Quench

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Der Quench oder das Quenchen bzw. Quenching (vom Englischen to quench = „löschen“) bezeichnet:

  • einen optischen Effekt, speziell in der Fluoreszenzspektroskopie, siehe Fluoreszenzlöschung
  • in der Kryotechnik den Übergang eines Supraleiters zum Normalleiter, siehe Quench (Supraleitung)
  • in der Teilchenphysik Einbußen bei der Zählung einzelner Teilchen, siehe Szintillationszähler
  • in der Verfahrenstechnik die Absorption von Schadstoffen und Wärme, siehe Plasmaschmelzanlage
  • in der Vakuumtechnik ein Sperrvolumen zur Trennung zwischen Arbeitsvolumen und Antriebsvolumen, siehe Roots-Verdichter
  • in der Materialbearbeitung und -veredelung das schnelle Abkühlen zur Beeinflussung von Aggregatzuständen und Materialstruktur, siehe Härten (Stahl)
  • in der Chemie das schnelle Abstoppen von ablaufenden Reaktionen, siehe Quenchen (Chemie)

Quench war ferner der in Deutschland gebräuchliche Markenname für ein in den 1980ern erhältliches Brausegetränk

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