Swiss Women’s Hockey League C
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Aktuelle Saison | 2016/17 |
Sportart | Eishockey |
Abkürzung | SWHL C |
Verband | Schweizerischer Eishockeyverband |
Ligagründung | 1995 |
Land/Länder | Schweiz |
Titelträger | SC Langenthal |
Website | regioleague.swiss-icehockey.ch |
↑ SWHL B |
Die Swiss Women’s Hockey League C (kurz SWHL C; bis 2014 Leistungsklasse C, kurz LKC oder LK C) ist die dritthöchste Fraueneishockeyspielklasse der Schweiz. Sie wurde 1995 durch den Schweizer Eishockeyverband als Leistungsklasse C gegründet, als die insgesamt 29 Mannschaften der Schweiz in drei Spielklassen aufgeteilt wurden. Der Leistungsklasse C gehörten damals 17 Vereine an, die in drei regionalen Staffeln gegeneinander antraten.
Auf die Saison 2017/2018 ist eine neue Liga geplant, die zwischen der SWHL B und der SWHL C die besten C-Teams in zwei Gruppen umfassen soll. Damit wird eine ausgeglichenere Meisterschaft auf dieser Stufe angestrebt.[1]
Teilnehmer der Saison 2016/17
In der SWHL C spielen seit der Saison 2016/17 28 Teams in drei regionalen Staffeln: 10 in der Ostschweiz, je 9 in der Zentralschweiz und in der Westschweiz.
Ostschweiz
- 10 Mannschaften
- Rapperswil-Jona Lakers, EHC Lustenau, SC Celerina, Club da hockey Engiadina, EHC Lenzerheide-Valbella, SC Weinfelden II, EHC Wallisellen, Eisbären St. Gallen, Wil, EHC Kreuzlingen-Konstanz II
Zentralschweiz
- 9 Mannschaften
- DHC Lyss, EHC Basel-Kleinhüningen, Dragon Queens, EHC Rot-Blau Bern-Bümpliz, Schwarzenburg, Tramelan (bisher Tavannes), HC Ajoie, EHC Sursee, HC Luzern
Westschweiz
- 9 Mannschaften
- HC Saint-Imier, Neuchâtel Hockey Academy II, HC FEM 74 Chamexpress Rebelles , HC Sierre, HC La Chaux-de-Fonds, HC Prilly Black Panthers, HC Forward Morges, Genève-Servette Futur, CP Meyrin II
Weblinks
- Geschichte des Schweizer Fraueneishockeys (Memento vom 7. November 2007 im Internet Archive)
Einzelnachweise
- ↑ Frauen: Melderekord und ZSC-Verstärkung. In: hockeyfans.ch. 7. Juni 2016, abgerufen am 26. Juli 2016.