Maverick Viñales

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Maverick Viñales
Maverick Viñales (2019)
Maverick Viñales (2019)
Nation: Spanien Spanien
Motorrad-Weltmeisterschaft
Status: aktiv (MotoGP)
Startnummer: 12
Statistik
Starts Siege Poles SR
203 25 24 22
WM-Titel: 1
WM-Punkte: 2336
Podestplätze: 71
Stand: Großer Preis von Japan 2022, 25. September 2022
Nach Klasse(n):
125-cm³-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Katar 2011
Letzter Start: Großer Preis von Valencia 2011
Konstrukteure
2011 Aprilia
WM-Bilanz
WM-Dritter (2011)
Starts Siege Poles SR
17 4 3 3
WM-Punkte: 248
Podestplätze: 9
Moto3-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Katar 2012
Letzter Start: Großer Preis von Valencia 2013
Konstrukteure
2012 FTR-Honda • 2013 KTM
WM-Bilanz
Weltmeister (2013)
Starts Siege Poles SR
32 8 7 4
WM-Punkte: 530
Podestplätze: 22
Moto2-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Katar 2014
Letzter Start: Großer Preis von Valencia 2014
Konstrukteure
2014 Kalex
WM-Bilanz
WM-Dritter (2014)
Starts Siege Poles SR
18 4 1 5
WM-Punkte: 274
Podestplätze: 9
MotoGP-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Katar 2015
Konstrukteure
2015–2016 Suzuki • 2017–2021 Yamaha • 2021–2022 Aprilia
WM-Bilanz
WM-Dritter (2017, 2019)
Starts Siege Poles SR
136 9 13 10
WM-Punkte: 1284
Podestplätze: 31
Maverick Viñales 2012 auf FTR-Honda

Maverick Viñales Ruiz (* 12. Januar 1995 in Figueres) ist ein spanischer Motorradrennfahrer. 2013 gewann er den Titel in der Moto3-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft.

Karriere

Anfänge

Viñales begann seine Motorsportkarriere im Alter von drei Jahren. Nachdem er unter anderem auch Motocross gefahren war, fokussierte er sich ab 2002 auf den Straßenmotorradsport. 2007 und 2008 gewann er die katalanische Meisterschaft. 2008 entschied er außerdem die Mediterranean Trophy für sich. 2009 wechselte Viñales in die 125-cm³-Klasse der nationalen spanischen Meisterschaft.[1] Nachdem er in seiner ersten Saison Vizemeister geworden war, gewann er 2010 die Meisterschaft.[2] Außerdem wurde er 2010 Motorrad-Europameister in der 125-cm³-Klasse.[2]

125-cm³-Weltmeisterschaft

Bereits 2009 absolvierte Viñales erste Testfahrten in der 125-cm³-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft.[3]

2011

2011 wechselte Viñales in die Motorrad-Weltmeisterschaft und trat für Blusens by Paris Hilton Racing in der 125-cm³-Klasse auf einer Aprilia an. Sein Teamkollege war Sergio Gadea.[2] Bereits bei Testfahrten vor der Saison erzielte er einmal die zweitschnellste Zeit.[4] Sein Debütrennen in Katar beendete er als Neunter unter den ersten zehn Piloten.[5] Bei seinem vierten Rennen, dem Großen Preis von Frankreich in Le Mans, erzielte er im Alter von 16 Jahren seinen ersten Weltmeisterschaftssieg. Dabei setzte er sich gegen seinen Landsmann Nicolás Terol, der die drei Rennen zuvor gewonnen hatte, durch. Die beiden Rennfahrer lieferten sich im Rennen ein Duell über mehrere Runden, das Viñales erst in der letzten Kurve für sich entschied.[6] Drei Rennen später bei der Dutch TT in Assen wiederholte er diesen Erfolg bei einem Grand Prix, der wegen Regens vorzeitig abgebrochen wurde.[7] Beim Lauf von Japan in Motegi arbeiteten Viñales Mechaniker, vorm Start zur Einführungsrunde, zu lange an dessen Motorrad, weshalb er vom 33. und letzten Startplatz ins Rennen gehen musste. In diesem Rennen machte er 29 Plätze gut und wurde Vierter.[8] Er beendete die Saison mit Siegen in Sepang[9] und Valencia[10], wurde Dritter der Gesamtwertung und damit bester Neueinsteiger (Rookie of the Year)[11] in dieser Klasse.

