Mia Madre
Film | |
Deutscher Titel | Mia Madre |
Originaltitel | Mia madre |
Produktionsland | Italien, Frankreich, Deutschland |
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Originalsprache | Italienisch, Englisch, Französisch |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Länge | 106 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 6[1] |
Stab | |
Regie | Nanni Moretti |
Drehbuch | Nanni Moretti, Valia Santella |
Produktion | Nanni Moretti, Domenico Procacci, Rémi Burah, Anne Labadie, Jean Labadi, Olivier Père, Jean-Christophe Simon |
Musik | Giovanni Guardi |
Kamera | Arnaldo Catinari |
Schnitt | Clelio Benevento |
Besetzung | |
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Mia Madre ist ein italienisches Drama aus dem Jahr 2015.
Handlung
Völlig unvorbereitet jongliert die gestresste Filmemacherin Margherita ihre knapp bemessene Freizeit zwischen dem Krankenhaus und dem Filmset ihres neuesten Projekts – einem Politdrama über einen Sitzstreik in einer Fabrik –, während sie mit dem drohenden Ableben ihrer Mutter zu kämpfen hat. Überwältigt von Trauer und Unsicherheit steht Margherita nach und nach vor einem psychischen Zusammenbruch und einer immer größer werdenden Krise, während ihr Bruder Giovanni bereits seinen Frieden mit dem Unvermeidlichen gemacht zu haben scheint.
Auszeichnungen
Kritik
„In dem stark autobiografisch geprägten „My Mother“ verknüpft Regisseur Nanni Moretti Anekdoten über Filmemachen mit seinen Erfahrungen angesichts des nahen Todes eines Elternteils. Das ist mitunter etwas holprig erzählt, aber trotzdem zumindest sehenswert.“
“Nanni Moretti’s Mia Madre is warm, witty and seductive: his best film since The Son’s Room, returning him to the themes of cinema, life, family ties and family guilt, though given here a gentler and more lenient view.”
Weblinks
- Mia Madre in der Internet Movie Database (englisch)
- Mia Madre bei Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Freigabebescheinigung für Mia Madre. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, November 2015 (PDF; Prüfnummer: 155 379 K).
- ↑ Filmkritik Filmstarts. In: filmstarts.de. Abgerufen am 12. Februar 2021.
- ↑ My Mother review: Nanni Moretti's meta-movie is his best since The Son's Room. In: The Guardian. Abgerufen am 12. Februar 2021 (englisch).