Róbert Rák

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Róbert Rák
Personalia
Geburtstag 15. Januar 1978
Geburtsort Rimavská SobotaTschechoslowakei
Größe 169 cm
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
bis 1996 MŠK Rimavská Sobota
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1996–1997 MŠK Rimavská Sobota 7 0(0)
1997 FK Dukla Banská Bystrica 9 0(0)
1998 Diósgyőri VTK 1 0(0)
1998–2001 MŠK Rimavská Sobota
2001–2003 MFK Ružomberok 66 0(6)
2004–2006 FC Nitra 75 (58)
2006–2007 MFK Ružomberok 29 (11)
2007–2008 FK Dinamo Minsk 33 (16)
2008–2012 FC Nitra 89 (36)
2012–2013 ATSV Ober-Grafendorf 7 0(5)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 8. November 2014

Róbert Rák (* 15. Januar 1978 in Rimavská Sobota) ist ein ehemaliger slowakischer Fußballspieler. Seine Schwester Viktória ist Schauspielerin.

Vereinslaufbahn

Rák spielte in seiner Jugend für den MŠK Rimavská Sobota. In der A-Mannschaft von Rimavská Sobota spielte er mit 18 Jahren. Rák wurde von drei slowakischen Vereinen mindestens zweimal unter Vertrag genommen: MŠK Rimavská Sobota, MFK Ružomberok und zuletzt vom FC Nitra, wo er seit 2008 spielt.[1] Zweimal hat er im Ausland gespielt: im ungarischen Diósgyőri VTK und im weißrussischen FK Dinamo Minsk.

Seit der Saison 2012/2013 spielt er bei ATSV Ober-Grafendorf in Niederösterreich, wurde aber 2013 vom Verein entlassen, da er Spiele in der Slowakei manipulierte.[2][3] Er wurde daraufhin vom Sportgerichtshof bis zum 30. April 2029 gesperrt.

Erfolge

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Róbert Rák na tri roky do Nitry@1@2Vorlage:Toter Link/www.fcnitra.sk (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. slowakisch, abgerufen am 2. Juli 2011
  2. Manipulationsvorwurf gegen Ostliga-Kicker Rak, abgerufen am 28. Dezember 2013
  3. Eine schöne Bescherung… Rak im Wettskandal verwickelt, abgerufen am 22. Dezember 2013
VorgängerAmtNachfolger

Filip Šebo
Pavol Masaryk
Torschützenkönig der Corgoň liga
2006 (mit Erik Jendrišek)
2010

Tomáš Oravec
Filip Šebo