Moto3-Klasse

Die Saison 2012 startete zunächst gut für Viñales. Nachdem Terol und Vizeweltmeister Johann Zarco in die Moto2 aufgestiegen waren, galt er als Hauptfavorit für den Titel, als härteste Rivalen wurden Sandro Cortese und Luis Salom genannt. Beim Auftakt in Katar gewann Viñales vor Newcomer Romano Fenati, Cortese wurde Dritter und Salom Vierter. Beim Großen Preis von Spanien allerdings wurde Viñales nur Sechster, während Fenati gewann und die WM-Führung übernahm. Im nächsten Rennen, dem Großen Preis von Portugal, musste dieser allerdings frühzeitig aufgeben, während Viñales bis zum Ziel mit Cortese um den Sieg kämpfte, sich schlussendlich allerdings gegen ihn nur um wenige Hundertstel geschlagen geben musste. Nun lag Viñales zwar wieder zehn Punkte vor Fenati, dafür allerdings zwei Punkte hinter dem neuen Führenden Sandro Cortese. Auch beim nächsten Rennen, dem Großen Preis von Frankreich, verlor er zehn Punkte auf den Schwaben, da er frühzeitig ausschied (auch Salom und Fenati stürzten), während Cortese Sechster wurde. Danach wendete sich allerdings vorerst das Blatt: Viñales gewann die nächsten drei Rennen und hatte vor dem Großen Preis von Deutschland sieben Punkte Vorsprung auf Cortese. Dort wiederum siegte allerdings Cortese, während Viñales nur Platz 18 belegte und nun 18 Punkte hinter Sandro Cortese lag. Beim Großen Preis von Italien wiederum halbierte Viñales durch einen Sieg diesen Rückstand. Es schien so, als würde es ein WM-Kampf bis zur letzten Sekunde bleiben. Das änderte sich in Indianapolis: Dort wurde Cortese Zweiter, während Viñales stürzte und nun 29 Punkte Rückstand hatte. Auch in den nächsten beiden Rennen, bei denen er Vierter und Fünfter wurde, verlor er auf den Deutschen 17 Punkte und nachdem er den Großen Preis von Aragonien wegen eines Unfalls im Training ausgelassen hatte, verlor er sogar den zweiten Gesamtrang an Luis Salom, der das Rennen gewonnen hatte. Beim Großen Preis von Japan wurde Viñales immerhin wieder Zweiter hinter Danny Kent und verhinderte dadurch den vorzeitigen Titelgewinn von Cortese, der nur Sechster geworden war (und er kämpfte sich wieder an Salom vorbei, der nicht ins Ziel gekommen war). Somit hatte er mit 56 Punkten Rückstand drei Rennen vor Schluss noch eine theoretische Titelchance. Beim Großen Preis von Malaysia verlor er diese allerdings endgültig, da er das Rennen aufgrund von Problemen mit seinem Team ausließ (und es sogar kurzzeitig verließ), sodass Cortese das Rennen und den Titel gewann und sich Salom auch wieder auf den zweiten Platz vorkämpfte. In den letzten beiden Rennen kehrte er noch einmal zu seinem Team zurück und wurde erneut WM-Dritter.

In der Saison 2013, in der er zum Rennstall Team Calvo gewechselt war, kämpfte Viñales erneut um den Titel, diesmal mit seinen Landsmännern Luis Salom und Álex Rins. Er gewann in die ersten Saisonhälfte die Rennen in Spanien und Frankreich, bei den Großen Preisen von San Marino, Katalonien und Australien führte Viñales lange Zeit, wurde aber jedes Mal in der letzten Runde von Rins überholt. Somit hatte er zwei Rennen vor Schluss 22 Punkte Rückstand auf Salom, womit seine Titelchancen erloschen schienen. Dann allerdings wurde er beim Großen Preis von Japan Zweiter hinter Álex Márquez, während Salom und Rins beide stürzten und die Punkte verfehlten, somit trennten ihm vor dem Großen Preis von Valencia noch zwei Punkte von Salom. Dieser führte zwar zunächst, allerdings stürzte er nach ein paar Runden und somit war der Titel für ihn futsch. Nun lag der Kampf zwischen Rins und Viñales. Letzterer gewann am Ende das Rennen und den Titel vor Jonas Folger und Rins. Des Weiteren schloss er jedes Rennen in diesem Jahr in den Top 5 ab.

