Marö (Gemeinde Schildorn)
Marö (Ortslage) Ortschaft | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Ried im Innkreis (RI), Oberösterreich | |
Gerichtsbezirk | Ried im Innkreis | |
Pol. Gemeinde | Schildorn (KG Schildorn) | |
Koordinaten(K) | 48° 8′ 7″ N, 13° 27′ 44,5″ O | |
Höhe | 536 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 17 (1. Jän. 2022) | |
Gebäudestand | 5 (2011) | |
Postleitzahl | 4920 Schildorn | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 17627 | |
Zählsprengel/ -bezirk | Schildorn (41229 000) | |
Ortschaft und Adressen seit 2008[1][2] Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; DORIS; Gemeinde Schildorn[1]; (K) Koordinate nicht amtlich
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Marö ist ein kleiner Ort im Innviertel von Oberösterreich und gehört zur Gemeinde Schildorn im Bezirk Ried im Innkreis.
Geographie
Der Ort befindet sich etwa 8 Kilometer südlich von Ried im Innkreis, am Nordrand des Hausruck-und-Kobernaußerwald-Zuges zum Innviertler Hügelland (südliches Innviertel). Er liegt etwa 1 Kilometer südlich des Orts Schildorn direkt beim Dorf Ebersau auf um die 530 m ü. A. Höhe, links am Bach Schildorngraben, einem Nebenbach der Oberach, die bei Ried der Antiesen zufließt.
Die Ortschaft Marö umfasst 5 Adressen mit etwa 15 Einwohnern.[3][1]
Brandstatt (Gem. Waldzell) | Schildorn | |
Bleckenwegen (Gem. Waldzell) | ||
Geschichte
Der Name kommt von althochdeutsch
‚Grenze, Grenzzeichen‘, als Flurname wohl zu derjenigen zum einst klösterlichen Besitz Waldzell.[4]
Vor Ort spricht man „Mari“ (Maribauer/Pauli in Mari).[5] Im Franzisceischen Kataster (um 1830) wird die Ortslage als Spitzer geführt, die Gründe südlich hießen Krauthaferwiesen und dann Gugelland.[6]
Marö gehörte zur Ortschaft Ebersau (ehemals Hnr. 23, 27–30).[3][5] Seit der Adressreform der Gemeinde 1. Juli 2008 haben die Häuser auch die Adresse Marö (Hnr. 1 bis 5),[1] und bilden eine der 23 neuen Ortschaften.[7][2]
Nachweise
- 41229 – Schildorn. Gemeindedaten, Statistik Austria.
- ↑ a b c d Straßen-, Ortschafts- und Hausnummernverzeichnis Gemeinde Schildorn. (Memento des Originals vom 7. September 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF) schildorn.at, Broschüre, Version vom 1. Juli 2008, insb. Tabelle Haushaltsverzeichnis sortiert nach neuen Adressen: Marö, S. 53; abgerufen 3. September 2014.
- ↑ a b Ortschaften. Statistik Austria (Download der aktuellen Ortschaftsliste)
- ↑ a b 2001 im Ortsverzeichnis nicht geführt; siehe Volkszählung vom 15. Mai 2001 – Einwohner nach Ortschaften. (PDF) Registerzählung vom 31.10.2011 – Einwohner nach Ortschaften. (PDF) abgerufen 3. September 2014; und Ortsverzeichnis, Band Öberösterreich, alte Ausgaben, alle Statistik Austria.
- ↑ Gemeinde Schildorn (Hrsg.): 1100 Jahre Schildorn 903–2003. Ein Heimatbuch. Schildorn 2003, 16 Historisches Ortsnamenverzeichnis: Ebersau, S. 300, Sp. 2 (eReader, fbas.net).
- ↑ a b 1100 Jahre Schildorn. Heimatbuch. insb. 16 Häuserchronik: Ebersau, S. dort 228, 230 f. (eReader fbas.net – Die Einwohner sind meist erst aus dem Ende des 18. Jahrhunderts überliefert. 1811 brannte der Pfarrhof ab, wodurch das Pfarrarchiv vernichtet wurde, daher sind die Kenntnisse lückenhaft.).
- ↑ Urmappe (als Layer online bei DORIS diverse Kartenthemen, etwa Erste Landesaufnahmen, Urmappe quality insb. Kulturatlas).
- ↑ Wissenswertes: Zahlen & Fakten. (Memento des Originals vom 7. September 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. schildorn.at; abgerufen 3. September 2014.