IKA/Olympiade der Köche

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Anzeige für die erste Internationale Kochkunst-Ausstellung 1900 in der Freiburger Zeitung
Datei:Internationale Kochkunst-Ausstellung-1905-Postkarte-a.jpg
„Offizielle Postkarte“ für die zweite Internationale Kochkunst-Ausstellung, 1905

Die IKA/Olympiade der Köche (Internationale Kochkunst-Ausstellung) ist der weltweit älteste noch bestehende, größte und prestigeträchtigste Berufswettbewerb für Köchinnen, Köche und Pâtissiers, der alle vier Jahre in Deutschland stattfindet. Die IKA/Olympiade der Köche 2020 findet vom 14. bis 19. Februar 2020 in Stuttgart parallel zur Intergastra statt. Ausgerichtet wird sie vom Verband der Köche Deutschlands (VKD).

Bewerbe

Bei der IKA 2008 gab es sieben Bewerbsgruppen, die unterschiedliche Bewerbe beinhalteten. Bei den Nationalmannschaften wird jeweils eine Mannschaft pro Land über die Mitgliedsverbände der World Association of Chefs Societies angemeldet.

Das Gelände wird für die Aussteller um fünf Uhr geöffnet. Ab 6:30 darf man seine Utensilien in der gläsernen Küche herrichten, ab 7:00 Uhr darf gekocht werden und um 12:00 Uhr wird die erste Vorspeise ins Restaurant der Nationen serviert. Verspätungen bedeuten Punkteabzug. Bei den Kochkategorien wird auch jeweils Mise en place, Sauberkeit und fachlich korrekte Zubereitung bewertet. Zusätzlich gibt es Kategorien, bei denen eigene Kreationen hergerichtet und ausgestellt werden. Die Schauobjekte werden vor allem mit Geleeüberzug haltbar gemacht, so dass sie einen Tag ansehnlich bleiben. Teilweise werden die Rezepturen leicht verändert oder etwas haltbar machendes vermehrt zugesetzt. Was erlaubt ist, hängt vom Gericht ab. Auch auf die Verarbeitung muss geachtet werden. Je nach erreichter Punktezahl gibt Punktekategorien für Gold-, Silber- und Bronzemedaillen oder einfache Diplome. Es können also mehrere Teams etwa eine Goldmedaille bekommen, aber nur ein Team ist in einer bestimmten Kategorie oder Kategoriegruppe Olympiasieger.

National-Senior

Eine Mannschaft besteht aus einem Teamkapitän, 4 Köchen und einem Pâtissier. Der Teamchef darf in allen Bereichen mitarbeiten. Bei der warmen Küche darf ein Teammitglied nur annoncieren (die Reihenfolge ansagen). Jenes Team, das in einer bestimmten Kategorie die meisten Punkte bekommen hat ist zusätzlich Olympiasieger der Kategorie. Jenes Team, das in den vier Kategorien zusammen die meisten Punkte errungen hat, ist zusätzlich Olympiasieger.

  • An einem Tag findet eine kalte Plattenschau in drei Kategorien (zweimal Kochkunst, einmal Pâtisserie) statt. Bei der Kochkunst sind Showplatten mit „Fingerfood, Tapas und/oder Snacks“, kalte festliche Platten, Vorspeisen und ganze Menüs (warm gedacht, kalt präsentiert) für bis zu 8 Portionen herzustellen und auf einem Tisch zu präsentieren. Bei der Pâtisserie müssen ein Schaustück mit mindestens 60 cm Höhe, Desserts und Teegebäck / Pralinen / Petits fours / Käsefours / Friandises hergestellt werden. Alle Objekte müssen komplett aus essbarem Material hergestellt werden.
  • An einem anderen Tag sind 110 Menüs mit drei Gängen zu kochen. Es sind die Hauptzutaten vorgegeben und das Team kann dazu Spezialitäten ihres Landes herstellen. Eine Portion ist schon am Vortag herzustellen und wird konserviert ausgestellt. 80 % des Menüs dürfen vorbereitet mitgebracht werden, 20 % müssen in der Wettbewerbsküche mit den dort vorhandenen Utensilien bearbeitet werden. Dies gilt auch für Soßen, Fonds, Teige und Massen. Ab 12:00 Uhr wird im Restaurant der Nationen serviert.

National Junior

Teilnahmeberechtigt sind Lehrlinge, Commis de Cuisine sowie Kochschüler oder Studenten im Berufsumfeld Koch/Pâtissier bis zu 23 Jahren. Eine Mannschaft besteht aus vier Teilnehmern und einem Teammanager, sowie eventuell einem Ersatzteilnehmer. Die Mannschaften treten an zwei Tagen – verteilt auf die Wettbewerbstage – an. Jenes Team, welches in den drei Bewerben die meisten Punkte errungen hat, ist zusätzlich Olympiasieger.

