Aptosid

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Aptosid
Logo
Entwickler Stefan Lippers-Hollmann (slh); aptosid-Team
Lizenz(en) DFSG
Akt. Version aptosid 2013-01 "Ἑσπερίδες" (5. Mai 2013)
Abstammung GNU/Linux
↳ Debian unstable
↳ Aptosid
Architektur(en) i686, AMD64
Sprache(n) Deutsch und Englisch
Sonstiges Desktop-Umgebungen: KDE, Xfce
Paketsystem: APT
aptosidusers.de

Aptosid [aptozɪt] (Eigenschreibweise aptosid, bis September 2010 bekannt unter dem Namen Sidux [ziːdʊks], Eigenschreibweise sidux)[1] war eine auf Debian unstable aufbauende, nicht kommerzielle[2] Linux-Distribution für Desktop-Computer und Notebooks.

Sie ist als Live-CD für die Architekturen i686 und AMD64 verfügbar und lässt sich mit einem grafischen Installationsassistenten installieren. Die Distribution wird in der Fachpresse vor allem aufgrund ihrer Aktualität hervorgehoben.[3] Neben der vollständigen Fassung, die alle Komponenten umfasst, gibt es eine „Light“-Variante mit verringertem Paketumfang. Die Standard-Desktop-Umgebung von Aptosid ist KDE.

Merkmale

Besonderer Wert wird bei der Entwicklung von Aptosid auf Hardwareerkennung und Systemgeschwindigkeit gelegt.[4] Die Distribution ist vollständig kompatibel zu Debian/unstable „sid“, so dass sämtliche Pakete des Debian-Repositories nutzbar sind.[5] Aufgrund der Optimierung auf i686 und Ausrichtung auf aktuelle Hardware (AMD ab K7, VIA ab C7) ist eine Verwendung mit älteren Prozessoren (zum Beispiel bis AMD K6 oder VIA C3) nicht ohne weiteres möglich, da diese den Befehlssatz nicht voll unterstützen.

Aptosid enthält ausschließlich DFSG-konforme Open-Source-Software.[5] Aptosid stellt für verschiedene Anwendungsbereiche Skripte und Meta-Pakete zur gebündelten Installation der benötigten Software oder auch von unfreien Paketen bereit.[6] Die Aptosid Live-CD beinhaltet die Sprachen Englisch und Deutsch; weitere Sprachpakete können nachinstalliert werden.[7] Die DVD beinhaltet jedoch alle unterstützten Sprachen.

Durch die Kopplung an Debian/unstable ist die Distribution immer auf einem aktuellen Stand, man spricht dabei auch von einem Rolling Release; dies geht jedoch teilweise auf Kosten der Stabilität. Die Live-CD ist jeweils ein Snapshot des aktuellen Standes von Aptosid zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der jeweils aktuellen Ausgabe (ausgenommen die LiveCD-spezifischen Elemente, wie den Installer). Für die Aktualisierung des Systems nutzt Aptosid das apt-Werkzeug. Das ursprünglich von Kanotix stammende und bis zum Release 2008-01 über einen sogenannten „Stub-Installer“ in Sidux integrierbare eigenständige Skript smxi, das mittels einer Sperrliste die in Debian/unstable vorhandenen fehlerhaften Pakete von der Installation ausschließt, ist nicht Teil der Distribution.[2]

Name

Der Namensbestandteil sid verweist auf den technischen Ursprung „Sid“ ("still in development"), wie Debian/unstable intern genannt wird. Sidux folgte mit seiner Auslautung auf ux der Tradition anderer Unix-Derivate. Aptosid thematisiert einerseits apt als den Namen der für die Durchführung des Rolling-Release verwendeten Debian-Paketverwaltung. Weitere beabsichtigte Interpretationen entstammen dem lateinischen Ausdruck apto von aptus = passend (gemacht), sowie dem griechischen Ausdruck απ'το (ap'to) = (kommend) von.[8] Die Bezeichnungen der einzelnen veröffentlichten Versionen sind der griechischen Mythologie entlehnt und werden durch das Jahr und eine jährliche Versionsnummer ergänzt.

