Radio-, TV- und Neue-Medien-Preis

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Der Radio-, TV- und Neue-Medien-Preis der RIAS Berlin Kommission ist ein Medienpreis, der pro Kategorie mit 10.000 € dotiert ist und seit 1995 jährlich vergeben wird. Er soll an die Leistung des RIAS Berlin als „einer der Wahrheit und Demokratie verpflichteten transatlantischen Brücke erinnern“ und wird an Produktionen vergeben, „die in besonderem Maße zur Verständigung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika beigetragen haben“.

Preisträger

  • 1995
  • 1996
  • 1997
    • Radiopreise
      • 1. Preis: Steffen Radlmaier Wäschehändler, Weltbürger und ein Weltstar – Billy Joel und seine Familie
      • 1. Preis: Tom Banse Of Boeing, Beer, Benefits and Berlin: The Unexpected Connection between Germany and the Pacific Northwest
    • Fernsehpreise
      • 1. Preis: Manfred Behrens, Theo Roos Hier oder nirgends ist Amerika -Wunderland zwischen den Zeilen
      • 2. Preis: Anja Riediger Sachsen goes Amerika – eine Leipziger Kneipe im fernen Land
      • 2. Preis: Dick Custin Life in the fast lane
      • Anerkennung: Ingolf Rackwith Oberlausitz und Texas – sorbische Solidarität durch Zeit und Raum
      • Anerkennung: Johannes Eglau Im Visier des FBI – deutsche Autoren im US-Exil
      • Besondere Würdigung: Sebastian Schubert Hier ist RIAS Berlin -Es geschah vor 50 Jahren
  • 1998
  • 1999
  • 2000
    • Radiopreise
    • Fernsehpreise
      • 1. Preis: Lisa Lewenz Letter Without Words
      • 2. Preis: Richard Blystone Special Visions of Europe – Iron Curtain Odyssey
      • 2. Preis: Peter Ponnath Der Techno-Pakt – Die bayerisch-kalifornische Partnerschaft
  • 2001
  • 2002
  • 2003
  • 2004
  • 2005
  • 2006
    • Radiopreise
      • 1. Preis: Tom Noga (Südwestrundfunk) Changelujah – Reverend Billy und die „Church of Stop Shopping“
      • 2. Preis: Emily Harris (National Public Radio): Berlin Holocaust Memorial
    • Fernsehpreise
      • 1. Preis: Christian Bauer (Tangram Film / Alliance Atlantis für ARD) Die Ritchie Boys
      • 2. Preis: Marcia Henning, Bob Faw (PBS) Jews and Germany
  • 2007
    • Radiopreis: Emily Harris (National Public Radio) The Changing Face of Berlin
    • Fernsehpreis: Peter Gerhardt (Hessischer Rundfunk) Papa macht Urlaub vom Krieg
    • Neue-Medien-Preis: Christina Pino-Marina (Washington Post) A Life Lived in 4/4 Time
  • 2008
    • Radiopreise
      • 1. Preis: Tom Noga Damit die Welt besser wird
      • 2. Preis: Paul Nellen Out Of Oil
      • 3. Preis: Marcus Tepper 40 Jahre für eine Dauerkarte — ein Besuch bei den Green Bay Packers
    • Fernsehpreise
      • 1. Preis: Alex Gibney Taxi to the dark side / Taxi in den Tod
      • 2. Preis: Thomas Berbner Spiel mit dem Tod — Häftlingsrodeo im Staatsgefängnis
      • 3. Preis: Steven Rosenberg “Angela Merkel — Miss World” und andere Beiträge
    • Neue-Medien-Preis: Dr. Johannes Bohnen, Jan-Friedrich Kallmorgen: www.atlantic-community.org
  • 2009
    • Radiopreise
      • 1. Preis: Daniela Gerson, Wibke Bergemann: Too many Geister — Eine jüdische Enkelin auf Spurensuche in Berlin
      • 2. Preis: Susan Stone: Reports on Germany and Berlin for Public Radio
    • Fernsehpreise
      • 1. Preis: Peter Kloeppel: Amerika zwischen Angst und Aufbruch
      • 2. Preis: Ralph Gladitz: Der Präsidentenmacher — Amerika vor der Wende
    • Neue-Medien-Preis: Andreas Korn: Kindernachrichtensendung logo! (ZDF) über die US-Wahl
    • RIAS-Fellow-Preis: Laure Quinlivan: Cincinnati to Germany Connections
    • Besondere Empfehlung: Radio mephisto 97.6, Uni-Radio Leipzig: Various background reports on US election 2008[1]
  • 2010
  • 2011
    • Radiopreise
      • 1. Preis: Arndt Peltner: The perfect Storm (SWR 2)
      • 2. Preis: Wibke Bergemann, Charlotte Misselwitz: Blitzpost? Ichpod? Hoich finf! (Deutschlandradio Kultur)
    • Fernsehpreise
      • 1. Preis: ARD — Die Lange-Obama-Nacht — Halbzeit für den Präsidenten (NDR/WDR)
