Sant’Elpidio a Mare

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Sant’Elpidio a Mare
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Sant’Elpidio a Mare (Italien)
Staat Italien
Region Marken
Provinz Fermo (FM)
Koordinaten 43° 14′ N, 13° 41′ OKoordinaten: 43° 13′ 46″ N, 13° 41′ 10″ O
Höhe 251 m s.l.m.
Fläche 50,38 km²
Einwohner 17.181 (31. Dez. 2019)[1]
Postleitzahl 63811
Vorwahl 0734
ISTAT-Nummer 109037
Bezeichnung der Bewohner Elpidiensi
Schutzpatron Sant’Elpidio Abate (Elpidius von Kappadokien)
(2. September)
Website Sant’Elpidio a Mare
Sant’Elpidio am Morgen
Sant’Elpidio

Sant’Elpidio a Mare [santel'piːdjo a 'maːre] ist eine italienische Gemeinde (comune) mit 17.181 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019) in der Provinz Fermo in den Marken. Die Gemeinde liegt etwa 9 Kilometer nördlich von Fermo und grenzt an die Provinz Macerata. Das Adriatische Meer liegt 9 Kilometer östlich von Sant’Elpidio a Mare.

Geschichte

Die Siedlung hieß ursprünglich Cluana. Als die Gemeinde im 7. Jahrhundert die Reliquien des Heiligen Elpidius erlangte, übernahm man den Namen des Heiligen. Auf Grund einer Legende soll es zu einer Heiligenerscheinung gekommen sein, wodurch der Ort vor einer Plünderung durch die Langobarden bewahrt wurde.

Verkehr

Nördlich der Gemeinde verläuft die Strada Statale 77, östlich von ihr die Autostrada A14.

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Giacomo Sinibaldi (1766–1843), Kurienerzbischof und Titularpatriarch von Konstantinopel
  • Vincenzo Massi (1781–1841), Bischof von Gubbio
  • Diego Della Valle (* 1953), Vorstandsvorsitzender von dessen Modeunternehmen Tod’s mit Firmensitz in Sant’Elpidio a Mare

Weblinks

Commons: Sant’Elpidio a Mare – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2019.