  • An einem Tag findet am Vormittag der Bewerb Warmen Küche statt, wo 110 Portionen eines Tellergerichts zu fertigen sind. 80 % des Menüs dürfen vorbereitet mitgebracht werden, 20 % müssen in der Wettbewerbsküche mit den dort vorhandenen Utensilien bearbeitet werden. Dies gilt auch für Soßen, Fonds, Teige und Massen. Ab 12:30 Uhr wird im Wettbewerbsrestaurant der Jugend serviert.
  • Beim Kochstudio am Nachmittag stehen hintereinander jedem Kandidaten eines Teams 30 Minuten zur Verfügung eine andere festgelegte Aufgabe aus zwei bis drei Teilen zu bewältigen. Die Aufgaben sind schon vor der Anmeldung bekannt.
  • An einem anderen Tag findet eine Kalte Plattenschau statt. Es gibt 3 Kategorien (2 mal Kochkunst mit Snacks, festlichen Platten oder kompletten Menüs, warm gedacht und kalt angerichtet und ähnliches, 1 mal Pâtisserie) in denen man sich jeweils aus drei Aufgaben eine auswählen und auf einem Tisch präsentieren kann.

Pâtisser Mannschaften (national)

Ein Team besteht aus zwei Teilnehmern. Die Mannschaft mit den meisten Punkten ist zusätzlich Gewinner der Olympiade der Pâtissiers.

  • Am Präsentationstag sind Schokoladen- oder Zuckerschaustücke, Torten, verschiedene Desserts und verschiedene Friandis mit Schaustück nach bestimmten Vorgaben herzustellen.
  • An einem anderen Tag ist Praktisches Arbeiten in der Schauküche an der Reihe. Dort sind verschiedene Torten, Friandis und Desserts herzustellen, die zu Mittag präsentiert werden. Bis auf Buskuit ist alles vor Ort anzufertigen.

Regionalmannschaften

Die Teams werden mit Genehmigung ihres nationalen Verbandes angemeldet. Eine Mannschaft besteht aus einem Teamchef, 3 Köchen und einem Pâtissier. In drei Kategorien (2-mal Kochkunst, einmal Pâtisserie) sind jeweils zwei von drei gestellten Aufgaben zu erledigen. Eine Kochkunst-Kategorie beinhaltet kalte Platten und Vorspeisen, die andere vegetarische Platten, Hauptspeisen oder Menüs. Die Mannschaft mit den meisten Punkten wird zusätzlich IKA Cup – Gewinner.

Militär (national und regional)

Die Nationalmannschaften werden von den Nationen benannt, zusätzlich könne sich Regionalmannschaften eigenständig anmelden. Sie absolvieren die zwei Kategorien, nehmen jedoch nicht an der Nationalwertung teil. Ein Team besteht aus einem Teamkapitän und fünf Köchen. Die Medaillenvergabe erfolgt in beiden Kategorien getrennt. Das Nationalteam wird zusätzlich Olympiasieger der Köche Militär.

  • An einem Tag gibt es eine Menüschau. Dazu müssen sieben Menüs mit Suppe bzw. Vorspeise, Hauptspeise und Dessert hergestellt und präsentiert werden. Die Einzelteile müssen für 200 Personen nachvollziehbar sein und für eine Truppenverpflegung aller Dienstgradgruppen geeignet sein.
  • Aus diesen im Vorhinein eingereichten Menüs wird vor der Veranstaltung eines ausgewählt. Dieses ist dann an einem anderen Tag bei der mobilen Küche der Streitkräfte in 150-facher Ausfertigung zu kochen und wird im Restaurant der Nationen serviert.

VKD GV Award

GV bedeutet Gemeinschaftsverpflegung. Teilnahmeberechtigt sind Teams aus einem Unternehmen. Die Mannschaft besteht aus einem Chefkoch und drei weiteren Mitarbeitern (Köche, Lehrlinge, Beiköche, Küchenhilfen). Die Teams müssen eine Mittagsaktion mit zwei Fleisch-/Fischgängen und einem vegetarischen Gangs und Salatbuffet zu einem kulinarischen Thema konzipieren, planen, organisieren, und durchführen. Dies inklusive Kalkulation, Warenanforderung, Rezepturen, Speiseplan, Zubereitung, Dekoration und Essensausgabe. Das Konzept mit Rezepturen, Speiseplan, Kalkulation und Warenanforderungen werden schriftlich eingereicht. Daraus wählt eine Jury die acht besten Teams aus, die zum praktischen Finale eingeladen werden. Dort wird an vier Tagen von jeweils zwei Teams für jeweils 150 Gäste gekocht und die Ausgabe erfolgt als Selbstbedienung. Gemüse, Obst, Salate dürfen geschält, aber nicht zerkleinert angeliefert werden. Bestimmte Zutaten dürfen zu 80 % fertig mitgebracht werden. Alle Finalisten erhalten eine Medaille und eine Urkunde und das punkte-beste Team gewinnt den VKD GV – Award zur Olympiade der Köche.

