Lapeyrère-Bucht

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Lapeyrère-Bucht
Gewässer Dallmann-Bucht
Landmasse Anvers-Insel, Palmer-Archipel
Geographische Lage 64° 24′ S, 63° 15′ WKoordinaten: 64° 24′ S, 63° 15′ W
Lapeyrère-Bucht (Antarktische Halbinsel)
Breite 3 km
Tiefe 11 km
Zuflüsse Iliad-Gletscher

Die Lapeyrère-Bucht (französisch Baie Boué de Lapeyrère) ist eine Bucht an der Nordostküste der Anvers-Insel im Palmer-Archipel. Sie ist 11 km lang, 3 km breit und liegt nördlich der Gourdon-Halbinsel.

Die Bucht wurde bei der Antarktisexpedition auf der Groenland (1873–1874) unter der Leitung des deutschen Polarforschers Eduard Dallmann grob kartiert. Eine erneute Kartierung nahm Jean-Baptiste Charcot bei der Vierten Französischen Antarktisexpedition (1903–1905) vor. Charcot benannte die Bucht nach dem französischen Konteradmiral Auguste Boué de Lapeyrère (1852–1924).

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