Athina Papafotiou

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Athina Papafotiou
Athina Papafotiou (2021)
Athina Papafotiou (2021)
Porträt
Geburtsdatum 23. August 1989
Geburtsort Athen, Griechenland
Größe 1,81 m
Position Zuspielerin
Vereine
2010–2011
2011–2014
2014–2015
2015–2017
2017–2018
2018–2019
2019–2020
2020–2021
seit 2021
Panathinaikos Athen
AEK Athen
Allianz MTV Stuttgart
ASPTT Mulhouse
Imoco Volley Conegliano
ASPTT Mulhouse
Lardini Filottrano
Allianz MTV Stuttgart
Panathinaikos Athen
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2011, 2012
2015
2015
2017
2018
griechische Meisterin
DVV-Pokalsiegerin
deutsche Vizemeisterin
französische Meisterin
italienische Meisterin

Stand: 10. Mai 2020

Athina Papafotiou (griechisch Αθηνά Παπαφωτίου, * 23. August 1989 in Athen[1]) ist eine griechische Volleyballspielerin.

Karriere

Papafotiou begann ihre Karriere 2010 bei Panathinaikos Athen und wurde mit dem Verein 2011 griechische Meisterin.[2] Den Erfolg wiederholte sie ein Jahr später mit ihrem neuen Verein AEK Athen.[2] 2014 wechselte die Zuspielerin zum deutschen Bundesligisten Allianz MTV Stuttgart.[3] Mit dem Verein gewann sie in der Saison 2014/15 den DVV-Pokal und wurde Vizemeisterin.[3] Danach ging sie zum französischen Erstligisten ASPTT Mulhouse,[2] mit dem sie 2017 die französische Meisterschaft gewann.[2] In der Saison 2017/18 spielte sie in der italienischen Liga bei Imoco Volley Conegliano und wurde auch dort Meisterin.[2] Anschließend kehrte Papafotiou zu ASPTT Mulhouse zurück.[2] 2019/20 war sie wieder in Italien aktiv, diesmal bei Lardini Filottrano.[2] Nach einem erneuten Jahr in Stuttgart[3] kehrte die Griechin wieder zu ihrem Heimatverein Panathinaikos Athen zurück.[4]

Weblinks

Commons: Athina Papafotiou – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Αθηνά Παπαφωτίου. greekvolley.eu, abgerufen am 27. Oktober 2020 (griechisch).
  2. a b c d e f g
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  3. a b c Rückkehrerin für Allianz MTV Stuttgart. Allianz MTV Stuttgart, 21. April 2020, abgerufen am 10. Mai 2020.
  4. https://www.athina984.gr/en/2021/05/11/panathinaikos-i-papafotioy-foraei-xana-ta-prasina/ abgerufen am 17. Juni 2021