Einzelbewerb

Teilnahmeberechtigt sind Küchenchefs, Köche, Pâtissiers und Konditoren aus allen Bereichen, eine anerkannte Ausbildung in diesen Berufen abgeschlossen haben. Jeder Teilnehmer tritt an einem Tag an und die Produkte werden kalt präsentiert. Die erste Kategorie sind eine kalte Platte und verschiedene Vorspeisen, die Zweite Hauptgerichte und Menüs, die dritte Pâtisserie mit Teegebäck, Pralinen und verschiedenen Süßspeisen und die vierte Kochartistik mit Schaustücken in den Unterkategorien kalte Küche und Pâtisserie. Die Arbeiten werden allerhöchstens angerichtet und aufgefrischt, werden ab 7:00 bewertet und werden am Abend weggeräumt. Bei maximaler Punktezahl gibt es eine Goldmedaille mit Auszeichnung.

Life Chief Award

Seit 2008 wird im Rahmen der IKA eine Persönlichkeit mit dem Life Chief Award, der höchsten Auszeichnung des VKD, für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.[1]

Geschichte

Die Erste Internationale Kochkunst-Ausstellung (IKA) der Messe Frankfurt fand vom 12. bis zum 22. Oktober 1900 als Kooperations-Veranstaltung des „Internationalen Verbandes der Köche“ (IVdK), des „Frankfurter Gastwirtevereins“ und des „Vereins zur Förderung des Fremdenverkehrs“ unter dem Protektorat von Prinzessin Margarethe von Preußen statt.[2] Initiator war Matthaeus Carl Banzer, Verbandsvorsitzender und Mitbegründer des IVdK, der bis zur IKA 1934 auch technischer Leiter war. 1900 war auch das fünfte Jubiläum des 1895 gegründeten Gastwirtevereins, der späteren Hotel- und Gaststättenvereinigung (HOGA)[3] und jetzigen DEHOGA Kreisverbands. Die Internationale Kochkunst-Ausstellung 1911 wurde auch vom IVdK und vom Gastwirteverein organisiert.[4]

Der IVdK war seit 2. Mai 1933 gleichgeschaltet und an die Deutsche Arbeitsfront angeschlossen worden.[5] Banzer wurde Ende 1934 ins Ehrenpräsidium abgeschoben und NS-Parteimitglieder übernahmen die leitenden Funktionen.[6][7] Die Ausstellung 1937 wurde von der DAF ausgerichtet.[6] Wie jede internationale Veranstaltung wurde auch die IKA zur Propaganda genutzt. So wie sich der Inhalt der Fachzeitschriften änderte,[7] war auch bei dieser Messe der Höhepunkt die Sonderveranstaltung „Die Deutsche Großküche“, der laut Bericht auch vom Heer, der Marine, vom Reichsarbeitsdienst und den Gesundheitsbehörden großes Interesse entgegengebracht wurde.[8] Die „Ansprachen beim Empfang im Bürgersaal des Rathauses der Stadt des Deutschen Handwerks Frankfurt am Main“ (28 S.) wurden in eigenen Auflagen auf deutsch, französisch, englisch, und italienisch herausgebracht. Wie während des Ersten Weltkrieges fand auch während des Zweiten Weltkriegs keine Kochkunst-Ausstellung statt.

1948 wurde der Nachfolgeverein des IVdK gegründet, der Verband der Köche Deutschlands (VKD) und 1950 fand die erste Bundesfachschau für das Hotel- und Gaststättengewerbe in Köln statt. Bei der zweiten Bundesfachschau 1951 in Frankfurt wurde an die Tradition wieder angeknüpft und eine Kochkunstschau veranstaltet. Manche zählen deshalb jene nicht zu den IKAs und schreiben von der ersten IKA nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahre 1956.[9] In diesem Jahr waren auch erstmals die Vereinigten Staaten vertreten.[10] Die bis 1971 jährlich in einer anderen Stadt abgehaltene Bundesfachschau machte alle vier Jahre in Frankfurt am Main Station und zeitgleich wurde die Kochkunst-Ausstellung abgehalten. 1972 kommt die Bundesfachschau unter diesem Namen ins stocken. Die IKA und eine Fachschau werden jedoch auch 1972 und 1976 abgehalten.

Im Jahre 1980 wurde dann die Kombination IKA/HOGA – Internationale Kochkunst-Ausstellung / Fachausstellung Hotel- und Gaststättengewerbe geschaffen,[11] wobei die HOGA zweijährlich stattfand, die IKA dazu alle vier Jahre. Die Abkürzung ist so griffig, dass vor allem in einigen nicht-deutschsprachigen Berichten von der IKAHOGA die Rede ist. Die HOGA zieht jedoch ab dem ungeraden Jahr 1991 zu einem Frühjahrestermin nach Nürnberg um und in Frankfurt wird 1992 die Menue & Logis – Internationale Fachmesse geschaffen. Vor allem in den USA und international wird die IKA schon seit Anfang der 1960er Jahre als culinary olympics oder International Chefs Culinary Olympics bezeichnet, ab Ende der 1960er Jahre auch als International Culinary Olympics und seit spätestens Mitte der 1970er Jahre als World Culinary Olympics. Dem wurde nun auch in der deutschen Bezeichnung Rechnung getragen und sie findet als IKA Olympiade der Köche statt. Die Messe war ein Erfolg und eine im Gespräch gewesene Austragung 1996 im Walt Disney World Resort wurde wieder fallen gelassen.[12] Die nächste Menue & Logis wird jedoch 1995 zu einem Frühjahrstermin abgehalten. So wanderte man 1996 erstmals aus Frankfurt weg nach Berlin zur neu geschaffenen AroomA – Internationale Gastronomie- und Hôtellerie-Messe. Die findet auch noch 1998 statt, Anfang 2000 wird sie jedoch wegen zu wenig angemeldeter Aussteller abgesagt.[13] Es fand sich daraufhin recht kurzfristig in Erfurt die zweijährlich veranstaltete inoga – Fachmesse für Branchen der Gastlichkeit, welche schon 1998 als lokale THÜHOGA – 1. Thüringer Fachmesse für Branchen der Gastlichkeit am Messegelände stattfand[n 1] (auch wenn es schon 1996 eine ThüHOGA in Erfurt gab[n 2]).

