Frithericus de Blitehenim), ein ansässiges Adelsgeschlecht, treten als Zeugen bei der Bestätigung eines Gütererwerbs des Klosters Lamspringe in Breinum auf. Die beiden werden als Gefolgsleute (viri) des Grafen Berenger und Friedrich von Poppenburg aufgeführt.
In einer Urkunde aus dem Jahr 1205 wird Bledeln genannt, hier hat der Abt Dietrich des Hildesheimer Michaelisklosters vier solidi Einkünfte in Blethenem besessen, die am Tag der Enthauptung Johannes des Täufers fällig waren. In der Folgezeit wird der Ortsname Bledhenem (1246), Bledennem (1265), Bledenem (1277), Bledenum (1382) und Bledelem (1562) geschrieben, später setzt sich die Schreibweise Bledeln durch.
Eine Annahme ist, dass der Ortsname Bledeln zu den Ortsnamen mit dem Grundwort heim gehört, deren Alter umstritten ist. In der Umgebung von Hildesheim gehören diese Ortsnamen zu den älteren, sie entstanden in den ersten Jahrhunderten nach Christus. Das Bestimmungswort von Bledeln ist offenbar ein alter Vorname Blede oder Bledel. Die Bedeutung wäre demnach Heim des Blede (Bledel).
Das Adelsgeschlecht von Bledeln
Der bereits erwähnte Ulrich von Bledeln, aus dem Adelsgeschlecht von Bledeln, tritt nochmals als Zeuge bei einem Verkauf von drei Hufen Land in Lobke an das Moritzstift im Jahre 1189 auf, und zuletzt wird er zwar in einer Urkunde aus dem Jahre 1204 genannt; aber sein Sohn mit dem gleichen Naman nimmt bereits das Verfügungsrecht über das Familiengut wahr, indem er 60 Morgen Land in Klein-Algermissen für 34 Mark Silber an die St. Andreaskirche in Hildesheim verkauft. Der Name seines Vaters wird nur zu Ulrichs II. Identifizierung angeführt. Demnach wird dieser schon gestorben gewesen sein. Johannes und Konrad von Bledeln, Brüder Ulrichs II., verzichteten gleichzeitig auf ihre Anrechte an den verkauften beiden Hufen.
Noch 1267 eine blühende Sippe, verschwinden sie plötzlich im Dunkel der Geschichte. Was kann dazu die Ursache gewesen sein? Genaues ist aus jener Zeit selten über den Untergang eines Adelshauses zu erfahren. Es darf jedoch angenommen werden, dass die von Bledeln während der Kämpfe ums Leben kamen, welche zwischen dem jungen Bischof Otto und seinen Brüdern, den Welfenherzögen, nach 1267 ausbrachen. Zwölf Jahre später wurde die Umgegend besonders heimgesucht.
Der Hassel, Gerichtsstätte – Goding
Innerhalb der Grenzen der Bledelner Feldmark befindet sich im Nordwesten ein Wäldchen, der Hassel. Es liegt auf der Kuppe eines flachen Hügels, der sich bis zu 103 m ü. NHN erhebt. Hier wurde wahrscheinlich schon in altsächsischer Zeit jahrhundertelang das Goding abgehalten.
Auch das Gericht des Königs fand hier unter dem Vorsitz des von ihm eingesetzten Grafen statt, wie man aus dem Flurnamen „Königsstuhl“ für den alten Grenzstreifen, der sich von der Nordostspitze des Wäldchens in nördlicher Richtung hinzieht, schließt. Dieser Name findet sich in den Grenzbeschreibungen des Amtes Coldingen-Ruthe im 16. und 17. Jahrhundert. Das Königsgericht war jedoch auf die Zeit von etwa 800 bis 1200 beschränkt, während das Goding noch ca. 250 Jahre länger tagte.
Zum ordentlichen Ding erschienen die Einwohner aus dem Gebiet zwischen Bruchgraben und Altwarmbüchener Moor der Leine und der Aue. Bezeugt sind die Orte Anecampe (wüste Ortschaft zwischen Bemerode und Hannover), Anderten, Höver, Bilm, Döhren, Laatzen, Grasdorf, Wülferode, Evern, Rethmar, Sehnde, Müllingen, Oesselse, Gleidingen, Sarstedt, Helperde (Wüstung bei Sarstedt), Gödringen, Hotteln, Bledeln, Lühnde, Ummeln und Bolzum.
