Prunus

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Prunus

Schlehdorn (Prunus spinosa), mit Früchten

Systematik
Eurosiden I
Ordnung: Rosenartige (Rosales)
Familie: Rosengewächse (Rosaceae)
Unterfamilie: Spiraeoideae
Tribus: Steinobstgewächse
Gattung: Prunus
Wissenschaftlicher Name der Tribus
Amygdaleae
Juss.
Wissenschaftlicher Name der Gattung
Prunus
L.

Prunus ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). In der Systematik stellt sie die einzige Gattung in der Tribus Amygdaleae (Steinobstgewächse) dar. Die Gattung Prunus umfasst mehr als 200 Arten. Es gibt viele wichtige obstliefernde Zuchtformen.

Beschreibung und Ökologie

Illustration der Mandel (Prunus dulcis)

Vegetative Merkmale

Die Prunus-Arten sind laubabwerfende, selten immergrüne (Sektion Laurocerasus) Bäume und Sträucher und erreichen je nach Art Wuchshöhen von 0,3 bis 25 Metern. Der Stammdurchmesser kann mehrere Meter erreichen. Ein Teil der Arten trägt Dornen. Einige Arten bilden Wurzelsprosse.

Die wechselständig und schraubig, manchmal in Büscheln zusammenstehend, meist an den Zweigen verteilt angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die einfachen, flachen Blattspreiten sind je nach Art sehr unterschiedlich geformt, fieder- und netznervig und sind meist krautartig, seltener ledrig. Der Blattrand ist meistens gesägt, seltener glatt oder gelappt. Bei manchen Arten duften die Laubblätter aromatisch, beispielsweise nach Bittermandeln. Die Blattflächen sind meist nicht behaart. An Blattstiel und Spreite befinden sich oft sitzende oder gestielte extraflorale Nektarien.[1] Am Blattstielende können sie als auffällige Drüsenhöcker in Erscheinung treten. Die zwei Nebenblätter sind bleibend oder hinfällig, nicht untereinander und nicht mit dem Blattstiel verwachsen.

Generative Merkmale

Die Blüten stehen einzeln, oder meist zu wenigen bis vielen in end- oder seitenständigen, einfachen, traubigen, schirmtraubigen oder doldigen Blütenständen zusammen. Meist stehen sie an seitlichen Kurztrieben und erscheinen vor oder gleichzeitig mit den Blättern. Es sind keine Deckblätter vorhanden. Blütenstiele sind lang bis sehr kurz oder fehlen.

Fünfzählige Blüte von Prunus tomentosa. Gut zu erkennen sind die fünf genagelten Kronblätter.

Die meist zwittrigen, meist kurz gestielten Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle (Perianth). Sie erscheinen oft vor den Blättern. Der mehr oder weniger behaarte Blütenbecher (Hypanthium) ist unterschiedlich geformt. Die fünf ausgebreiteten, grünen oder braunen bis roten, mehr oder weniger behaarten Kelchblätter bilden nach innen und unten meist Nektar und fallen nach der Anthese meist ab. Die fünf weißen bis rosafarbenen, freien, meist kahlen Kronblätter sind elliptisch bis kreisförmig, kurz genagelt und sie fallen vor dem Welken ab. Sie sind weiß bis rötlich oder gelblich. Es ist ein Diskus vorhanden, der öfters den Blütenbecher innen auskleidet. Die 10 bis 100 fertilen Staubblätter sind deutlich verschieden, untereinander frei und nicht mit den Kronblättern verwachsen. Das einzelne Fruchtblatt steht frei im Hypanthium, einer schützenden, becherartigen Röhrenstruktur, an deren äußerem Rand dann die Kelch- und Kronblätter ansitzen. Jedes mittelständige Fruchtblatt beherbergt ein oder zwei hängende, anatrope Samenanlagen. Bei gefüllten Blüten können auch zwei oder drei Fruchtblätter vorkommen. Der lange Griffel ist gerade bis konisch und endet in einer kopfigen oder schildförmigen Narbe. Die Bestäubung erfolgt durch Hymenoptera (Entomophilie).

