Regine Mösenlechner

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Regine Mösenlechner
Nation Deutschland Deutschland
Geburtstag 1. April 1961 (63 Jahre)
Geburtsort Inzell, Deutschland
Karriere
Disziplin Abfahrt, Super-G, Riesenslalom,
Slalom, Kombination
Status zurückgetreten
Karriereende 1992
Medaillenspiegel
Weltmeisterschaften 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Junioren-EM 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
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 Alpine Skiweltmeisterschaften
Bronze Crans-Montana 1987 Abfahrt
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 Alpine Ski-Junioreneuropameisterschaften
Gold Achenkirch 1979 Slalom
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupsiege 1
 Gesamtweltcup 12. (1978/79)
 Abfahrtsweltcup 4. (1986/87)
 Super-G-Weltcup 3. (1987/88)
 Riesenslalomweltcup 15. (1979/80)
 Slalomweltcup 8. (1979/80)
 Kombinationsweltcup 16. (1980/81, 1983/84)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Abfahrt 0 4 1
 Super-G 1 0 2
 

Regine Mösenlechner (* 1. April 1961 in Inzell) ist eine ehemalige deutsche Skirennläuferin.

Sie gewann in ihrer Karriere ein Weltcuprennen. Bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft 1987 in Crans-Montana gewann sie Bronze in der Abfahrt.

1979 wurde Mösenlechner Junioreneuropameisterin im Slalom. 1984 und 1986 wurde sie deutsche Abfahrtsmeisterin, 1987 fuhr sie auf den zweiten Platz. In anderen alpinen Disziplinen war sie mit einem zweiten und fünf dritten Plätzen bei Deutschen Meisterschaften erfolgreich.

Regine Mösenlechner beendete ihre Karriere nach den Olympischen Spielen 1992 und führte einen Kosmetiksalon in Ruhpolding.[1] Sie ist mit dem ehemaligen deutschen Skirennfahrer Armin Bittner verheiratet.[2]

Weltcupsiege

Mösenlechner errang insgesamt 8 Podestplätze, davon 1 Sieg:

Datum Ort Land Disziplin
2. Dezember 1989 Vail Vereinigte Staaten Super-G

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Sport-Bild & Audi präsentieren die Ski-WM ‘93 – Alles über die spannenden Rennen vom 3. bis 14. Februar in Morioka (Japan). Sport-Bild vom 3. Februar 1993, S. 31 ff., 37
  2. Ski alpin: Armin Bittner verstärkt den Trainerstab der Damen – Chefcoach Maier: Auf die Mütze klopfen, wenn es der Sache dient. SID-Artikel in der Rheinischen Post, 27. Januar 2000; abgerufen am 3. Oktober 2011.