Journal of Catalysis
Journal of Catalysis
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Beschreibung | Peer-Reviewte Fachzeitschrift |
Fachgebiet | Chemie |
Sprache | Englisch |
Verlag | Elsevier (Niederlande) |
Erstausgabe | 1962 |
Impact Factor | 7,888 (2019)[1] |
Weblink | Journal of Catalysis bei Elsevier |
ISSN (Print) | 0021-9517 |
ISSN (Online) | 1090-2694 |
Das Journal of Catalysis üblicherweise mit J. Catal. abgekürzt, ist eine wissenschaftliche chemische Fachzeitschrift, die seit 1962 erscheint.
Die in englischer Sprache erscheinende peer-reviewed Fachzeitschrift wird von Elsevier herausgegeben. Die in der Zeitschrift veröffentlichten Artikel befassen sich vor allem mit dem Gebiet der heterogenen und homogenen Katalyse.
Neben den wissenschaftlichen Originalarbeiten sind unter anderem noch Letters to the Editor, kurze Zuschriften zu kürzlich veröffentlichten Artikeln, Research Notes, Artikel ohne wissenschaftliche Priorität sowie Priority Communications, Artikel mit neuen Erkenntnissen, die eine klare Anforderung an eine schnelle Veröffentlichung haben, in der Zeitschrift enthalten.
Der Impact Factor lag im Jahr 2019 bei 7,888.[1] Nach der Statistik des ISI Web of Knowledge wurde das Journal 2014 in der Kategorie physikalische Chemie an 23. Stelle von 139 Zeitschriften und in der Kategorie chemische Ingenieurwissenschaften an fünfter Stelle von 134 Zeitschriften geführt.[2]
Chefredakteur des Journal of Catalysis ist Johannes A. Lercher von der Fakultät für Chemie der Technischen Universität München.[3]
Die Themen der Veröffentlichungen reichen von Studien katalytischer Elementarprozesse an Oberflächen oder Metallkomplexen über analytische Methoden bis zu theoretischen Aspekten der Katalyse.
Laut eigener Angabe wird das Magazin unter die Top Ten der Chemiejournale hinsichtlich der Relevanz und des Impact Factors gezählt.
Einzelnachweise
- ↑ a b Journal of Catalysis. In: journals.elsevier.com. Abgerufen am 7. Februar 2021.
- ↑ 2014 Journal Citation Reports, Science Edition (Thomson Reuters, 2015).
- ↑ Editorial Board, Journal of Catalysis. elsevier.com. Abgerufen am 11. Februar 2015.