Khia

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Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1][2]
Thug Misses
  US 33 
Gold
Gold
06.04.2002 (25 Wo.)
Singles
My Neck, My Back (Lick It)
  DE 29 21.10.2002 (17 Wo.)
  UK 4 
Silber
Silber
16.10.2004 (14 Wo.)
  US 42 25.05.2002 (18 Wo.)
So Excited (mit Janet Jackson)
  US 90 14.10.2006 (3 Wo.)

Khia Chambers (* 8. November 1977 in Philadelphia, Pennsylvania als Khia Shamone Chambers), bekannt unter ihrem Künstlernamen Khia, ist eine US-amerikanische Rapperin und Musikproduzentin.

Biografie

Zunächst ab 2001 beim Plattenlabel Artemis unter Vertrag, gründete sie im Juli 2006 ihr eigenes, unabhängiges Label Thug Misses Entertainment, 2007 unterzeichnete sie zusätzlich einen Vertrag mit Big Cat Records, welchen sie im Juli 2008 wieder kündigte. Ihr Album, Nasti Muzik, erschien unter Big Cat Records.[3] Bekannt wurde sie vor allem durch den Song My Neck, My Back (Lick It), der 2002 erschien und weltweit in die Charts einstieg. 2005 veröffentlichte Khia mit Sido den Track Badesong auf dem Album Numma Eyns von DJ Tomekk, das sich in den deutschen Charts platzierte.

Kontroversen

Seit Mitte der 2000er befindet sich Khia in einem Beef mit Rapperin Trina, der sie den Titel „Königin der Südstaaten“ strittig machte.[4] Im Jahr 2011 sorgte Khia für Aufsehen, als sie Sängerin Beyoncé beschuldigte, für ihr Musikvideo zu dem Song Party sich bei ihrer Single bedient zu haben.[5] Im selben Jahr sind Streitigkeiten mit Rapperin Lil’ Kim dokumentiert.[6]

Diskografie

Alben

  • 2002: Thug Misses (Platz #33 Billboard 200, Platz #1 Heatseekers, Platz #1 Top Independent Albums)[7]
  • 2006: Gangstress (Platz #67 US Top R&B/Hip-Hop Albums)[8]
  • 2008: Nasti Muzik (Platz #66 US Top R&B/Hip-Hop Albums)
  • 2012: Motor Mouf aka Khia Shamone
  • 2014: Love Locs
  • 2016: QueenDomCum

Singles

  • 2002: My Neck, My Back (Lick It) (Platz #12 US Hot Rap Tracks, Platz #20 US Hot R&B/Hip-Hop Singles & Tracks)[9]
  • 2002: You My Girl
  • 2006: Snatch the Cat Back
  • 2006: For the Love Of Money
  • 2008: What They To (featuring Gucci Mane)
  • 2008: Be Yo Lady
  • 2010: Been A Bad Girl
  • 2014: You Deserve
  • 2015: Yum Yum Sauce

Gastbeiträge

Weblinks

Einzelnachweise