An der IKA 2004 nahmen 32 Nationalmannschaften, 16 Jugendnationalmannschaften, 10 nationale Militärmannschaften, 7 nationale Pâtissiermannschaften, 7 Großverpflegungs-Teams aus 5 Nationen, 53 Regionalmannschaften aus 14 Nationen sowie Einzelbewerber teil, insgesamt etwa 1200 Köchinnen, Köche und Patissiers aus 4 Nationen.[14]

Bei der Veranstaltung 2008 nahmen 32 Nationalmannschaften, 20 Jugendnationalmannschaften, 10 nationale Militär-Teams, 8 Großverpflegung-Teams aus 4 Nationen, 62 Regionalteams aus 23 Nationen[15] und Einzelaussteller aus 33 Nationen[16] teil, insgesamt etwa 1.600 Köchinnen und Köche aus 53 Nationen.[17]

Erfurt wurde auch für 2012 und 2016 wieder vom Verband der Köche Deutschlands als Veranstaltungsort ausgewählt, unter anderem auch weil sich in den Jahren davor die Betriebe der Region als Gastgeber für die Köcheteams aus aller Welt bewährt haben und sich auf die ganz speziellen Bedürfnisse, wie etwa nächtliche Trainings- und Vorbereitungsmöglichkeiten in den Küchen eingestellt hatten.[n 3]

Termine

Nr. Jahr Termin d Ort Name und in Verbindung mit…
1 1900 12.–22.10. 13 Frankfurt/M. Internationale Kochkunst-Ausstellung Frankfurt a. M.[n 4][n 5]
2 1905 30.9.–11.10. 12 Frankfurt/M. Internationale Ausstellung für Kochkunst, Hotel- und Wirtschaftswesen, verbunden mit einem Weinmarkt zu Frankfurt-Main[n 6]
3 1911 30.9.–11.10. 12 Frankfurt/M. Internationale Kochkunst-Ausstellung Frankfurt a. M.[n 7][n 8]
4 1925 24.10.–4.11. 12 Frankfurt/M. Internationale Ausstellung für Kochkunst, Hotel- & Gastwirts-Gewerbe Frankfurt M.[n 8][n 9]
5 1929 12.–23.10. 12 Frankfurt/M. Ika – Internationale Kochkunst-Ausstellung Frankfurt am Main[n 8], verbunden mit einer Ausstellung für Hotel- und Gaststättenwesen[n 10]
6 1934 6.–17.10. 12 Frankfurt/M. IKA – 6. Internationale Kochkunst-Ausstellung, Frankfurt а. M.[n 11][n 8]
7 1937 9.–20.10. 12 Frankfurt/M. IKA – 7. Internationale Kochkunst-Ausstellung, Frankfurt a. M.[n 8],[n 12] verbunden mit einer Ausstellung für Hotel- und Gaststättenwesen
8 1951 21.9.–1.10. 11 Frankfurt/M. 2. Bundesfachschau für das Hotel- u. Gaststättengewerbe und Kochkunstschau Frankfurt a. M.[n 13][n 14][n 15]
9 1956 30.9.–7.10. 8 Frankfurt/M. 9. Internationale Kochkunst-Ausstellung und 7. Bundesfachschau für das Hotel- und Gaststättengewerbe[n 16][n 8]
10 1960 2.–9.10. 8 Frankfurt/M. 10. Internationale Kochkunst-Ausstellung und 11. Deutsche Bundesfachschau für das Hotellerie und Gaststättengewerbe[n 17][n 18][n 19]
11 1964 30.10.–6.11. 8 Frankfurt/M. (IKA) 11. Internationale Kochkunst-Ausstellung und 15. Bundesfachschau für das Hotel- und Gaststättengewerbe[n 20][n 21][n 22][n 23]
12 1968 12.–20.10. 9 Frankfurt/M. 12. Internationale Kochkunst-Ausstellung und 19. Bundesfachschau für das Hotel- und Gaststättengewerbe[n 24][n 25][n 26] (12. IKA)[n 27][n 28]
13 1972 8.–15.10. 8 Frankfurt/M. 13. Internationale Kochkunst-Ausstellung[n 29][A 1]
14 1976 21.–28.10. 8 Frankfurt/M. IKA – Internationale Kochkunst-Ausstellung[n 30][n 31][A 2]
15 1980 24.–30.10. 7 Frankfurt/M. IKA/HOGA – Internationale Kochkunst-Ausstellung / Fachausstellung Hotel- und Gaststättengewerbe[n 32][n 33][n 34][n 35]
16 1984 12.–18.10. 7 Frankfurt/M. IKA/HOGA – Internationale Kochkunst-Ausstellung / Fachausstellung Hotel- und Gaststättengewerbe[n 36]
17 1988 16.–20.10. 5 Frankfurt/M. IKA/HOGA – Internationale Kochkunst-Ausstellung und Fachmesse Hotel- und Gastronomie[n 37][n 38]
18 1992 11.–15.10. 5 Frankfurt/M. Menue & Logis mit IKA Olympiade der Köche[n 39][n 40][n 41]
19 1996 8.–12.9. 5 Berlin AroomA – Internationale Gastronomie- und Hôtellerie-Messe mit IKA/Olympiade der Köche[n 42][n 43][n 44]
20 2000 22.–25.10. 4 Erfurt inoga – Fachmesse für Branchen der Gastlichkeit mit IKA/Olympiade der Köche[n 45] (inoga/IKA oder IKA/inoga)
21 2004 17.–20.10. 4 Erfurt inoga – Fachmesse für Branchen der Gastlichkeit und IKA – Internationale Kochkunstausstellung / Olympiade der Köche[n 46]
inoga – Fachmesse der Gastlichkeit mit der IKA – Olympiade der Köche[n 47] (inoga/IKA oder IKA/inoga)
22 2008 19.–22.10. 4 Erfurt inoga – Fachmesse für die Branchen der Gastlichkeit.[n 48] IKA / Olympiade der Köche (inoga/IKA oder IKA/inoga)
23 2012 5.–10.10. 6 Erfurt inoga – Fachmesse für die Branchen der Gastlichkeit mit IKA/Olympiade der Köche[n 3] (inoga/IKA oder IKA/inoga)
24 2016 21.–26.10 6 Erfurt
25 2020 14.-19.2. Stuttgart [18] Intergastra und Gelatissimo mit IKA/Olympiade der Köche