Geschichte

Sidux führte die ehemalige Konzeption von Kanotix fort und ist aus dieser Distribution hervorgegangen, nachdem sich deren Entwickler Jörg Schirottke einer stärker kommerziell orientierten Linie zuliebe von Debian/unstable als Basis abgewandt hatte.[9] Damit übernahm Sidux die bisherige Funktion von Kanotix innerhalb der Linux-Distributionen und war die einzige Distribution, welche unmittelbar und ausschließlich auf Debians Entwicklerzweig „Sid“ basiert. Diese Tradition gilt nach wie vor für Aptosid. Gegründet wurde Sidux am 24. November 2006 durch frühere Kanotix-Entwickler.[10]

Seit dem 26. November 2006, lange bevor Sidux als brennfähiges ISO-Abbild für CD und DVD veröffentlicht wurde, konnte es als funktionsfähiges Betriebssystem auf dem PC installiert werden, indem eine vorhergehende Kanotix-Installation per Script mit Quellen aus dem Repository zu Sidux aktualisiert wurde. Die erste Sidux Live-CD mit dem Namen „Χάος“ (chaos) und der Bezeichnung 2007-01 wurde offiziell am 22. Februar 2007 veröffentlicht.

Im Februar 2007 wurde Sidux von Distrowatch ausgezeichnet[11] und erhielt im Rahmen dessen eine Spende über 350 $.

In den folgenden Monaten war Sidux immer wieder Inhalt von Tests durch Linux-Sonderhefte von PC-Zeitschriften, so eines Tests im Dezember 2007 durch die Chip, in dem der Kompromiss aus Aktualität und Stabilität erklärt wird.[3] Die PC-Welt Linux 2/2008 beinhaltet Sidux neben diversen anderen Linux-Distributionen auf der DVD.[12] Linux Life, ein Ableger des PC Magazins, hat in Ausgabe 02/08 ebenfalls einen Bericht.[13]

Seit dem 9. Dezember 2009 ist Sidux ein der SPI angeschlossenes Projekt.[14]

Nachdem es zu Streit zwischen dem Sidux e.V. und den Entwicklern kam, wurde in einer Mitgliederversammlung am 14. August 2010 eine Trennung zwischen Entwicklung und Verein beschlossen.[15] Das Entwicklungsteam entwickelt unabhängig davon die Distribution weiter. Um Markenrechtsstreitigkeiten zwischen Entwicklungsteam und Verein aus dem Weg zu gehen, wurde die Distribution in Aptosid umbenannt.[16] Nach einem knappen Monat Überarbeitungszeit wurde Aptosid am 11. September 2010 veröffentlicht.[17][18]

Wegen Differenzen im Umgang mit der Nutzergemeinde entstand im Sommer 2011 ein Fork von aptosid, der sich Siduction nennt.[19] Dieser bleibt ebenso ein Derivat von Debian Sid, möchte aber die Endbenutzer stärker in die Entwicklung einbinden als aptosid es tut.

Sidux e. V.

Zur Unterstützung und Finanzierung der Distribution wurde am 1. April 2007 der gemeinnützige Verein „Sidux e. V.“ mit Sitz in Berlin gegründet. Die Satzung des Vereins definiert die Ziele, die über die ausschließliche Förderung und Verbreitung von Sidux hinausgehen.[20] Nach der Trennung von Verein und Entwickler-Community plant der Verein, zukünftig allgemein freie Software zu fördern.[21]

Bisherige Veröffentlichungen

Bis ins Jahr 2010 wurde planmäßig jeweils etwa alle drei Monate eine neue Version veröffentlicht.[22] Es gab üblicherweise 4 verschiedene CDs pro Version, jedoch werden aus Platzgründen ab Version 2007-04.5 eine voll ausgestattete DVD und zwei CDs angeboten. Seit 2011 gibt es keinen Zeitplan mehr für neue Versionen.[23] Zumindest erscheint seither einmal jährlich eine aktualisierte Fassung. Seit 2013 wurde keine neue Version mehr veröffentlicht, somit scheint diese Distribution nicht mehr weiterentwickelt zu werden.

