Alex Mizurov
Alex Mizurov | |||||||
Nation | Deutschland | ||||||
Geburtstag | 20. Juni 1988 | ||||||
Geburtsort | Astana, Kasachstan | ||||||
Karriere | |||||||
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Disziplin | Street | ||||||
Verein | Rollbrett e.V. Karlsruhe | ||||||
Stance | Regular | ||||||
Status | aktiv | ||||||
Medaillenspiegel | |||||||
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Alex Mizurov (* 20. Juni 1988 in Astana, Kasachstan) ist ein deutscher Skateboarder kasachischer Herkunft. Er wurde Skateboard-Europameister (2006)[1] und siebenmal Deutscher Meister, das letzte Mal 2019 in Rust.[2]
Werdegang
1990 kam Alexander Mizurov mit seinen Eltern nach Deutschland.[3] Er wuchs in Rastatt auf.
Bevor er durch einen Mitschüler zum Skaten kam, spielte er bei Frankonia Rastatt Fußball.[4]
2006 wurde er in Basel Europameister und Mizurov gewann das internationale „Es-Game of S.K.A.T.E.“ in San Diego. Er setzte sich im Finale gegen seinen Mitstreiter und amerikanischen Profiskater, und titulierten Skater of the year 2006, Chris Cole durch. Dieser Sieg verhalf ihm in den USA zu steigender Popularität, worauf einige hochklassige Skate Brands auf ihn aufmerksam wurden und ihn unter Vertrag nahmen.
Im Jahr 2006 wirkte Mizurov zusammen mit Jan Kliewer, Paco Elles und Laif Draasch in dem Video „5.1 Fahrvergnügen“ mit, welches in Kooperation mit dem Skateboarding-Magazin Playboard produziert wurde. Außerdem belegte er im Dezember 2007 den sechsten Platz bei den X Games in Dubai.[5] Für das EMillion-Team errang er 2007 den ersten Platz beim „Grind-around-the-Weihnachtsbaum“-Festival im Carhartt Skatepark in Weil am Rhein.
Im Februar 2017 war er Gast in der Fernsehsendung Klein gegen Groß.[6]
Bis Februar 2020 trainierte er beim Karlsruher Verein Rollbrett e. V.[7] 2020 war er Mitglied des deutschen Olympia-Kaders.[8]
Er ist bekannt für seine technisch anspruchsvollen Skatetricks. Er ist verheiratet, wohnt in Gaggenau und trainiert seit 2020 in einer Skatehalle in Stuttgart-Bad Cannstatt.[9]
Weblinks
- Alex Mizurovs Profil (Memento vom 12. Dezember 2010 im Internet Archive) bei 411VM.com
Quellenangaben
- ↑ Fabian Lang: Alex Mizurov, wann kommt Part? – Hier, bitteschön., veröffentlicht am 14. September 2016.
- ↑ Harald Linder: Mit „Five-O“ und „Backside Air“, in: Badische Woche, 12./13. März 2021, S. 6.
- ↑ Harald Linder: Mit „Five-O“ und „Backside Air“, in: Badische Woche, 12./13. März 2021, S. 6.
- ↑ Der Sonntag, 19. Januar 2020, S. 17.
- ↑ 6. Platz X Games Dubai (Memento des Originals vom 31. August 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (6. Dezember 2008)
- ↑ Osnabrücker Skateboard-Talent fordert Europameister im TV heraus (18. Februar 2017)
- ↑ Harald Linder: Mit „Five-O“ und „Backside Air“, in: Badische Woche, 12./13. März 2021, S. 6.
- ↑ Der Sonntag, 19. Januar 2020, S. 17.
- ↑ Harald Linder: Mit „Five-O“ und „Backside Air“, in: Badische Woche, 12./13. März 2021, S. 6.
Personendaten | |
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NAME | Mizurov, Alex |
KURZBESCHREIBUNG | deutsch-kasachischer Skateboarder |
GEBURTSDATUM | 20. Juni 1988 |
GEBURTSORT | Astana |