Weblinks

Einzelnachweise und Anmerkungen

A: Anmerkungen

  1. Die 23. Bundesfachschau war 1972 geplant, fand aber erst als „gast ’74“ in Düsseldorf statt. Es findet jedoch eine Fachausstellung in Frankfurt statt, es gibt FKM-geprüfte Zahlen.
    Gas Wärme international: Gas heat international, Band 21, Vulkan-Verlag, 1972, S. 160, 196, 246, 494 („13. Internationale Kochkunstausstellung und 23. Bundesfachschau für das Hotel- und Gaststättengewerbe in Frankfurt (Main) | 5.-12. Oktober 1972“)
    Allgemeine Fischwirtschaftszeitung, Band 24, C. Th. Görg., 1972, S. 15 („In Frankfurt präsentieren sich vom 8. bis 15. Oktober die Bundesfachschau für das Gaststättengewerbe und die Internationale Kochkunstausstellung. Da kann man dem Koch Wettbewerb von 19 Mannschaften beiwohnen …“)
    Deutsche Gesellschaft für Arbeitsschutz (Hrsg.): Zentralblatt für Arbeitsmedizin und Arbeitsschutz, Band 24, Fischer, 1974, S. 323 („Die gast’ 74, 23. Bundesfachschau für das Hotel- und Gaststättengewerbe vom 16. bis 21. November 1974 in Düsseldorf“)
    Allgemeine Fischwirtschaftszeitung, Band 26, C. Th. Görg, 1974, S. 46 („… in Düsseldorf die 23. Bundesfachschau des Hotel- und Gaststättengewerbes als internationale Fachmesse statt.“)
    Jürgen Schwermann: Grundlagen der Messepolitik, Vandenhoeck & Ruprecht, 1976, ISBN 3-525-12234-9, S. 349 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche; Zahlenwerte für 1972, „Gast“ für 1974. Es gibt aber auch zwischen 1953 und 1966 weitere „Bundesfachschauen“)
  2. Es war auch in diesem Jahr eine Bundesfachschau geplant, die 24. Stattdessen fand im November die „GAST'76“ in Düsseldorf statt.
    Leitfaden durch Presse und Werbung, Band 29, Stamm Verlag GMBH, 1976 („10.-28. 10. Frankfurt, 14. IKA – Internationale Kochkunst-Ausstellung zusammen mit der 24. Bundesfachschau für das Hotel- und Gaststättengewerbe“)
    Stahl und Eisen. Zeitschrift für das Deutsche Eisenhüttenwesen, Band 95, 1975, S. 313 („Düsseldorf | 13.11.–18.11.76 | GAST'76 – Fachmesse für das Hotel- und Gaststättengewerbe“)

