Ronny König
Ronny König | ||
Ronny König (2021)
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Personalia | ||
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Geburtstag | 2. Juni 1983 | |
Geburtsort | Lichtenstein/Sa., DDR | |
Größe | 190 cm | |
Position | Sturm | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
–2000 | SSV St. Egidien | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2000–2004 | Chemnitzer FC | 16 | (0)
2004–2006 | 1. FC Kaiserslautern II | 47 (10) |
2006–2009 | SV Wehen Wiesbaden | 91 (23) |
2009–2011 | Rot-Weiß Oberhausen | 61 (13) |
2011–2014 | FC Erzgebirge Aue | 79 (13) |
2014–2015 | SV Darmstadt 98 | 19 | (1)
2015–2016 | Chemnitzer FC | 25 | (1)
2016– | FSV Zwickau | 221 (60) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 18. Mai 2022 |
Ronny König (* 2. Juni 1983 in Lichtenstein/Sa.) ist ein deutscher Fußballspieler. Er steht beim FSV Zwickau unter Vertrag.
Karriere
König begann beim SSV St. Egidien im sächsischen Landkreis Zwickau mit dem Fußballspielen und wechselte im Jahr 2000 zum Chemnitzer FC. Von 2004 bis 2006 spielte er für den 1. FC Kaiserslautern II. Zur Saison 2006/07 schloss er sich dem SV Wehen Wiesbaden an und stieg mit den Hessen in die 2. Bundesliga auf. Am 30. September 2007 (8. Spieltag) erzielte er beim 4:3-Sieg im Heimspiel gegen den 1. FC Köln drei Tore innerhalb von sieben Minuten; den Siegtreffer in der 67. Minute bereitete er für Bakary Diakité vor.[1]
Nach dem Abstieg der Wiesbadener wechselte König 2009 zu Rot-Weiß Oberhausen.[2] Als diese in der Saison 2010/11 auch abgestiegen waren, unterschrieb er beim FC Erzgebirge Aue einen zunächst bis zum 30. Juni 2013 laufenden Vertrag, dessen Laufzeit später bis 30. Juni 2015 verlängert wurde. Am 25. Juli 2014 wurde der Vertrag aufgelöst.
Zur Saison 2014/15 wurde König vom Zweitligaaufsteiger SV Darmstadt 98 verpflichtet, mit dem er am Saisonende als Tabellenzweiter in die Bundesliga aufstieg. Im Sommer 2015 wechselte König zum Chemnitzer FC.[3] Zum Ende der Spielzeit 2015/16 wurde der Vertrag aufgelöst[4] und König ging zum westsächsischen Rivalen FSV Zwickau.[5] In seinem ersten Punktspiel am 30. Juli 2016 (1. Spieltag), einem 2:2 im Auswärtsspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 II, erzielte er den Treffer zum 2:0 in der 61. Minute. In seiner ersten Saison für den FSV Zwickau erzielte er insgesamt 15 Tore in 37 Ligaspielen. Am 15. März 2018 verlängert er seinen Vertrag beim FSV Zwickau um zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2020.[6] Im Sommer 2020 verlängerte er seinen Vertrag um eine weitere Saison.[7] Da auch nach Ablauf dieses Jahres wiederum keine Zuschauer zugelassen waren, verlängerte er seinen Vertrag nochmals um ein Jahr bis 2022.[8] Im Mai 2022 verlängerte er seinen Vertrag um ein weiteres Jahr.[9]
Erfolge
- Vizemeister der 2. Bundesliga 2015 und Aufstieg in die Bundesliga 2015 (mit dem SV Darmstadt 98)
Weblinks
- Ronny König in der Datenbank von weltfussball.de
- Ronny König in der Datenbank von fussballdaten.de
- Ronny König in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
- Ronny König auf der Website des FSV Zwickau
Einzelnachweise
- ↑ SV Wehen Wiesbaden vs. 1. FC Köln – 30 September 2007. Soccerway, abgerufen am 30. Juli 2014.
- ↑ RWO verpflichtet Ronny König. (Memento vom 21. Oktober 2014 im Internet Archive) Mitteilung auf der Internetseite des SC Rot-Weiß Oberhausen, 3. Juni 2009, abgerufen am 23. Juni 2016.
- ↑ Chemnitzer FC verpflichtet Ronny König und Marcel Kaffenberger. Sportal, 21. Juni 2015, abgerufen am 18. August 2015.
- ↑ Königs Vertrag in Chemnitz aufgelöst. Sport1.de, 23. Juni 2016.
- ↑ FSV Zwickau - Alle Transfers. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 28. Juni 2016.
- ↑ www.fsv-zwickau.de: Ronny König freut sich auf weitere Jahre mit den Rot-Weißen Anhängern vom 15. März 2018, abgerufen am 16. März 2018
- ↑ Karriereende nur mit Zuschauern: König hängt noch ein Jahr dran auf kicker.de vom 21. Juli 2020
- ↑ König bleibt in Zwickau: "Will meine Karriere vor Zuschauern beenden" auf kicker.de vom 9. April 2021
- ↑ FSV Zwickau verlängert mit Brinkies und König auf mdr.de vom 15. Mai 2022
Personendaten | |
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NAME | König, Ronny |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 2. Juni 1983 |
GEBURTSORT | Lichtenstein/Sa., DDR |