Naturhistorisches Museum Bern

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Naturhistorisches Museum Bern
Naturhistorisches Museum Bern Caruso.jpg
Haupteingang Museum Bernastrasse
Daten
Ort Bernastrasse 15
3005 Bern
Schweiz Welt-IconKoordinaten: 46° 56′ 31,5″ N, 7° 26′ 56,1″ O; CH1903: 600784 / 198999
Art Naturkundemuseum
Architekt Krebs und Müller[1]
Eröffnung 1832 (Sammlung)
1936 (Gebäude)
Besucheranzahl (jährlich) 130'945 (2016)[2]
Betreiber Burgergemeinde Bern
Leitung Christoph Beer
GLAM CH-000213
ISIL CH-000813-X
KGS 8541+637
Website nmbe.ch

Das Naturhistorische Museum Bern ist ein Naturkundemuseum in Bern. Es gehört neben den Institutionen aus Basel und Genf zu den wichtigsten Naturhistorischen Museen der Schweiz. Es wird jährlich von bis zu 131'000 Menschen besucht (Besucherrekord 2016)[3] und arbeitet in Lehre und Forschung eng mit der Universität Bern zusammen. Zu den bekanntesten Objekten des Hauses gehören der legendäre Rettungshund Barry, die Riesenkristalle vom Planggenstock und die Sammlung afrikanischer Tiere des Grosswildjägers Bernhard von Wattenwyl. Seine historischen Dioramen einheimischer und afrikanischer Tiere machten das Museum im 20. Jahrhundert international bekannt. Das Museum ist auch eine Forschungsinstitution mit Schwerpunkten in Meteoritenforschung, Paläontologie, Kynologie, Malakologie, Herpetologie und Arachnologie.

Geschichte

Das Museum ist im Besitz der Burgergemeinde Bern. Offizielles Gründungsjahr ist 1832, womit es das älteste Museum in Bern ist[4]. Es befindet sich in einem am 4. Januar 1936 eröffneten und seither mehrmals erweiterten Gebäude an der Bernastrasse 15 im Berner Kirchenfeldquartier. Die Bestände waren zuvor in einem 1878 bis 1881 von Albert Lanz gebauten und 1936 abgebrochenen Gebäude an der Hodlerstrasse 5 untergebracht und noch früher in der Bibliotheksgalerie des alten Berner Hochschulgebäudes.

Sammlung

Die gesamten wissenschaftlichen Sammlungsbestände des Naturhistorischen Museums Bern belaufen sich auf ca. 6,5 Mio. Exemplare, wovon die wirbellosen Tiere mit 5,5 Mio. Exemplaren mehr als 91 % ausmachen. Die Bedeutung der Schau- und Forschungssammlungen liegen vor allem im wissenschaftlichen Wert der Objekte (hohe Anzahl der Typusexemplare, Abbildungsoriginalien und umfangreiche Serien zahlreicher Arten) und in der Schwerpunktbildung in wissenschaftlicher, geographischer und gruppenspezifischer Hinsicht.

  • Wirbellose Tiere: ca. 5,5 Mio. Objekte
  • Erdwissenschaften: ca. 445'000 Objekte
  • Wirbeltiere: ca. 83'000 Objekte

Wirbellose Tiere

Die einzelnen Gruppen der wirbellosen Tiere umfassen:

  • Schnecken: ca. 3 Mio. Objekte
  • Schmetterlinge: ca. 1 Mio. Objekte
  • Käfer: ca. 600'000 Objekte

Die entomologische Sammlung umfasst in erster Linie eine Trockensammlung mit 2,5 Mio. Objekten. Sie enthält ca. 20'000 Typusexemplare (inkl. Paratypen). Der Schwerpunkt liegt bei den Lepidopteren (Paläarktis, Asien, Südamerika), Coleopteren (Paläarktis) und Hymenopteren (Paläarktis, Südamerika).

