Landsportpokal
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Der Landsportpokal war ein volkssportlicher Wettbewerb in der DDR. Teilnahmeberechtigt waren Mannschaften aus Gemeinden mit weniger als 5.000 Einwohnern[1]. Er wurde in Mannschaftssportarten wie Fußball, Handball und Volleyball, aber auch in seinerzeit nichtolympischen Disziplinen wie Tischtennis[2] oder Kegeln[3] ausgetragen. Die Wettkämpfe fanden auf Kreis- und Bezirksebene statt. Die Bezirkssieger konnten sich in Gruppenqualifikationen für die Finals auf DDR-Ebene qualifizieren. Die Finals fanden in einer der qualifizierten Gemeinden statt[4].
Einzelnachweise
- ↑ hv-glesien.de/geschichte/1982-2000, abgerufen am 23. Februar 2015
- ↑ Geschichte der Tischtennissektion des Osterweddinger SV, abgerufen am 23. Februar 2015 (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Sportler sind seit 60 Jahren verheiratet Volksstimme.de vom 14. November 2013, abgerufen am 23. Februar 2015
- ↑ Plakat zum Finale des Landsportpokals auf der Webseite des SV Gunsleben, abgerufen am 23. Februar 2015