Liste der Baudenkmäler in Coburg/Wüstenahorn
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Der Coburger Stadtteil Wüstenahorn liegt südwestlich der Kernstadt.
Wüstenahorn
50° 14′ 50,7″ N, 10° 56′ 41,8″ O
| Straße/Name | Beschreibung | Foto |
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| Marschberg | Gemarkungsstein mit Mohrenkopf aus dem Jahr 1784. | Datei:Co-Wüstenahorn-Gemarkungsstein.jpg |
| Am Mühlteich 2 | Ehemaliges Rittergut; Satteldachbau mit Mittelrisalit und polygonalem Treppenhaus aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ein Beleg von 1494 weist das Gut als Hof zu Wüstenahorn im Besitz des Heinz von Lichtenstein aus. Zu Anfang des 16. Jahrhunderts erlangte Anton von Rosenau den Besitz des Gutes. | 
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Literatur
- Peter Morsbach, Otto Titz: Stadt Coburg. Ensembles-Baudenkmäler-Archäologische Denkmäler. Denkmäler in Bayern. Band IV.48. Karl M. Lipp Verlag, München 2006, ISBN 3-87490-590-X, S. 482–482.
Weblinks
Commons: Baudenkmäler in Coburg/Wüstenahorn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
