Nebularin
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(Weitergeleitet von Purinosin)
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Nebularin | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C10H12N4O4 | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 252,23 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Nebularin (auch Purinosin) ist ein Nukleosid. Es besteht aus der β-D-Ribofuranose (Zucker) und dem Purin. Es ist damit das einfachste Purinnukleosid. Es ist ein starker Hemmstoff der Adenosin-Deaminase.[1]
Vorkommen
Nebularin wurde aus dem Nebelgrauen Trichterling (Clitocybe nebularis) isoliert. Aus dem Namensbestandteil nebularis wurde der Name entsprechend abgeleitet.
Einzelnachweise
- ↑ a b Christina Chai, W.L.F. Armarego: Purification of Laboratory Chemicals. Butterworth-Heinemann, 2003, ISBN 978-0-08-051546-5, S. 563 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
Weblinks
- Eintrag zu Nebularin in der Human Metabolome Database (HMDB), abgerufen am 30. Oktober 2013.