Moto2-Klasse

Zur Saison 2014 stieg Viñales zusammen mit Salom in die Moto2 zum Pons HP 40 auf, die in der vergangenen Saison mit Pol Espargaró Weltmeister wurden, in die Moto2-Klasse. Bereits das zweite Rennen in Austin gewann er und beendete die Saison nach drei weiteren Saisonsiegen in Aragon, Philip Island und Sepang und mehreren Podestplätzen auf Rang drei hinter Esteve Rabat und Mika Kallio. Weiters wurde er wieder Rookie of the Year.[12]

MotoGP-Klasse

Bereits nach einer Saison in der Moto2-Kategorie wechselte Viñales ins Suzuki-Werksteam Team Suzuki Ecstar MotoGP, das zur Saison 2015 in die MotoGP-Klasse zurückkehrte und wurde Teamkollege von Aleix Espargaró.[13] In dieser Saison fuhr er mehrere Platzierungen unter den besten zehn ein und wurde Zwölfter in der Gesamtwertung, knapp hinter Espargaró.

2016 wurde Viñales mit Suzuki deutlich konkurrenzfähiger und war bereits im zweiten Rennen, in Argentinien, auf dem Weg zu einem Podestplatz, aber er stürzte in der letzten Runde. In Le Mans konnte er hinter Jorge Lorenzo und Valentino Rossi sein erstes Podium in der MotoGP-Klasse feiern. Beim Großen Preis von Großbritannien in Silverstone konnte er durch einen Start-Ziel-Sieg seinen ersten Sieg in der Königsklasse einfahren.[14]

Zur Motorrad-Weltmeisterschaft 2017 wechselte Viñales zum Yamaha-Werksteam Movistar Yamaha MotoGP und war nun Teamkollege von Valentino Rossi. Viñales ersetzt dort Jorge Lorenzo, der wiederum zu Ducati wechselte.[15] Der Katalane war in drei der ersten fünf Rennen siegreich, wurde schlussendlich allerdings nur WM-Dritter hinter Marc Márquez und Andrea Dovizioso, gegen welche er schlussendlich machtlos war.

2018 war Viñales meist im Schatten des konstanteren Rossis, dennoch konnte er im Gegensatz zu Rossi immerhin ein Rennen gewinnen (den Großen Preis von Australien), als WM-Vierter allerdings zog er gegen Rossi den Kürzeren.

2019 konnte Viñales das Dutch TT sowie den Großen Preis von Malaysia für sich entscheiden und wurde WM-Dritter.

2020 siegte Viñales beim Großen Preis der Emilia-Romagna nach einem Sturz des lange führenden Francesco Bagnaia. Ansonstens allerdings schaffte er diesmal lediglich zwei Podestplätze und war zudem in einige Stürze wie u. A. beim Großen Preis der Steiermark verwickelt, bei dem er gerade noch rechtzeitig abspringen konnte. Somit fuhr er als WM-Sechster seine zweitschlechteste Saison nach 2015 ein.

2021 erhielt Viñales mit dem Franzosen Fabio Quartararo, der im Vorjahr noch fürs Satellitenteam Petronas SRT Yamaha angetreten war, einen neuen Teamkollegen. Viñales siegte beim Eröffnungsrennen, dem Großen Preis von Katar auf dem Losail International Circuit. Beim auf der gleichen Strecke stattfindenden Großen Preis von Doha allerdings wurde er nur Fünfter, während Quartararo siegte, und verlor die WM-Führung an Johann Zarco.

Persönliches

Viñales verdankt seinen Vornamen Pete „Maverick“ Mitchell, dem von Tom Cruise gespielten Titelhelden des Actionfilms Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel. Sein Cousin, Isaac Viñales ist ebenfalls Motorradrennfahrer und fährt seit 2019 in der Supersport-Weltmeisterschaft. Ein weiterer Cousin war Dean Berta Viñales (2006–2021), welcher 2021 im Viñales Racing Team (welches Mavericks Vater Ángel gehört) in der Supersport-300-Weltmeisterschaft antrat.