Der Schwerpunkt der malakologischen Sammlungen liegt auf den Land- und Süsswassermollusken Europas, im weiteren Rahmen auf den Mollusken der Paläarktis. Damit ist diese Molluskensammlung die wahrscheinlich grösste und sicher am besten erfasste in der Schweiz. Die Sammlung umfasst ca. 3 Mio. Einzelstücke. Darin enthalten sind über 4'700 Typusexemplare (inkl. Paratypen). Der grösste Teil der Sammlung erreichte das Museum durch Donationen von Privatsammlern, wobei die historische Sammlung von Robert James Shuttleworth den ältesten, grössten und wissenschaftlich kostbarsten Teil darstellt.

Die Arachnologie des Naturhistorischen Museums hat ihren Schwerpunkt auf den Spinnen Europas. Der wichtigste Sammlungsteil ist die Sammlung von Konrad Thaler, die ca. 150‘000 vorwiegend europäische Exemplare umfasst. Es handelt sich um die grösste, privat zusammengetragene Spinnensammlung Europas. In den letzten Jahren kam auch eine Anzahl tropischer Spinnen hinzu, vor allem Oonopidae aus Südostasien. Die arachnologische Sammlung enthält gegenwärtig 150 Typusexemplare (inkl. Paratypen). Das Naturhistorische Museum Bern betreut zudem den World Spider Catalog, ein Katalog über sämtliche Webspinnen-Taxa auf der Welt und den zugehörigen wissenschaftlichen Publikationen.

Wirbeltiere

Die Wirbeltiersammlung des Museums umfasst Objekte folgender Tiergruppen:

  • Vögel: ca. 34'000 Objekte
  • Säugetiere: ca. 23'000 Objekte
  • Fische: ca. 14'000 Objekte
  • Amphibien: ca. 7'500 Objekte
  • Reptilien: ca. 5'000 Objekte

Hundeschädel

Dem berühmten Bernhardiner Barry ist eine ganze Ausstellung gewidmet.

Das Museum beherbergt mit gut 2'800 Exemplaren aus genau 240 Rassen die grösste wissenschaftliche Hundesammlung der Welt. Die Sammlung umfasst neben Schädeln, Skeletten, Fellen und Gewebeproben von Rassehunden auch Dokumente über die aufgenommenen Hunde sowie eine kynologische Bibliothek. Aufbauend auf dem ältesten Objekt, dem berühmten Bernhardiner Barry[5] von 1814, wurde die Sammlung bereits im 19. Jahrhundert intensiv erweitert. Die Albert-Heim-Stiftung für kynologische Forschung unterstützt wissenschaftliche Forschung an Hunden und fördert den permanenten Ausbau der Sammlung.

Der historische Ursprung der kynologischen Sammlungen geht auf Theophil Studer (1845–1922), Professor in Bern und Direktor des Naturhistorischen Museums zurück. Einer seiner Forschungsschwerpunkte lag in der Erforschung der Abstammung der Haushunde. Die Sammlung wird von Wissenschaftlern aus aller Welt geschätzt und intensiv zur Erforschung der Evolution der Hunde genutzt.

Goeldi-Sammlung

Emil August Goeldi (1859–1917) sammelte in Südamerika tausende Tiere für Museen, darunter zahlreiche Neubeschreibungen von neu entdeckten Tierarten. Goeldi gilt durch seine Forschungstätigkeit, die vor allem in Brasilien und im heutigen Belem stattfand, als ein Pionier der naturwissenschaftlichen Erforschung des Amazonas. Das Naturhistorische Museum Bern besitzt den grössten, noch erhaltenen Teil seiner Sammlung. Mit einer Gesamtanzahl von über 14'000 Objekten ist die Goeldi-Sammlung die umfangreichste des Museums überhaupt. Den Grossteil dieser Sammlung machen die ca. 9'500 Hymenoptera aus Brasilien und die über 3'000 Vogelexemplare aus.