Heute existieren von den alten Dokumenten hauptsächlich noch Auflassungsurkunden von Grundeigentum, teilweise solche von erheblichem Umfang. So wurde zum Beispiel im Jahr 1386 auf dem Hassel das ganze Dorf Evern mit dem zehnten Teil des Wertes aufgelassen, für das die von Salder es dem Domkapitel verkauft hatten. Auch Graf Simon von Dassel erklärte, dass die Güter, die er dem Sültekloster 1325 übergab, im Gebiet des Godings lägen.
Aus einer Aufstellung aus der Zeit um 1490 über das Freiding Lühnde ergibt sich, dass auf dem Hassel auch das Gericht, das „Hals und Leute anging“, abgehalten wurde. Doch auch Zivilklagen entschied man auf dem Goding. So war dieses Gericht auf dem Hassel im 14. und 15. Jahrhundert die entscheidende Instanz. Andere Gerichte, wie Freiding, Meierding und Holzding, waren für besondere Angelegenheiten zuständig.
Das Goding auf dem Hassel bestand etwa bis zum Ende des 15. Jahrhunderts. Seine Befugnisse gingen dann auf die Landgerichte über, von denen das Erbregister von 1682 Sarstedt, Ruthe und Steinwedel angeführt.
Die Wüstung Loppenstedt
Während des Spätmittelalters ist eine Anzahl von Dörfern in der Umgebung von Bledeln von ihren Einwohnern verlassen worden. Als Beispiel seien genannt: Oldendorf und Helperde bei Sarstedt, Delm zwischen Heisede und Hotteln, Bockum nördlich von Oesselse, Nienstedt bei Algermissen, Kleinsehnde östlich von Bolzum, Gilgen bei Haimar, Anecampe bei Bemerode und schließlichen Loppenstedt 1,5 km südlich von Bledeln. Diese sind in der Zeit der häufigen Fehden des 14./15. Jahrhunderts, als die Streitigkeiten vorwiegend durch Rauben, Brennen und Brandschatzen in den gegnerischen Dörfern ausgetragen wurden, von ihren verzweifelten Bewohnern wie erwähnt verlassen worden. Die kleinen Ortschaften, die vielleicht nur ein Dutzend Höfe zählten, konnten den bedrängten Einwohnern nicht genügenden Schutz gewähren; darum suchten sie nach den immer wiederkehrenden Schädigungen an Leib, Leben und Eigentum schließlich entweder Zuflucht hinter sicheren Stadtmauern, oder siedelten in größere Nachbardörfer über, die ihnen durch stärkere Anzahl der Verteidiger oder auch – wie in Lühnde und wahrscheinlich Bledeln – durch den Schutz von Wall und Graben größere Sicherheit boten.
Zweiter Weltkrieg
Am 13. August 1941 fielen bei einem Luftangriff im Zuge englischer Einflüge südlich von Hannover schwere Sprengbomben auf Bledeln. Eine Frau aus Bledeln starb nach dem Luftangriff an ihren schweren Verletzungen, sechs weitere Personen wurden verletzt, eine Scheune und zwei Wohnhäuser wurden zerstört.[3]
Am 10. Februar 1944 wurden vier Menschen beim Abwurf von einer Sprengbombe und 30 Brandbomben verletzt. Eine Scheune wurde restlos zerstört und einige Wohnhäuser beschädigt. Am 19. Februar 1944 stürzte ein englischer Bomber unweit von Bledeln ab und explodierte, wobei ein Trichter von 17 m Tiefe entstand. Mehrere seiner Spreng- und Brandbomben trafen das Dorf und richteten erhebliche Schäden an. Sämtliche Dächer in Bledeln wurden stark beschädigt und zahlreiche Fenster zerstört. Eine Scheune brannte vollständig ab, ebenso der Dachstuhl eines Stalls.[4]
Eingemeindungen
Zur Gebietsreform in Niedersachsen wurde Bledeln am 1. März 1974 in die Gemeinde Algermissen eingegliedert.[5]
Einwohnerentwicklung
Jahr | 1910 | 1925 | 1933 | 1939 | 1950 | 1956 | 1973 | 2013 | 2014 | 2018 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 383 | 364 | 321 | 346 | 711 | 604 | 432 | 680 | 681 | 710 | 689 |