      • 2. Preis: Volker Barth: Verdienen, Verheimlichen, Verschmutzen: BP und das Ölleck (WDR)
      • 3. Preis: Mathias Haentjes: Mein Germany — US-Soldaten im Trümmerland (WDR)
  • 2012
    • Radiopreise
      • 1. Preis: Thilo Guschas: USAllah. Der islamisch-amerikanische Traum (NDR Info)
      • 2. Preis: Susan Valot: Southern California Artists trade LA Art Scene for Berlin (KPCC Radio)
    • Fernsehpreise
      • 1. Preis: Joel Waldinger: Wisconsin’s Nazi Resistance: The Mildred Fish-Harnack Story (WPT Wisconsin Public TV)
      • 2. Preis: Michaela Kirst: Brown Babies. Deutschlands verlorene Kinder (Arte)
  • 2013
    • Radiopreise
      • 1. Preis: Egon Koch: Im Kampf gegen die Öl-Lobby. Die Ökostadt Greensburg und die U.S.-Energiepolitik (WDR5)v
      • 2. Preis: Antje Passenheim: Wer macht den Tellerwäscher wieder zum Millionär? (WDR5)
    • Fernsehpreise
      • 1. Preis: Klaus Prömpers, Christoph Röckerath: Armes, reiches Amerika. Auf der Park Ave. durch New York. (ZDF Zoom)
      • 2. Preis: Dr. Tilman Achtnich, Hanspeter Michel: Die Welt auf Pump — Reißen uns die Schulden in den Abgrund? (SWR) und Stefan Niemann, Marion Schmickler: Die zerrissenen Staaten von Amerika — Der erbitterte Kampf ums Weiße Haus. (ARD)
    • Besondere Anerkennung: Hanna Ender: Häuserkampf in L.A. Fort Lucero und die Deutsche Bank (Deutschlandradio Wissen)
    • RIAS-Fellow-Preis: Tonya Papanikolas: Ties between Germany and Utah.
    • Besondere Anerkennung: Mohamed Amjahid: Gesichter der USA — 30 Impressionen einer Reise durch die USA
  • 2014
    • Radiopreise
      • 1. Preis: „Mythos JFK – Leben und Sterben des John F. Kennedy“ von Christian Blees, WDR 5
      • 2. Preis: „I have a dream – hat sich Martin Luther Kings Traum mit Obamas Präsidentschaft erfüllt?“ von Clemens Verenkotte, Bayern 2
    • Fernsehpreise
      • 1. Preis: „Der geheime Krieg“ von John Goetz, Niklas Schenck, Christian Fuchs, ARD Panorama
      • 2. Preis: „die story: Broken Dreams – Amerikas Mittelschicht kämpft ums Überleben“ von Philippe Levasseur, WDR
      • 2. Preis: „Die Schattenmacht – das zweifelhafte System der Rating-Agenturen“ von Beate Höbermann und Christian Dezer, ZDF Zoom
  • 2015[3]
    • Radiopreis: Nora Sobich: Ich verkaufe, also bin ich — der Mythos des Salesman (rbb Kulturradio)
    • Fernsehpreise
      • 1. Preis: Dag Freyer: Ein Hauch von Freiheit — Breath of Freedom — Schwarze GIs, Deutschland und die U.S.-Bürgerrechtsbewegung (ARTE/MDR)
      • 2. Preis: Thomas Berbner, Johannes Jolmes: Panorama — die Reporter: Angst vor Fracking (NDR)
      • 2. Preis: Christof Boy, Herbert Elias und Michael Grytz: Gegen den Strich: TTIP — kein Freihandel mit den USA? (WDR „markt“)
    • Neue Medien: Erik Olsen: Germany’s Energiewende: Off-shore Wind Push (www.nytimes.com)
  • 2016[4]
    • RIAS-Fellow-Preis (Radio): Giusi Valentini: Restorative Justice — Verdienen Mörder eine zweite Chance?
    • Radiopreise:
      • 1. Preis: Simone Hamm: Vor dem Gesetz — Justizskandale in New York
      • 1. Preis: Tom Schimmeck: Vier Schüsse in Missoula — Der Tod des Schülers Diren D.
    • Fernsehpreis: Carsten Mierke: USA-Berichterstattung 2015
    • Digitale-Medien-Preise:
      • 1. Preis: Lucas Negroni, Anika Giese; Musik Julian Hecker: Feuerland Detroit — Eine Stadt brennt aus
      • 2. Preis: Volontärsteam 17 der Axel-Springer-Akademie: Je reste Charlie. Warum wir weitermachen müssen.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.riasberlin.de
  2. RIAS Radio-, Fernseh- und Neue-Medien-Preise 2010 (Memento des Originals vom 26. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.riasberlin.de
  3. RIAS Radio, Fernseh- und Neue-Medien-Preise 2015 (Memento des Originals vom 4. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.riasberlin.org 12. Juni 2015
  4. RIAS Radio, Fernseh- und Digitale-Medien-Preise 2016 (Memento des Originals vom 4. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.riasberlin.org 17. Juni 2016