Projet Lac

Das Projet Lac[6] ist eine Zusammenarbeit des Eawag, des Naturhistorischen Museums Bern, der Université de Franch-Compté und des INRA Thonon-les Bains. Das Ziel der Forschungsarbeit ist eine standardisierte Inventur der Fischfauna der tiefen voralpinen Seen. Neben der Erforschung der aktuellen Fischdiversität umfasst das Projekt auch den Aufbau einer Referenzsammlung präparierter Fische im Naturhistorischen Museum (derzeit ca. 9'500 Objekte) als Basis für künftige Vergleiche. Begleitend laufen wissenschaftliche Untersuchungen über die Zusammenhänge zwischen Umwelt, Umweltveränderungen sowie Artenverbreitung, Artenvielfalt und genetischer Vielfalt. Die Arbeiten im Projet Lac erlauben es erstmals, festzustellen, wie die Fischgesellschaften in den Seen zusammengesetzt sind.

Archäozoologische Belegsammlung

Das Museum beherbergt die vermutlich weltweit älteste archäozoologische Sammlung von neolithischen und bronzezeitlichen Tierknochen aus schweizerischen Seeufersiedlungen. Sie wurde im Jahr 1883 aus dem Nachlass des Arztes und Hobby-Archäologen Johann Uhlmann (1820–1882) erworben und ist eine der vollständigsten Sammlungen dieser Art in der Schweiz. Sie dient auch heute noch als Vergleichssammlung für die Determination und Bearbeitung archäozoologischer Funde.

Herpetologie

Die umfangreiche herpetologische Sammlung des Museums umfasst mehr als 12'000 Amphibien und Reptilien aus Afrika, Madagaskar, Südamerika und Südostasien. Einer der wertvollsten Teile ist die noch immer wachsende Sammlung der Amphibien Südostasiens, die zahlreiche seltene, potentiell gefährdete, bisher unbekannte und unbeschriebene Arten umfasst. Sie ist mit ihren ca. 4'200 Exemplaren weltweit eine der grössten Amphibiensammlungen dieser Region.[7]

Erdwissenschaften

  • Mineralogisch-petrologische Sammlung: ca. 70'000 Objekte
  • Paläontologische Sammlung: ca. 375'000 Objekte
Schatz vom Planggenstock

Der thematische und regionale Schwerpunkt der systematischen Sammlung von Mineralien aus der ganzen Welt liegt bei den alpinen Zerrkluftmineralien aus der Schweiz. Dabei sind viele der alpinen Grossfunde von Quarzkristallen dokumentiert (z. B. Vorderer Zinggenstock 1719, Tiefengletscher 1868, Gerstengletscher 1948, Rhonegletscher 1960, Gerstenegg 1974). Der im Museum ausgestellte Planggenstock-Fund (2005) ist eine der bedeutendsten Kristallsammlungen der Alpen.

Die Meteoritensammlung umfasst rund 250 verschiedene Meteoritennamen aus der ganzen Welt, darunter die Hauptmassen der Schweizer Meteoriten Rafrüti, Twannberg, Ulmiz und Utzenstorf. Die Spezialsammlung Oman-Meteoriten enthält über 6'000 Proben von Meteoriten, welche im Rahmen eines Forschungsprojektes unter Leitung des Naturhistorischen Museums seit 2001 im Sultanat Oman aufgesammelt wurden[8]. Sie stellt die weltweit grösste systematisch aufgesammelte Sammlung von Meteoriten aus einer heissen Wüste dar.

22 Findlinge sind zwar im Besitz des Museums, befinden sich aber immer noch am ursprünglichen Ort. Das bemerkenswerteste Exemplar ist der Luegibodenblock bei Habkern, ein exotischer Granitblock aus dem tertiären Wildflysch mit einer geschätzten Masse von 12'000t.

Ausstellungen

Die Ausstellung Barry – Der legendäre Bernhardinerhund[9] zeigt die heldenhaften Taten des berühmten Bernhardiners vom Grossen St. Bernhard. Barry lebte dort als Rettungshund im Hospiz, das von Augustiner-Chorherren geführt wird.

Das Institut für Anatomie der Universität Bern vermachte dem Naturhistorischen Museum die grösste Tierskelettsammlung der Schweiz. 328 Skelette und 528 einzelne Knochenteile bieten in der Grossen Knochenschau einen Einblick in die Vielfalt der Wirbeltiere. Highlight der Ausstellung ist das 23 Meter lange Finnwal-Skelett.