Quelle | [6] | [7] | [7] | [7] | [8] | [8] | [1] | [9] | [9] | [2] | [2] |
<timeline>
ImageSize = width:auto height:140 barincrement:28 PlotArea = left:50 bottom:20 top:10 right:10 AlignBars = justify DateFormat = yyyy Period = from:0 till:800 TimeAxis = orientation:vertical ScaleMajor = increment:100 start:0 ScaleMinor = increment:25 start:0 PlotData= color:orange width:22 bar:1910 from:start till:383 bar:1925 from:start till:364 bar:1933 from:start till:321 bar:1939 from:start till:346 bar:1950 from:start till:711 bar:1956 from:start till:604 bar:1973 from:start till:432 bar:2013 from:start till:680 bar:2014 from:start till:681 bar:2018 from:start till:710 bar:2019 from:start till:689 </timeline> |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Die St.-Georg-Kirche zu Bledeln stammt aus dem 13. Jahrhundert, sie hat noch überwiegend romanische Bausubstanz. Die Innenausstattung ist barock.
Politik
Ortsrat
Der Ortsrat, der den Ortsteil Bledeln vertritt, setzt sich aus fünf Mitgliedern zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.
Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[10]
Ortsbürgermeister
Der Ortsbürgermeister von Bledeln ist Hans-Rainer Hitschhold (CDU). Sein Stellvertreter ist Raimund Hennies (Bündnis).[11]
Wappen
Blasonierung: „In Silber eine erhöhte, geschweift steigende, rote Spitze, belegt mit einem aufrecht stehenden, zu beiden Seiten verhauenen Baumast, rechts dreimal, links zweimal geastet.“[12] | |
Wappenbegründung: Das Wappenbild ist aus der Geschichte des Dorfes entlehnt. Doch stammte es nicht von der Familie von Bledeln, die zwischen 1160 und 1284 auftrat und im Orte reich begütert gewesen sein wird. Ein Siegel dieser Familie hat sich leider nicht erhalten. Es lehnt sich vielmehr an die Familienwappen derer von Weichs und Lenthe an, die seit Beginn des 17. Jahrhunderts, zusammen mit denen von Bülow, Patronatsrechte an der Kirche von Bledeln ausübten. Die Familie von Weichs trugen auf silbernem Schilde eine aufwärts steigende schwarze Spitze. Die Familie von Lenthe führte im gleichfalls silbernen Schilde einen blauen Baumast. Als Grundfarbe wählte man deshalb für das Kommunalwappen Silber, belegte es mit der Weichs´schen Spitze und zeichnete darauf den Lentheschen Baumast. Jedoch färbte man die Spitze rot und den Ast golden. |
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter des Ortes
- George Meyer (1828–1889), Reichsgerichtsrat
- Leo Meyer (1830–1910), Sprachforscher, Hochschullehrer und russischer Staatsrat
Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen
- Carl Busse (1772–1829), Autor, Pastor und Superintendent, war u. a. Pastor in Bledeln
Literatur
- Adolf Bertram: Geschichte des Bistums Hildesheim. 3 Bde., Hildesheim 1899/1916.
- Bernhard Engelke: Die Große und die Kleine Grafschaft der Grafen von Lauenrode. In: Hann. Geschichtsbl. Heft 4/5 im 24. Jahrgang;
- Johannes Heinrich Gebauer: Geschichte der Stadt Hildesheim. 2 Bde., Hildesheim 1922/1924.
- Wilhelm Görges, Ludwig Ferdinand Spehr, Franz Fuhse: Vaterländische Geschichten und Denkwürdigkeiten der Lande Braunschweig und Hannover. 3 Bde., Braunschweig 1925/1929.
- Wilhelm Havemann: Geschichte der Lande Braunschweig und Lüneburg. 3 Bde., Göttingen 1853/1857.
- Adolf Hueg: Dorf und Bauerntum. Oldenburg 1939.
- Karl Kayser: Die reformatorischen Kirchenvisitationen in welfischen Landen 1542/1544. Göttingen 1896.