Legende:
Alte Version
Ältere Version; noch unterstützt
Aktuelle Version
Aktuelle Vorabversion
Zukünftige Version
Version Name Datum Architekturen
kde-light CD kde-full CD kde-full DVD xfce CD
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: sidux 2007-01[24] Chaos „Χάος“ [xaɔs] 22. Februar 2007 i686, amd64 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: sidux 2007-02[25] Tartaros „Τάρταρος“ [ˈtartaros] 28. Mai 2007 i686, amd64 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: sidux 2007-03[26] Gaia „Γαια“ [ɣaˈi̠a] 14. August 2007 i686, amd64 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: sidux 2007-04[27] Eros „Ερως“ [érɔːs] 21. November 2007 i686, amd64 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: sidux 2007-04.5 Eros „Ερως“ (Christmas-Special CDs) 12. Dezember 2007 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: sidux 2007-04.5 DVD Eros „Ερως“ (Christmas-Special DVD) 30. Dezember 2007 i686 & amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: sidux 2008-01 Nyx „Νύξ“ [nʉ́kʰs] 12. April 2008 i686, amd64 i686 & amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: sidux 2008-02 Erebos „Ἔρεβος“ [érebos] 26. Juni 2008 i686, amd64 i686 & amd64 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: sidux 2008-03 Ourea „Ουρέα“ 22. September 2008 i686, amd64 i686 & amd64 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: sidux 2008-04[28] Pontos „Ποντος“ [póntos] (CDs) 23. Dezember 2008 i686, amd64 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: sidux 2008-04 DVD[29] Pontos „Ποντος“ [póntos] (DVD) 31. Dezember 2008 i686 & amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: sidux 2009-01[30] Uranos „Οὐρανός“ 14. Februar 2009 i686, amd64 i686 & amd64 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: sidux 2009-02[31] Aither „Αιθήρ“ 15. Juli 2009 i686, amd64 i686 & amd64 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: sidux 2009-03[32] Momos „Μώμος“ 11. November 2009 i686, amd64 i686 & amd64 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: sidux 2009-04[33] Moros „Μόρος“ 31. Dezember 2009 i686, amd64 i686 & amd64 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: sidux 2010-01[34] Hypnos „Ύπνος“ 13. Juni 2010 i686, amd64 i686 & amd64 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: aptosid 2010-02[35] Keres „Κῆρες“ 14. September 2010 i686, amd64 i686 & amd64 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: aptosid 2010-03[36] Apate „Ἀπάτη“ 26. Dezember 2010 i686, amd64 i686 & amd64 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: aptosid 2011-01[37] Geras „Γῆρας“ 6. Februar 2011 i686, amd64 i686 & amd64 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: aptosid 2011-02[38] Hemera (Tag) „Ἡμέρα“ 13. Juli 2011 i686, amd64 i686 & amd64 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: aptosid 2011-03[39] Ponos (Mühsal) „Πόνος“ 31. Dezember 2011 i686, amd64 i686 & amd64 i686, amd64 i686, amd64
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: aptosid 2012-01[40] Thanatos (Tod) „Θάνατος“ 1. Dezember 2012 i686, amd64 i686 & amd64 i686, amd64 i686, amd64
Aktuelle Version: aptosid 2013-01[41] Hesperides (Die hellsingenden Töchter) "Ἑσπερίδες" 5. Mai 2013 i686, amd64 i686 & amd64 i686, amd64 i686, amd64

Derivate

Wie bei vielen Linux-Distribution existieren auch von Sidux Abwandlungen. Hierbei handelt es sich in diesem Falle vor allem um Versionen mit einer anderen Lokalisation, zum einen celtux[42] mit einer irischen (gälischen) Lokalisation, zum anderen Deb-on-Air[43] mit einer französischen.

Seminarix

Ein weiteres Derivat ist Seminarix, welches in Version 1.0 noch auf Kubuntu basierte, seit sidux-2008.1-seminarix jetzt aber aus Geschwindigkeitsgründen auf Sidux basiert.[44] Diese Distribution wurde vom Studienseminar Neuss für die Lehrerausbildung Sekundarstufe I und II entwickelt und speziell an die Anforderungen im Bildungsbereich angepasst. Anders als bei Edubuntu wurde das Betriebssystem nicht „verniedlicht“. Im Vordergrund stand eine gute Mischung zwischen Lernsoftware für alle Fächer mit wichtiger Büro- und Graphiksoftware zu schaffen. Sidux-Seminarix unterstützt in einer speziellen Version auch ältere Hardware (zum Beispiel Prozessoren mit Befehlssatz vor i686).

Literatur

  • Ausführlicher Artikel im Linux-Sonderheft der Computerzeitschrift Chip vom Dezember 2007, S. 38 ff[3]

