S-21: Die Todesmaschine der Roten Khmer

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Film
Deutscher Titel S-21: Die Todesmaschine der Roten Khmer
Originaltitel S-21, la machine de mort Khmère rouge
Produktionsland Kambodscha, Frankreich
Originalsprache Vietnamesisch, Khmer
Erscheinungsjahr 2003
Länge 101 Minuten
Stab
Regie Rithy Panh
Drehbuch Rithy Panh
Produktion Cati Couteau,
Dana Hastier
Musik Marc Marder
Kamera Prum Mesa,
Rithy Panh
Schnitt Isabelle Roudy,
Marie-Christine Rougerie
Besetzung

S-21: Die Todesmaschine der Roten Khmer (französisch S-21, la machine de mort Khmère rouge) ist ein Dokumentarfilm von Rithy Panh aus dem Jahre 2003.

Wie viele andere Filme des Dokumentarfilmers dreht sich S21: Die Todesmaschine der Roten Khmer um die Terrorherrschaft der Roten Khmer unter Pol Pot in Kambodscha. In der Dokumentation über das Foltergefängnis Tuol Sleng (S-21) in Phnom Penh werden einige der nur zwölf Überlebenden, unter anderem der Maler Vann Nath oder Chum Mey, und ihre Peiniger für eine Auseinandersetzung mit Kambodschas jüngster Geschichte am einstigen Ort des Geschehens miteinander konfrontiert.

Auszeichnungen

Die Dokumentation wurde auf diversen Filmfestivals vorgestellt und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem als beste Dokumentation beim Chicago International Film Festival, den FIBRESCI-Preis beim Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilme oder den Prix François Chalais bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2003[1].

Weblinks

Einzelnachweise