- Karl Kayser: Die General-Kirchenvisitation von 1588 im Lande Göttingen-Kalenberg. In: Zeitschrift der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte. 1904.
- Hermann Adolf Lüntzel: Die bäuerlichen Lasten im Fürstentum Hildesheim. Hildesheim 1830.
- Hermann Adolf Lüntzel: Die ältere Diözese Hildesheim. Hildesheim 1837.
- Josef Machens: Die Archidiakonate des Bistums Hildesheim im Mittelalter. Hildesheim 1920.
- Hector Wilhelm Heinrich Mithoff: Kunstdenkmale und Alterthümer im Hannoverschen, 3. Band: Fürstenthum Hildesheim. Nebst der ehemals freien Reichsstadt Goslar. Hannover: Helwing, 1875; (Digitalisat [PDF; 29,9 MB] der Universitätsbibliothek Braunschweig; abgerufen am 30. März 2019).
- Friedrich Peine: Die Frühgeschichte der Go Hassel Ders. Das Goding, die Freidinge und das Meierding in Lühnde. In: Blätter für Volkstum und Heimat im Reg.-Bez. Hildesheim. Jahrg. 1941, Heft 7/8, 1943 H. 10/12.
- Friedrich Peine (Bearb.): Aus der Geschichte des Dorfes Bledeln. Peine 1963.
- Werner Spieß: Die Großvogtei Kalenberg. Göttingen 1933.
- Karl Janicke, Hermann Hoogeweg: Urkundenbuch des Hochstifts Hildesheim und seiner Bischöfe. 6 Bände, Leipzig 1896, Hann. 01/11.
- Richard Doebner: Urkundenbuch der Stadt Hildesheim. 8 Bde., Hildesheim 1881–1901.
- Hans Sudendorf: Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg. 11 Bde., Hannover/Göttingen 1859–1883.
- Jörg Mumme: Private, familiengeschichtliche Aufzeichnungen. Bledeln 1989–2004.
Weblinks
- Ortschaft Bledeln auf der Webseite der Gemeinde Algermissen. Archiviert vom Original am 7. September 2014; abgerufen am 30. März 2019.
- Website Bledeln – Unser Dorf
Einzelnachweise
- ↑ a b Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 30, Landkreis Wesermünde (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 25. Januar 2020]).
- ↑ a b c Einwohnerzahlen. In: Webseite Gemeinde Algermissen. 1. Januar 2019, abgerufen am 30. März 2019.
- ↑ Hans Adolf Jacobsen (Bearb.): Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1940–1945. I: 1940–1941, Frankfurt am Main 1965; Bernd Sternal, Werner Hartmann: Im Anflug auf die Planquadrate Heinrich-Ulrich/Anton & Julius-Ulrich/Anton – Flugzeugabstürze in den Regionen um Hildesheim-Salzgitter-Einbeck-Seesen-Goslar. Books on Demand, 2017, S. 11.
- ↑ Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Lühnde auf feuerwehr-luehnde.de, abgerufen am 5. Februar 2022; W. R. Chorley: Royal Air Force Bomber Command Losses of the Second World War. Vol. 5: 1944. Toronto Public Library, 1966/1997, S. 93.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 209.
- ↑ Uli Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Hildesheim. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 5. Januar 2020, abgerufen am 25. Januar 2020.
- ↑ a b c Michael Rademacher: Landkreis Hildesheim (Siehe unter: Nr. 7). Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
- ↑ a b Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 167 (Digitalisat).
- ↑ a b Einwohnerzahlen 2013–2014. In: Webseite Gemeinde Algermissen. 1. Januar 2013, archiviert vom Original am 7. September 2014; abgerufen am 3. April 2019.
- ↑ Ergebnis Ortsratswahl 2021. Abgerufen am 13. Juli 2022.
- ↑ Ortsrat Bledeln. In: Webseite Gemeinde Algermissen. Abgerufen am 30. März 2019.
- ↑ August Söding: Wappenbuch Landkreis Hildesheim-Marienburg. Hrsg.: Heimatbund des Landkreises Hildesheim-Marienburg e. V. (= Heimatkundliche Schriftenreihe. Nr. 7). Schwitalla Verlag, Himmelsthür 1966, S. 60–61.