Weblinks

Commons: Aptosid – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Sidux – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Aptosid: Sidux bekommt einen neuen Namen auf golem.de vom 13. September 2010
  2. a b sidux Standpunkt zu Third Party Scripts (Memento vom 14. Februar 2010 im Internet Archive); Erklärung des Teams zum Erscheinen von aptosid (Memento vom 14. September 2010 im Internet Archive)
  3. a b c Chip Linux-Sonderheft Dezember 2007, S. 38ff; Auszüge. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 22. März 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/mailer-service.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  4. Chip Online: Sidux-Linux: Rasant, aktuell, kaum unstable
  5. a b Sidux-Deklaration: Abschnitt 2 (Memento vom 26. September 2007 im Internet Archive)
  6. Aptosid-Handbuch: Meta-Pakete (Memento vom 3. Juli 2007 im Internet Archive) (deutsch)
  7. Sidux Live-CD, Fassung 2/2007
  8. Aptosid: Well, it looks like... a greek phrase (Memento vom 7. Juli 2011 im Internet Archive)
  9. Jörg Schirottke: Kanotix (Memento vom 17. Mai 2007 im Internet Archive) (zur künftigen kommerziellen Orientierung seiner Distribution)
  10. Pro-Linux: Neue Linux-Live-Distribution Sidux
  11. DistroWatch: sidux receives US$350
  12. PC-Welt: Linux 2/2008: Der optimale Linux-Desktop (Memento vom 18. Februar 2008 im Internet Archive)
  13. Linux Life 02/08, S. 42 ff (4 Seiten), Knoppix' Enkel
  14. http://www.spi-inc.org/projects
  15. Resultat der ausserordentlichen Mitgliederversammlung des sidux e.V.
  16. Leggi la discussione - A plea to the devs (Memento vom 11. September 2010 im Internet Archive)
  17. http://www.linux-community.de/Internal/Nachrichten/Aptosid-Sidux-Projekt-unter-neuem-Namen
  18. http://www.pro-linux.de/news/1/16149/neue-linux-distribution-aptosid-setzt-sidux-fort.html
  19. http://www.pro-linux.de/news/1/17867/veroeffentlichungskandidat-von-siduction-20111-vorgestellt.html
  20. Sidux e. V., Satzung
  21. http://sidux-ev.de/index.php?name=News&file=article&sid=69
  22. http://www.pro-linux.de/news/2007/11248.html
  23. http://aptosid.com/index.php?name=PNphpBB2&file=viewtopic&p=15702#15794 | It is done then it is done
  24. win-tipps-tweaks.de: Ausflug in die Linux-Welt: Sidux ist fertig (Memento vom 10. Januar 2008 im Internet Archive)
  25. pinguin.at: Sidux - Debian-sid-basierte Live-CD (Memento vom 6. Oktober 2008 im Internet Archive)
  26. http://www.linux-user.de/ausgabe/2007/10/012-news-distribits/index.html
  27. http://www.tecchannel.de/pc_mobile/news/1739622/index.html
  28. Stefan Lippers-Hollmann: sidux 2008-04. Sidux, 23. Dezember 2008, archiviert vom Original am 24. Dezember 2008; abgerufen am 22. März 2021 (englisch).
  29. Stefan Lippers-Hollmann: sidux 2008-04 DVD. Sidux, 31. Dezember 2008, archiviert vom Original am 2. Januar 2009; abgerufen am 22. März 2021.
  30. Stefan Lippers-Hollmann: sidux 2009-01. Sidux, 14. Februar 2009, archiviert vom Original am 17. Februar 2009; abgerufen am 22. März 2021 (englisch).
  31. Stefan Lippers-Hollmann: sidux 2009-02. Sidux, 15. Juli 2009, archiviert vom Original am 16. Juli 2009; abgerufen am 22. März 2021 (englisch).
  32. Stefan Lippers-Hollmann: sidux 2009-03. Sidux, 15. Juli 2009, archiviert vom Original am 31. Dezember 2009; abgerufen am 22. März 2021.
  33. Stefan Lippers-Hollmann: sidux 2009-04. (Nicht mehr online verfügbar.) Sidux, 31. Dezember 2009, ehemals im Original; abgerufen am 31. Dezember 2009 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/sidux.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  34. Stefan Lippers-Hollmann: sidux 2010-01. Sidux, 14. Juni 2010, archiviert vom Original am 28. November 2010; abgerufen am 22. März 2021.
  35. Stefan Lippers-Hollmann: aptosid 2010-02 (Memento vom 16. September 2010 im Internet Archive)
  36. Stefan Lippers-Hollmann: aptosid 2010-03 (Memento vom 31. Dezember 2010 im Internet Archive)
  37. Stefan Lippers-Hollmann: aptosid 2011-01 (Memento vom 10. Februar 2011 im Internet Archive)
  38. Stefan Lippers-Hollmann: aptosid 2011-02 (Memento vom 21. Juli 2011 im Internet Archive)
  39. Stefan Lippers-Hollmann: aptosid 2011-03 (Memento vom 24. Mai 2012 im Internet Archive)
  40. Stefan Lippers-Hollmann: Release of aptosid 2012-01 (Memento vom 8. Dezember 2012 im Internet Archive)
  41. Stefan Lippers-Hollmann: aptosid 2013-01 (Memento vom 20. Juni 2013 im Internet Archive)
  42. hydra.dit.ie: celtux 2007-01 ie-sidux Release Notes (Memento vom 21. Juni 2007 im Internet Archive)
  43. Deb-on-Air
  44. seminarix.org: Projekt "Seminarix" (Memento vom 15. Oktober 2008 im Internet Archive)