Bei Prunus ist das Fruchtblatt an der Fruchtbildung beteiligt. Als Perikarp differenziert die Wand des Fruchtknotens in drei verschiedene Gewebezonen aus: Das Endokarp verholzt und bildet den meist einsamigen Stein, in dem dann der eigentliche Samen liegt. Das Mesokarp bildet das eigentliche Fruchtfleisch und das Exokarp erzeugt die abschließende Epidermis-Haut der Frucht. Dieser Aufbau ist typisch für die Steinfrüchte, dessen häufig essbares Fruchtfleisch agrarwirtschaftlich genutzt wird. Die Früchte sind bei Reife gelb bis orange, rot bis purpurfarben oder fast schwarz. Die Früchte können behaart sein. Die Samen besitzen eine harte Samenschale (Testa) und können bei einigen Arten Amygdalin enthalten. Die Verbreitungseinheit (Diaspore) ist die Frucht, die noch vor der nächsten Vegetationsperiode vom Baum fällt und von vielen Tierarten (Zoochorie), besonders Vögeln verbreitet wird.

Inhaltsstoffe und Chromosomenzahl

Die Samen sind häufig durch cyanogene Glykoside (hier meistens Amygdalin) giftig. In Spross und Wurzeln kommt meist Prunasin vor, häufig auch in den Samen. Sorbitol wird in größeren Mengen gebildet.

Die Chromosomen­grundzahl ist n = 8. Es wird von folgenden Ploidiegraden berichtet: 2, 3, 4, 6, oder 7 (di-, tri- bis heptaploid).

Verbreitung

Die Prunus-Arten gedeihen vorwiegend in den Wäldern und Wüsten der Nordhalbkugel, eine nicht geringe Anzahl von Arten kommt in den Tropen vor.[2]

Systematik

Prunus (lateinisch für „Pflaumenbaum“) wurde früher als einzige Gattung der Unterfamilie Steinobstgewächse (Amygdaloideae) angesehen. Aufgrund molekulargenetischer Untersuchungen wird diese Gattung jedoch heute als Tribus Amygdaleae in die Unterfamilie Spiraeoideae gestellt.[3]

Es gibt unterschiedliche Systematiken für diese Gattung. Teilweise wurden die Arten in mehrere Gattungen aufgeteilt, dies wird jedoch durch molekulargenetische Arbeiten nicht gestützt. Die bisherigen Gattungen Padus, Padellus, Cerasus, Amygdalus, Persica, Armeniaca und Laurocerasus sind demnach alle in Prunus integriert und gelten nur mehr als Synonyme. Die klassische Untergliederung in fünf Untergattungen wird durch molekulargenetische Untersuchungen nur teilweise gestützt, es fehlte jedoch eine Klassifikation, die nur monophyletische Taxa listet.[4] Jetzt sind auch die 90 Arten der ehemaligen Gattung Pygeum und die fünf Arten der Gattung Maddenia hier eingegliedert. Eine neuere Klassifikation bietet Wen et al. 2008.[5] Die Gattung enthält damit etwa 250 Arten.

Nur noch Synonyme für Prunus L. sind: Amygdalopersica Daniel, Amygdalophora M.Roem., Amygdalopsis M.Roem., Amygdalus L., Armeniaca Scop., Cerapadus Buia, Ceraseidos Sieb. & Zucc., Cerasus Mill., Emplectocladus Torr., Lauro-cerasus Duhamel, Laurocerasus M.Roem., Maddenia Hook. f. & Thomson, Padellus Vassilcz., Padus Mill., Persica Mill., Pygeum Gaertn. Sie besitzen heute teilweise den Rang von Sektionen.

Sektion Armeniaca: Ume (Prunus mume)
Sektion Microcerasus: Niederliegende Kirsche (Prunus prostrata)
Sektion Penarmeniaca: Sand-Kirsche (Prunus pumila)
Sektion Prunus: Zwetschge (Prunus domestica)
Sektion Prunus: Schlehdorn (Prunus spinosa)
Sektion Prunocerasus: Amerikanische Wildpflaume (Prunus americana)
Sektion Cerasus: Vogelkirsche (Prunus avium)
Sektion Cerasus: Sauerkirsche (Prunus cerasus)
Datei:Prunus mahaleb0.jpg
Sektion Cerasus: Steinweichsel (Prunus mahaleb)
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Sektion Laurocerasus: Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus)
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Sektion Laurocerasus: Portugiesische Lorbeerkirsche (Prunus lusitanica)
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Sektion Laurocerasus: Gewöhnliche Traubenkirsche (Prunus padus)
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Sektion Laurocerasus: Späte Traubenkirsche (Prunus serotina)
Untergattung Amygdalus: Mandel (Prunus dulcis)
Untergattung Amygdalus: Pfirsich (Prunus persica)
Datei:Prunus tenella bloom B.jpg
Untergattung Amygdalus: Zwerg-Mandel (Prunus tenella)
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Untergattung Emplectocladus: Prunus fasciculata

