Moses Kimeli Arusei
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Moses Kimeli)
Moses Kimeli Arusei (* 1983) ist ein kenianischer Marathonläufer.
2005 gewann er den Dresden-Marathon. Im Jahr darauf siegte er beim Alexander-der-Große-Marathon und wurde Zweiter beim Frankfurt-Marathon. 2008 verbesserte er als Zweiter des Paris-Marathons seinen persönlichen Rekord um mehr als dreieinhalb Minuten auf 2:06:50 h und belegte beim Rotterdam-Halbmarathon den 14. Platz, und 2009 siegte er beim Seoul International Marathon in 2:07:54.[1] und wurde Vierter beim Gyeongju International Marathon.
2011 stellte er beim Madrid-Marathon einen Streckenrekord auf,[2] 2012 wurde er bei dieser Veranstaltung Siebter.
Persönliche Bestzeiten
- Halbmarathon: 1:01:31 h, 14. September 2008, Rotterdam
- Marathon: 2:06:50 h, 6. April 2008, Paris
Weblinks
- Moses Kimeli Arusei in der Datenbank von World Athletics (englisch)
- Athletenporträt auf marathoninfo.free.fr
Fußnoten
- ↑ IAAF: Arusei takes first major win in 2:07:54; Tola upsets Chinese favourites in 2:25:37 – Seoul Int. Marathon (Memento vom 8. Dezember 2009 im Internet Archive). 15. März 2009
- ↑ IAAF: Course record for Arusei, while Girma Tadesse defends – Madrid Marathon report (Memento vom 20. April 2011 im Internet Archive). 17. April 2011
Personendaten | |
---|---|
NAME | Arusei, Moses Kimeli |
KURZBESCHREIBUNG | kenianischer Marathonläufer |
GEBURTSDATUM | 1983 |