n: Ausstellungsnamen, Daten

  1. 1989–1999 – Aufbruch in eine neue Zeit (Memento vom 7. Mai 2010 im Internet Archive), Erfurt entdecken, erfurt.de
  2. M + A Messeplaner: Messen und Ausstellungen International, M + A Verlag für Messen, Ausstellungen und Kongresse, 1997, S. 84, 769, 962 („9.-14.10.1996 | ENTREE/THÜHOGA / Fachausstellung für Hotellerie. Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Catering und Unterhaltungsgastronomie“)
  3. a b Pressemitteilung: Internationale Koch-Elite trifft sich 2012 in Erfurt (Memento vom 27. September 2010 im Internet Archive), Verein der Köche Deutschlands, 19. Februar 2010
  4. Viktoria Schmidt-Linsenhoff, Kurt Wettengl (Hrsg.): Plakate 1880-1914: Inventarkatalog der Plakatsammlung des Historischen Museums Frankfurt (Band 29 von Kleine Schriften des Historischen Museums Frankfurt a.M), Historisches Museum Frankfurt am Main, 1986, S. 374
  5. Freiburger Zeitung, 9. Oktober und 12. Oktober 1900, jeweils 2. Blatt, S. 4
  6. Postkarte hier
  7. Ulrike Thoms: Anstaltskost im Rationalisierungsprozess. Die Ernährung in Krankenhäusern und Gefängnissen im 18. und 19. Jahrhundert (Band 23 von Medizin, Gesellschaft und Geschichte: Beiheft), Franz Steiner Verlag, 2005, ISBN 3-515-07935-1, S. 879
  8. a b c d e f Zeitgenössische Reklamemarke
  9. Paul Marie Guillaume Joseph de Wit, Hermann Karl Anton Matzke (Hrsg.): Zeitschrift für Instrumentenbau, Band 46, S. 103 („Ausstellung für Kochkunst, Hotel- und Gastwirtsgewerbe“)
  10. Titel von: Ika – Internationale Kochkunst-Ausstellung Frankfurt am Main (1929) im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  11. Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (Hrsg.): AEG Mitteilungen, Band 47, Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft, 1933, S. 373
  12. Bekanntmachung über den Schutz von Erfindungen, Mustern und Warenzeichen auf einer Ausstellung vom 23. Februar 1937, in: Reichsgesetzblatt, Teil 2, Nr. 10 vom 26. Februar 1937, Jg. 1937, S. 102 (Online)
  13. Zeitgenössische Medaille „Grosser Preis“
  14. Metall, Band 5, Metall-Verlag GmbH, 1951, S. 131 (Messekalender mit Termin 23.–30.9.)
  15. Steuergesetze endlich in Kraft. In: Die Zeit, Nr. 27/1951, S. 2
  16. Wilhelm Döring: Handbuch der Messen und Ausstellungen (Band 1 von Monographien zur Weltwirtschaft), Verkehrs- und Wirtschaftsarchiv, 1956, S. 95
  17. Werbestempel der Deutschen Bundespost
  18. Sonderfachschau Spirituosen für Feinschmecker. (Bericht von der 10. Internationalen Kochkunst-Ausstellung verbunden mit der 11. Deutschen Bundesfachschau des Hotel und Gaststättengewerbes in Frankfurt am Main) in: Die Branntweinwirtschaft, Band 100, 1960, S. 525
  19. Schweizerischer Buchhändlerverein (Hrsg.): Der Schweizer Buchhandel. La librairie suisse. La libreria svizzera, Band 20, Teil 1, S. 67 („Jeder der drei Bände wurde anläßlich des literarischen Wettbewerbs der 10. Internationalen Kochkunstausstellung und der 11. Deutschen Bundesfachschau in Frankfurt am Main mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.“)
  20. Frankfurt am Main, Statistisches Amt und Wahlamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch, 1963, S. 80 (30.10.–6.11. – „11. Internationale Kochkunstausstellung und 15. Bundesfachschau für das Hotel- und Gaststättengewerbe“)
  21. Horst Hachmann: Kalter Puter für den Automobilisten. In: Die Zeit, Nr. 46/1964 („Plötzlich befand er sich auf dieser 11. Internationalen Kochkunstausstellung, die verbunden war mit der 15. Bundesfachschau des Hotel- und Gaststättengewerbe …“)
  22. Maximilian Pflücke (Hrsg.): Technisches Zentralblatt: Abteilung Elektrotechnik, Band 15, Akademie-Verlag, 1965, S. 1446 (Die 11. Internationale Kochkunst-Ausstellung (IKA) in Frankfurt/Main vom 30/10. bis 6/11.1964 war verbunden mit der 15. Bundesfachschau für das Hotel- und Gaststättengewerbe.)
  23. Kältetechnik-Klimatisierung. Zeitschrift für das gesamte Gebiet der Kälteerzeugung, Kälteanwendung und Klimatisierung, Band 16, S. 63 (Messetermine: „Frankfurt (M): 11. Internationale Kochkunst-Ausstellung und 15. Fachschau für das Hotel- und Gaststättengewerbe. 30.10. bis 6.11.1964“)
  24. Statistisches Amt und Wahlamt, Frankfurt am Main, 1968, S. 76 & 1970, S. 78
  25. Auf zum Ausstellungsgelände in Frankfurt (Werbeanzeige), in: Frankfurter Rundschau, 12. Oktober 1968, Nr. 238, S. 17
  26. Hotelgewerbe hat große Sorgen, in: Frankfurter Rundschau, 10. Oktober 1968, Nr. 236, S. 5; „… auf einer Pressekonferenz zur 19. Bundesfachschau für das Hotel- und Gaststättengewerbe, die mit der 12. Internationalen Kochkunst-Ausstellung vom 12. bis 20. Oktober in Frankfurt veranstaltet wird.“