Die Untergattungen und Sektionen mit ausgewählten Arten:

Nutzung

Kirschholz
Scharka-Krankheit an einer Aprikose (Prunus armeniaca)

In Mitteleuropa werden zahlreiche fremdländische Prunus-Arten aufgrund ihrer dekorativen Blätter, Blüten oder Zweige, zum Teil auch aufgrund ihrer Wuchsform, als Zierpflanzen genutzt. Sie werden in Parks, Gärten und an Straßen angepflanzt.[21] In Japan spielt das Kirschblütenfest Hanami eine wichtige kulturelle Rolle.

Von vielen Arten und Züchtungen werden die Früchte als Obst und zur Herstellung von Spirituosen genutzt, beispielsweise Süß-, Sauerkirschen, Zwetschgen, Mirabellen. Von Mandeln werden die Kerne genutzt. Einige Arten liefern schönes Holz, beispielsweise Kirschholz. In einigen Gegenden sind verschiedene Arten landschaftsprägend, so wird das Schlehengäu nach der dort häufig wild wachsenden Schlehe benannt. Bei einigen Arten wurden die medizinischen Wirkungen untersucht.[22]

Krankheiten

Verschiedene Krankheiten treten bei mehreren Untergattungen auf. Dazu zählen:

Zu hoher Kalkgehalt des Bodens kann vor allem bei Pfirsichen auf arteigener Unterlage Gelbsucht (Chlorose) durch Eisenmangel auslösen. Übermäßige Wasserzufuhr bzw. Staunässe lösen besonders bei Pfirsich und Marille (Aprikose) Gummifluss aus.

Für Prunus-Arten sind viele Viren nachgewiesen. Diese werden meist durch Pfropfung übertragen, aber auch durch Wurzelkontakt, mechanische Übertragung, Blattläuse und selten Nematoden.

Viele bei Kirschen und Pflaumen auftretende Viren wurden erst durch die Übertragung auf andere Pflanzenarten entdeckt. Die Anfälligkeit von Pflaumen und Kirschen für Viren variiert je nach Sorte.

Unter den bakteriellen Erkrankungen ist die durch Pseudomonas mors-prunorum ausgelöste Vergilbungsbakteriose, die zur Vergilbung und Kräuselung der Blätter führt, besonders erwähnenswert, sowie der Blätter und Sprossen schädigende Bakterienbrand, der von Pseudomonas syringae hervorgerufen wird. Agrobacterium tumefaciens kann bei Süß-Kirsche und Felsen-Kirsche, Haus-Pflaume, Edel-Pflaume und Kirsch-Pflaume sowie Pfirsich, Aprikose und Mandel an bodennahen Teilen von Wurzeln und Stamm erbsen- bis faustgroße Wucherungen mit schwammiger Struktur, die als Wurzelkropf bezeichnet werden, erzeugen.

Synchytrium aureum ruft bei jungen Schlehen Warzen an Stängeln und Blättern hervor.[21]

Literatur

  • Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6.
  • Cuizhi Gu, Chaoluan Li, Lingdi Lu, Shunyuan Jiang, Crinan Alexander, Bruce Bartholomew, Anthony R. Brach, David E. Boufford, Hiroshi Ikeda, Hideaki Ohba, Kenneth R. Robertson, Steven A. Spongberg: Rosaceae. In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 9: Pittosporaceae through Connaraceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 2003, ISBN 1-930723-14-8, S. 389 (englisch)., (online) aufgespalten in mehrere Gattungen, als Prunoideae.
  • Amanda Spooner: Prunus – Eintrag in der Western Australian Flora, 2008.

