B3 (Paralympics)
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B3 ist eine funktionelle Klassifizierung für Sportler, die den wettbewerbsrelevanten Grad der Behinderung in paralympischen Sportarten kennzeichnet. Nach B3 klassifizierte Sportler müssen die folgenden Bedingungen erfüllen:
- „Sehbehindert: Von der Sehschärfe über 2/60 bis 6/60 und/oder einer Gesichtsfeldeinschränkung von 5° bis 20° (sämtliche Einteilungen erfolgen am besseren Auge und bei bestmöglicher Korrektur).“[1][2]
Abgeleitete Startklassen
Ausschließlich nach B3 klassifizierte paralympische Sportler sind in den folgenden Startklassen der paralympischen Sportarten startberechtigt:[1]
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Wichtige Hilfen und Bedingungen für nach B3 klassifizierte Sportler in den jeweiligen Sportarten:
- Ski Nordisch (Startklasse B3) & Ski Alpin (Startklasse B3) / Biathlon (Startklasse B3): Guides fahren vorneweg oder hinterher, führen durch Zuruf oder Funk
Weitere Startklassen
Nach B3 klassifizierte paralympische Sportler sind zusammen mit anderweitig beeinträchtigten Sportlern in den folgenden Startklassen der paralympischen Sportarten startberechtigt (mit Verlinkungen zu den Startklassen):[1]
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Siehe auch
- Startklassen der paralympischen Sportarten
- Startklassen im paralympischen Schwimmsport
- B (Paralympics)
- B1 (Paralympics)
- B2 (Paralympics)
Weblinks
- dbs-npc.de – Paralympisches Klassifizierungssystem
- bisp.de – Klassifizierungssystem der Paralympischen Sportarten online
Einzelnachweise
- ↑ a b c Nationales Paralympisches Komitee Deutschland: Leitfaden paralympisches Klassifizierungssystem 2016
- ↑ Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp): Das Klassifizierungssystem der paralympischen Sportarten