Im Kellergeschoss zeigt das Museum mit der Ausstellung Steine der Erde[10] die unerschöpfliche Vielfalt von Mineralien, ihre Entstehung und Verwendung. Neben Edelsteinen wie Topas und Apatit lassen sich auch Diamanten und Goldnuggets bestaunen. Die wahre Schatzkammer allerdings beherbergt die sensationell klaren und grossen Bergkristalle, die 2005 am Planggenstock im Kanton Uri gefunden wurden. Das Glanzstück der Ausstellung ist eine perfekt geformte und 300 Kilogramm schwere Kristallgruppe.

Die bunte Welt der Wirbellosen Tiere erschliesst sich den Besuchern in der Ausstellung Käfer & Co.[11] Neben Käfern, Schmetterlingen, Schnecken und Muscheln sind auch fossile Tiere aus vergangenen Erdzeitaltern dabei.

Dioramen

Historisches Diorama mit Gorilla

Die Sammlung afrikanischer Grosstiere in der Dauerausstellung Tiere Afrikas[12] ist das Kernstück des Museums. Der Grosswildjäger Bernard von Wattenwyl und seine Tochter Vivienne vermachten über hundert Exemplare, die sie auf ihren zwei Jagdsafaris in Ostafrika 1923–24 geschossen hatten.[13] Die Dermoplastiken und die Ausstattung der Kojen schuf der Präparator Georg Ruprecht mit seinen Gesellen. Die Hintergründe malte der Kunstmaler und Zeichenlehrer Heinrich Würgler. Beide waren selber nie in Afrika und orientierten sich allein anhand von Beschreibungen und Bildern. Die Dioramen zu Afrika wurden 1936 eröffnet und gehören nach wie vor zu den Hauptattraktionen des Naturhistorischen Museums. Die Dauerausstellungen wurden nach der Eröffnung des Neubaus 1998 sukzessive erneuert. Hingegen wurden die historischen Dioramen bewusst in ihrem Ursprungszustand belassen, weil sie einerseits zu den wenigen noch vollständig erhaltenen gehören; andererseits, weil sie von hoher gestalterischer und künstlerischer Qualität sind.

Die Dioramen der Ausstellung Tiere der Schweiz[14] stammen aus der Anfangszeit des Zweiten Weltkrieges und waren vor allem unter den Armeeangehörigen beliebt[15]. Die 164 Vitrinen mit 610 Präparaten zeigen die Artenvielfalt des Schweizer Alpenraums. Das "Heimatmuseum" beinhaltet typische alpine Arten, wie etwa Alpenschneehuhn und Schneehase, die im Sommer- und Winterkleid gezeigt werden. Eindrücklich sind auch die über 145 Vogelarten, vom Hausspatzen bis zum seltenen Steinkauz. Einige der Tiere sind in der Schweiz bereits nicht mehr zu finden, andere – wie der Luchs – sind inzwischen zurückgekehrt.

Die Dioramen der Ausstellung Tiere des Nordens[16] stammen ebenfalls aus den 1930er und 1940er Jahren. Sie zeigen neben Bären, Robben und Moschusochsen das reiche Vogelleben der Lofoten mit 8 Arten und 48 Individuen.

Sonderausstellungen und Veranstaltungen

Queer – Vielfalt ist unsere Natur

Die Ausstellung Queer – Vielfalt ist unsere Natur[17] gibt Einblick in die Vielfalt der Geschlechter und sexuellen Ausrichtung bei Tieren und Menschen. Die Besuchenden entdecken interaktiv das «Queerreich», eine Welt, die die bunte Fülle in Natur und Gesellschaft aufzeigt, die beim Thema Geschlecht und Sexualität zu finden ist. Eine Expedition, bei der die Besuchenden auch ihre eigene Identität erforschen. Mit der Sonderausstellung «Queer – Vielfalt ist unsere Natur» (9. April 2021 – 19. März 2023) eröffnet das Naturhistorische Museum Bern eine Plattform zum Austausch rund um die Themen Geschlecht und Sexualität, begleitet von einem vielfältigen Rahmenprogramm.