  27. Deutsches Komitee für Elektrowärme (Hrsg.): Electro-heat international, Band 26, S. vii („19. Bundesfachschau für das Hotel- und Gaststättengewerbe, zusammen mit der 12. IKA – Internationale Kochkunstausstellung – in Frankfurt/Main“)
  28. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, W. Kohlhammer, 1969, S. 271 („12. IKA – Int. Kochkunst-Ausstellung u. 19. Bundesfachschau für das Hotel- u. Gaststättengewerbe“)
  29. Stichting tot Wetenschappelijke Voorlichting op Voedingsgebied (Hrsg.): Voeding, Band 33, Keesing Noordervleit, 1972, S. 406 („Van 8-15 oktober 1972 wordt in Frankfurt de 13e Internationale Kochkunst Ausstellung gehouden met wedstrijden voor koks.“)
  30. Adolph Volk: Recipes and More, AuthorHouse, 2007, ISBN 1-4343-2609-8, S. 4 (Medaille im Bild, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  31. United States-German economic survey, German American Chamber of Commerce., 1976, S. 139 ([October] „Culinary Art Exhibition; Frankfort 21–28.“)
  32. Poststempel
  33. Great Britain. Dept. of Industry: British business, 1980, Ausgaben 1–14, S. 21 („FRANKFURT: International Culinary Art Exhibition and Hotel and Catering Exhibition 'Ika Hoga'. 24-30 October 1980“)
  34. American overseas guide, American Overseas Tourist-Service of New York, Inc., 1980, S. 234 („IKA/HOGA – Intn'l Culinary Art Exhibition & Trade Fair for the Hotel & Catering Industries Oct 24-30, 1980“)
  35. Der Spiegel, 1980, Nr. 40 (29. September), S. 218 & Nr. 45 (3. November) o. 46 (10. November), S. 160 Doppelseitige Werbeanzeige der Messe Frankfurt („IKA/HOGA | Internationale Kochkunst-Ausstellung | Hotel- und Gaststätten-Ausstellung“)
  36. Guide annuaire é travers la presse et la publicité, Band 37, Stamm Verlag GMBH, 1984, S. 410 („12.10.-18.10. | Frankfurt, Ika Hoga – Internationale Kochkunst-Ausstellung / Fachausstellung Hotel- und Gaststättengewerbe“)
  37. Statistisches Bundesamt: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, Metzler-Poeschel, 1989, ISBN 3-8246-0031-5, S. 235
  38. The European food marketing directory, 1987, Euromonitor, 1987, S. 130 („IKA/HOGA – International Culinary Arts Exhibition / Hotel & Catering Trade Fair | Date: October l6-20 | Venue: Frankfurt, West Germany | Information: Heckmann GmbH, Messen und Ausstellungen, | Kapellenstrasse 47, | D-6200 Wiesbaden […]“)
  39. Bibliographischer Eintrag bei in der Google-Buchsuche „Menue & Logis (1992, Frankfurt, Main), IKA (1992, Frankfurt, Main), Messe (Frankfurt, Main: Menue & Logis: 1992; mit IKA Olympiade der Köche, Frankfurt, 11.–15. 10. 1992, Brönner“)
  40. Kollage mit Bildern eines Graffitos von Lutz Colani und einer Eintrittskarte
  41. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (Hrsg.): Ernährungs-Umschau, Bände 39–40, Umschau Verlag., 1993, S. 304 („11.–15.10. | Frankfurt | Menue & Logis – Internationale Fachmesse | Hotellerie und Gastronomie und IKA Internationale Kochkunstausstellung | Auskunft: Messe Frankfurt GmbH […]“)
  42. M + A Messeplaner: Messen und Ausstellungen International, M + A Verlag für Messen, Ausstellungen und Kongresse, 1997, S. 37, 962 („September 1996 | AroomA | Internationale Gastronomie- und Hôtellerie-Messe mit IKA/Olympiade der Köche | Turnus: alle 2 Jahre […]“)
  43. Werner Süss: Hauptstadt Berlin: Metropole im Umbruch (Band 3 von Hauptstadt Berlin), 3. Auflage, Berlin Verlag A. Spitz, 1996, ISBN 3-87061-481-1, S. 55 („Im Jahre 1996 finden die Digital Media World – Internationale Fachmesse für digitale Information, Kommunikation und Interaktion und die Aroom A – die Internationale Gastronomie und Hotellerie-Messe mit IKA/Olympiade der Köche erstmalig unter dem Berliner Funkturm statt.“)
  44. M + A Messeplaner. Messen und Ausstellungen International, M + A Verlag für Messen, Ausstellungen und Kongresse, 1996, S. 28, 684 („8.–12.9.1996 | AroomA | Internationale Hôtellerie- und Gastronomiemesse mit IKA/Olympiade der Köche“)
  45. Dieter Arnold: Messepraxis. Die professionelle Unternehmenspräsentation auf Messen und Ausstellungen, Deutscher Fachverlag, 2000, ISBN 3-87150-658-3, S. 84
  46. M + A Messeplaner: Messen und Ausstellungen International, M + A Verlag für Messen, Ausstellungen und Kongresse, 2003, S. 68, 216 („17.-20.10.2004 | inoga | Fachmesse für Branchen der Gastlichkeit und IKA – Internationale Kochkunstausstellung / Olympiade der Köche Turnus: Alle 2 Jahre ( vormals Thühoga) Ort: Messezentrum Erfurt“)
  47. Presseinformation: Klare Dominanz von Fachbesuchern zur inoga/IKA-Olympiade der Köche in der Messe Erfurt, inoga.de, 1. November 2004 („Am 20. Oktober ging die inoga – Fachmesse der Gastlichkeit mit der IKA – Olympiade der Köche erfolgreich zu Ende.“)
  48. M + A Messeplaner, M + A Verlag für Messen, Ausstellungen und Kongresse, 2007, S. 233 („19.–22.10.08 – inoga/Fachmesse für Branchen der Gastlichkeit“)