Statistik

Erfolge

In der Motorrad-Weltmeisterschaft

(Stand: Großer Preis von Japan, 25. September 2022)

Saison Klasse Team Motorrad Rennen Siege Zweiter Dritter Poles Schn.
Runden
Punkte Ergebnis
2011 125 cm³ Blusens by Paris Hilton Racing Aprilia 17 4 2 3 3 3 248 3.
2012 Moto3 Blusens Avintia FTR-Honda 15 5 2 5 1 207 3.
2013 Moto3 Team Calvo KTM 17 3 8 4 2 3 323 Weltmeister
2014 Moto2 Paginas Amarillas Pons HP 40 Kalex 18 4 4 1 1 5 274 3.
2015 MotoGP Team Suzuki Ecstar MotoGP Suzuki 18 97 12.
2016 MotoGP Team Suzuki Ecstar MotoGP Suzuki 18 1 3 2 202 4.
2017 MotoGP Movistar Yamaha MotoGP Yamaha 18 3 2 2 5 4 230 3.
2018 MotoGP Movistar Yamaha MotoGP Yamaha 18 1 1 3 1 2 193 4.
2019 MotoGP Monster Energy Yamaha MotoGP Yamaha 19 2 1 4 3 1 211 3.
2020 MotoGP Monster Energy Yamaha MotoGP Yamaha 14 1 2 3 132 6.
2021 MotoGP Monster Energy Yamaha MotoGP 1 Yamaha 10 1 1 1 1 95 10.
Aprilia Racing Team Gresini 2 Aprilia 5 11
Gesamtergebnis 2021 15 1 1 1 1 106
2022 MotoGP Aprilia Racing Aprilia 16 1 2 113 9.
Gesamt 203 25 24 22 24 22 2336 1 WM-Titel
Grand-Prix-Siege
Saison Klasse Rennen
2011 125 cm³ FrankreichFrankreich NiederlandeNiederlande Malaysia Valencia
2012 Moto3 Katar Katalonien Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich NiederlandeNiederlande ItalienItalien
2013 Moto3 SpanienSpanien FrankreichFrankreich Valencia
2014 Moto2 USA-Texas Aragonien AustralienAustralien Malaysia
2016 MotoGP Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
2017 MotoGP Katar Argentinien FrankreichFrankreich
2018 MotoGP AustralienAustralien
2019 MotoGP NiederlandeNiederlande Malaysia
2020 MotoGP Emilia-Romagna
2021 MotoGP Katar