Weltuntergang – Ende ohne Ende

Die Ausstellung Weltuntergang – Ende ohne Ende[18] im Naturhistorischen Museum Bern (Eröffnung: November 2017, geplante Dauer: fünf Jahre) greift ein altes Thema auf, das jedoch aktuell ist. Die Schau versammelt naturwissenschaftliche, gesellschaftliche und künstlerische Blicke auf die unendliche Geschichte des Endes. Bilder, Funde und Erzählungen aus Wissenschaft, Kultur und Kunst stehen nebeneinander und fordern sich gegenseitig heraus. Gewaltige Naturkatastrophen, Kriege oder Umweltzerstörungen liefern den Nährboden für Ängste und Erklärungsversuche. In sieben thematischen Räumen zum Thema Weltuntergang wird ein weiter Bogen geschlagen – von sachlicher Analyse über Prophezeiungen und Spekulationen bis zu offener Lust am Untergang.

Veranstaltungen

Auch im Bereich Vermittlung naturwissenschaftlicher Themen auf eine populäre Weise nimmt das Naturhistorischen Museum Bern eine Pionierstellung ein. Seit 13 Jahren führt das Museum unter anderem die satirische Vorlesung Bestiarium mit dem Schauspieler Uwe Schönbeck und dem Professor Christian Kropf. Zudem betreibt das Naturhistorische Museum mit der Bar der toten Tiere jeweils ein Mal im Jahr einen Barbetrieb in den Ausstellungen.[19]

Siehe auch

Weblinks

Commons: Naturhistorisches Museum Bern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bernastrasse 15. (PDF; 1,9 MB) In: bauinventar.bern.ch. Stadt Bern, abgerufen am 19. Februar 2018.
  2. Von den Anfängen bis heute: Alles begann mit der «Vögelibibliothek». In: Website nmbe.ch. Naturhistorisches Museum der Burgergemeinde Bern, abgerufen am 19. Februar 2018: „Offenkundig ist die neue Strategie erfolgreich: Mit 130 945 Eintritten verzeichnete das Museum 2016 einen neuen Besucherrekord.“
  3. Geschichte | Naturhistorisches Museum Bern. Abgerufen am 16. Juli 2018.
  4. Geschichte | Naturhistorisches Museum Bern. Abgerufen am 16. Juli 2018.
  5. Barry | Naturhistorisches Museum Bern. Abgerufen am 16. Juli 2018.
  6. Projet Lac - Eawag. Abgerufen am 16. Juli 2018 (Schweizer Hochdeutsch).
  7. Expedition Frösche Borneo | Naturhistorisches Museum Bern. Abgerufen am 16. Juli 2018.
  8. Meteoritenforschung | Naturhistorisches Museum Bern. Abgerufen am 16. Juli 2018.
  9. Barry | Naturhistorisches Museum Bern. Abgerufen am 5. Juni 2021.
  10. Steine der Erde | Naturhistorisches Museum Bern. Abgerufen am 5. Juni 2021.
  11. Käfer & Co. | Naturhistorisches Museum Bern. Abgerufen am 5. Juni 2021.
  12. Tiere Afrikas | Naturhistorisches Museum Bern. Abgerufen am 5. Juni 2021.
  13. Marina Bolzli: Das Naturhistorische Museum räumt mit seinem Afrika-Bild auf. In: hauptstadt.be. 21. Mai 2022, abgerufen am 21. Mai 2022.
  14. Tiere der Schweiz | Naturhistorisches Museum Bern. Abgerufen am 5. Juni 2021.
  15. Tiere der Schweiz | Naturhistorisches Museum Bern. Abgerufen am 16. Juli 2018.
  16. Tiere des Nordens | Naturhistorisches Museum Bern. Abgerufen am 5. Juni 2021.
  17. Queer – Vielfalt ist unsere Natur | Naturhistorisches Museum Bern. Abgerufen am 5. Juni 2021.
  18. Weltuntergang | Naturhistorisches Museum Bern. Abgerufen am 5. Juni 2021.
  19. Winterbergs Winterbergs Bestiarium. Naturhistorisches Museum Bern. Abgerufen am 14. Juni 2021.