Einzelnachweise

  1. „IKA ist jedes Mal Trendsetter“, orf.at, 10. Oktober 2012
  2. Historie, Verein zur Förderung der Tafelkultur
  3. Beständeübersicht der Abteilung „Sammlungen“ – 3.7.2. Verbandsarchive (W2) – Bestandsname: Hotel- und Gaststättenvereinigung (W2/2) (Memento vom 8. Februar 2011 im Internet Archive), Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Frankfurt am Main
  4. Korporation der Kaufmannschaft von Berlin: Berliner Jahrbuch für Handel und Industrie: Bericht der Ältesten der Kaufmannschaft von Berlin, Band 1, 1911, S. 91
  5. Sabine Hock: Ein weltweit einzigartiges Kulturinstitut – Verein knüpft an Geschichte des Frankfurter Kochkunstmuseums an, in: Wochendienst, hg. v. Presse- und Informationsamt der Stadt Frankfurt am Main, Nr. 40 vom 3. Oktober 2000
  6. a b Wolfgang Klötzer, Sabine Hock, Reinhard Frost, Historische Kommission der Stadt Frankfurt am Main: Frankfurter Biographie: Bd. A-L, W. Kramer, 1996, ISBN 3-7829-0444-3, S. 38
  7. a b Die Kochkunst in Deutschland – Die Küche: Inhalte nach 1933, Das virtuelle Kochbuchmuseum, Version vom 6. Juli 2010
  8. Deutsche Gesellschaft für Ernährungsforschung: Die Ernährung. Zeitschrift für das gesamte Ernährungswesen in Forschung, Lehre und Praxis, Bände 1–2, J. A. Barth, ab 1936, S. 279
  9. JHS: Frankfurt baut auf – Serie zur Nachkriegszeit: Die Frankfurter Messe 1951-71 (Memento vom 9. Juli 2013 im Internet Archive), 1. April 2001
  10. Celebrating 52 Years of Culinary Competitions (Memento vom 2. Dezember 2010 im Internet Archive), American Culinary Federation, 2008
  11. Rainer Koch, Hans Pohl: Brücke zwischen den Völkern. Zur Geschichte der Frankfurter Messe, Stadt, 1991, ISBN 3-89282-018-X, S. 452
  12. Jack Hayes: Menue & Logis’ success may keep IKA in Frankfurt (Memento vom 11. Juli 2012 im Webarchiv archive.today), Nation’s Restaurant News, 9. November 1992
  13. Wirtschaftswoche, Band 54, Ausgaben 1–5, Gesellschaft für Wirtschaftspublizistik GWP mbH & Co. Kommanditgesellschaft, 2000, S. 95
  14. Die Ergebnisse der "Olympiade der Köche" IKA in Erfurt (Memento vom 1. März 2016 im Internet Archive), Gourmet Report kochmesser.de, 23. Oktober 2004.
  15. Anmeldungen Regionalteams aus 23 Nationen (Memento vom 31. Oktober 2010 im Internet Archive)
  16. Anmeldungen Einzelaussteller aus 33 Nationen (Memento vom 31. Oktober 2010 im Internet Archive)
  17. Pressemitteilung: IKA/Olympiade der Köche 2012, inoga.de, 19. Februar 2010
  18. IKA/Olympiade der Köche geht nach Stuttgart. Abgerufen am 22. Januar 2019 (deutsch).