Rampelhub
Rampelhub (Simbach am Inn) Gemeinde Simbach am Inn Koordinaten: 48° 19′ 6″ N, 12° 59′ 25″ O
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Einwohner: | 5 (25. Mai 1987) |
Postleitzahl: | 84359 |
Rampelhub (Wittibreut) Gemeinde Wittibreut
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Koordinaten: | 48° 19′ N, 12° 59′ O |
Einwohner: | 2 (25. Mai 1987) |
Postleitzahl: | 84384 |
Rampelhub ist ein Ort im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn. Er ist auf das Gebiet der Gemeinden Wittibreut und Simbach am Inn aufgeteilt.
Es gibt sowohl in der Stadt Simbach am Inn als auch in der Gemeinde Wittibreut einen Gemeindeteil namens Rampelhub.[1][2]
Geographie
Die Lage der historischen Hube entspricht der heutigen Anschrift Rampelhub 1 in Simbach am Inn.[3] Das Anwesen liegt auf einem Hügel westlich der Kreisstraße PAN 4 auf der Gemarkung Kirchberg a.Inn. Westlich davon liegt ein weiteres Anwesen, das ebenfalls schon in der Uraufnahme dargestellt ist[3] und auch dem Gemeindeteil Rampelhub der Stadt Simbach am Inn, deren nördlichstem Gemeindeteil, zugerechnet wird.
Der Wittibreuter Gemeindeteil Rampelhub besteht aktuell nur aus dem Anwesen Rampelhub 3, es liegt etwa 200 Meter nördlich von Rampeöhub 1.
Geschichte
Die früheste Erwähnung erfolgte als Reinpotzhueb um 1320.[4] Bei der Auflösung der Gemeinde Kirchberg am Inn kam es zum 1. Januar 1971 zur Aufteilung des Orts auf die Stadt Simbach am Inn und die Gemeinde Wittibreut.[5]
Literatur
- Josef Egginger: Historisches Ortsnamensbuch von Bayern Niederbayern. Pfarrkirchen - Der ehemalige Landkreis (online).
Weblinks
- Einöde Rampelhub (Simbach am Inn) in der Ortsdatenbank des bavarikon.
- Einöde Rampelhub (Wittibreut) in der Ortsdatenbank des bavarikon.
Einzelnachweise
- ↑ Stadt Simbach a.Inn, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 21. März 2022.
- ↑ Gemeinde Wittibreut, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 21. März 2022.
- ↑ a b Uraufnahme auf BayernAtlas
- ↑ Josef Egginger: Historisches Ortsnamensbuch von Bayern Niederbayern. Pfarrkirchen - Der ehemalige Landkreis, S. 31 (online).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, S. 69–70, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Landkreis Rottal-Inn; Fußnoten 21 und 25).