Einzelergebnisse

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
2011 Katar SpanienSpanien Portugal FrankreichFrankreich Katalonien Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich NiederlandeNiederlande ItalienItalien Deutschland Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tschechien Indianapolis San Marino Aragonien JapanJapan AustralienAustralien Malaysia Valencia
9 DNF 4 1 2 DNF 1 3 3 [# 1] 6 2 7 3 4 8 1 1
2012 Katar SpanienSpanien Portugal FrankreichFrankreich Katalonien Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich NiederlandeNiederlande Deutschland ItalienItalien Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Indianapolis Tschechien San Marino Aragonien JapanJapan Malaysia AustralienAustralien Valencia
1 6 2 DNF 1 1 1 17 1 [# 2] DNF 4 5 DNS 2 DNA DNF 8
2013 Katar USA-Texas SpanienSpanien FrankreichFrankreich ItalienItalien Katalonien NiederlandeNiederlande Deutschland Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Indianapolis Tschechien Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich San Marino Aragonien Malaysia AustralienAustralien JapanJapan Valencia
2 2 1 1 3 3 2 3 [# 2] 3 2 4 2 2 5 2 2 1
2014 Katar USA-Texas Argentinien SpanienSpanien FrankreichFrankreich ItalienItalien Katalonien NiederlandeNiederlande Deutschland Indianapolis Tschechien Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich San Marino Aragonien JapanJapan AustralienAustralien Malaysia Valencia
4 1 DNF 5 4 9 2 2 5 2 6 3 4 1 2 1 1 DNF
2015 Katar USA-Texas Argentinien SpanienSpanien FrankreichFrankreich ItalienItalien Katalonien NiederlandeNiederlande Deutschland Indianapolis Tschechien Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich San Marino Aragonien JapanJapan AustralienAustralien Malaysia Valencia
14 9 10 11 9 7 6 10 11 11 DNF 11 14 11 DNF 6 8 11
2016 Katar Argentinien USA-Texas SpanienSpanien FrankreichFrankreich ItalienItalien Katalonien NiederlandeNiederlande Deutschland OsterreichÖsterreich Tschechien Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich San Marino Aragonien JapanJapan AustralienAustralien Malaysia Valencia
6 DNF 4 6 3 6 4 9 12 6 9 1 5 4 3 3 6 5
2017 Katar Argentinien USA-Texas SpanienSpanien FrankreichFrankreich ItalienItalien Katalonien NiederlandeNiederlande Deutschland Tschechien OsterreichÖsterreich Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich San Marino Aragonien JapanJapan AustralienAustralien Malaysia Valencia
1 1 DNF 6 1 2 10 DNF 4 3 6 2 4 4 9 3 9 12
2018 Katar Argentinien USA-Texas SpanienSpanien FrankreichFrankreich ItalienItalien Katalonien NiederlandeNiederlande Deutschland Tschechien OsterreichÖsterreich Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich San Marino Aragonien Thailand JapanJapan AustralienAustralien Malaysia Valencia
6 5 2 7 7 8 6 3 3 DNF 12 C 5 10 3 7 1 4 DNF
2019 Katar Argentinien USA-Texas SpanienSpanien FrankreichFrankreich ItalienItalien Katalonien NiederlandeNiederlande Deutschland Tschechien OsterreichÖsterreich Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich San Marino Aragonien Thailand JapanJapan AustralienAustralien Malaysia Valencia
7 DNF 11 3 DNF 6 DNF 1 2 10 5 3 3 4 3 4 DNF 1 6
2020 Katar SpanienSpanien Andalusien Tschechien OsterreichÖsterreich Steiermark San Marino Emilia-Romagna Katalonien FrankreichFrankreich Aragonien Flag of Teruel (province).svg Europa Valencia Portugal
C 2 2 14 10 DNF 6 1 9 10 4 7 13 10 11
2021 Katar Katar Portugal SpanienSpanien FrankreichFrankreich ItalienItalien Katalonien Deutschland NiederlandeNiederlande Steiermark OsterreichÖsterreich Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aragonien San Marino Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Emilia-Romagna Portugal Valencia
1 5 11 7 10 8 5 19 2 NC 18 13 8 16 16
2022 Katar Indonesien Argentinien Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Portugal SpanienSpanien FrankreichFrankreich ItalienItalien Katalonien Deutschland NiederlandeNiederlande Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich OsterreichÖsterreich San Marino Aragonien JapanJapan Thailand AustralienAustralien Malaysia Valencia
12 16 7 10 10 14 10 12 7 DNF 3 2 13 3 13 7
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
Anmerkungen
  1. Kein Rennen in der 125-cm³-Klasse
  2. a b Kein Rennen in der Moto3-Klasse

Verweise

Weblinks

Commons: Maverick Viñales – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. „MZ-Premiere bei Spanischer Titelentscheidung“ (Motorsport-Total.com am 20. November 2009)
  2. a b c „Pretty in Pink: Das neue Paris-Hilton-Team“ (Motorsport-Total.com am 18. Dezember 2010)
  3. „Jerez-Test: Bautista bleibt Schnellster“ (Motorsport-Total.com am 27. Januar 2009)
  4. „Team von Paris Hilton hinterlässt blendenden Eindruck“ (Motorsport-Total.com am 13. Februar 2011)
  5. „Terol gewinnt überlegen vor Cortese“ (Motorsport-Total.com am 20. März 2011)
  6. „125cc – Vinales schnappt Terol Le-Mans-Sieg weg“ (Motorsport-Magazin.com am 15. Mai 2011)
  7. „Assen: Vinales gewinnt Abbruchrennen“ (Motorsport-Total.com am 25. Juni 2011)
  8. „Zarco feiert ersten Grand-Prix-Sieg“ (Motorsport-Total.com am 2. Oktober 2011)
  9. „Vinales feiert dritten Grand-Prix-Sieg“ (Motorsport-Total.com am 23. Oktober 2011)
  10. „Vinales siegt, Terol ist Weltmeister“ (Motorsport-Total.com am 6. November 2011)
  11. „Rookie of the Year Classification“ (motogp.com am 6. November 2011)
  12. Maverick Viñles ist Moto2™ Rookie of the Year. In: www.motogp.com. Abgerufen am 11. Oktober 2016.
  13. Suzuki kehrt 2015 mit Aleix Espargaró und Maverick Viñales in die MotoGP™ zurück. In: www.motogp.com. Abgerufen am 11. Oktober 2016.
  14. Silverstone: Suzuki-Triumph durch Maverick Viñales! In: speedweek.com. Abgerufen am 11. Oktober 2014.
  15. Offiziell: Maverick Vinales bis 2018 bei Yamaha. In: motorsport-total.com. Abgerufen am 11. Oktober 2016.