Einzelnachweise

  1. Hildemar Scholz, Ilse Scholz: Prunus. In: Hildemar Scholz (Hrsg.): Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Begründet von Gustav Hegi. 2., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage. Band IV Teil 2B: Spermatophyta: Angiospermae: Dicotyledones 2 (3) (Rosaceae, 2. Teil), Blackwell, Berlin/Wien u. a. 1995, ISBN 3-8263-2533-8, S. 447.
  2. Esteban Bortiri, Sang-Hun Oh, Fang-You Gao, Dan Potter: The phylogenetic utility of nucleotide sequences of sorbitol 6-phosphate dehydrogenase in Prunus (Rosaceae). In: American Journal of Botany, Band 89, 2002, S. 1697–1708 doi: 10.3732/ajb.89.10.1697.
  3. D. Potter, T. Eriksson, R. C. Evans, S. Oh, J. E. E. Smedmark, D. R. Morgan, M. Kerr, K. R. Robertson, M. Arsenault, T. A. Dickinson, C. S. Campbell: Phylogeny and classification of Rosaceae. In: Plant Systematics and Evolution, Band 266, 2007, S. 5–43. DOI:10.1007/s00606-007-0539-9.
  4. Sangtae Lee, Jun Wen: A phylogenetic analysis of Prunus and the Amygdaloideae (Rosaceae) using ITS sequences of nuclear ribosomal DNA. In: American Journal of Botany, Band 88, Nr. 1, 2001, S. 150–160, (online).
  5. Jun Wen, Scott T. Berggren, Chung-Hee Lee, Stefanie Ickert-Bond, Ting-Shuang Yi, Ki-Oug Yoo, Lei Xie, Joey Shaw & Dan Potter: Phylogenetic inferences in Prunus (Rosaceae) using chloroplast ndhF and nuclear ribosomal ITS sequences. In: Journal of Systematics and Evolution, Band 46, Nr. 3, 2008, S. 322–332: (PDF-Datei; 388 kB).
  6. Prunus subg. Prunus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  7. Prunus sect. Armeniaca im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df Prunus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 20. April 2017.
  9. a b Cuizhi Gu, Chaoluan Li, Lingdi Lu, Shunyuan Jiang, Crinan Alexander, Bruce Bartholomew, Anthony R. Brach, David E. Boufford, Hiroshi Ikeda, Hideaki Ohba, Kenneth R. Robertson, Steven A. Spongberg: Rosaceae. In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 9: Pittosporaceae through Connaraceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 2003, ISBN 1-930723-14-8, S. 389 (englisch)., (online) aufgespalten in mehrere Gattungen, als Prunoideae.
  10. Prunus sect. Microcerasus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  11. Prunus sect. Penarmeniaca im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  12. Prunus sect. Prunus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  13. Prunus vachuschtii Bregadze. In: Trudy Instituta Botaniki, Akademija Nauk Gruzinskoj SSR: Serija Flora i Sistematika. Band 28, 1976, S. 77–82.
  14. Prunus sect. Prunocerasus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  15. Joey Shaw, Randall L. Small: Chloroplast DNA phylogeny and phylogeography of the North American plums (Prunus subgenus Prunus section Prunocerasus, Rosaceae). In: American Journal of Botany, Band 92, 2005, S. 2011–2030, doi: 10.3732/ajb.92.12.2011
  16. Ohta Satoshi et al.: Genetic Characterization of Flowering Cherries (Prunus subgenus Cerasus) Using rp116-rp114 Spacer Sequences of Chloroplast DNA. In: Journal of the Japanese Society for Horticultural Science, Band 75, Nr. 1, 2006. S. 72–78 (PDF-Datei). (Memento vom 22. Juli 2011 im Internet Archive)
  17. Prunus sect. Cerasus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  18. Prunus sect. Laurocerasus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  19. Prunus subg. Amygdalus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  20. subg. Emplectocladus bei GRIN.
  21. a b Hildemar Scholz, Ilse Scholz: Prunus. In: Hildemar Scholz (Hrsg.): Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Begründet von Gustav Hegi. 2. völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage. Band IV Teil 2B: Spermatophyta: Angiospermae: Dicotyledones 2 (3) (Rosaceae, 2. Teil). Blackwell, Berlin/Wien u. a. 1995, ISBN 3-8263-2533-8..
  22. Prunus - Einträge bei Plants For A Future.
  23. Untersuchungen über die Verbreitung des Scharka-Virus (PPV) und von Phytoplasmen bei Marille und anderen Steinobstarten im Jahre 2001 in Österreich.

Weblinks

Commons: Prunus – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Prunus – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Weiterführende Literatur

  • S.-W. Chin et al.: Diversification of almonds, peaches, plums and cherries - Molecular systematics and biogeographic history of Prunus (Rosaceae). In: Molec. Phylogenet. Evol., Volume 76, 2014, S. 34–48.
  • S. Shi et al.: Phylogeny and classification of Prunus sensu lato (Rosaceae). In: J. Integr. Pl. Biol., Volume 55, 2013, S. 1069–1079.