Stadler Westschweizer Meterspurzüge

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Stadler  Westschweizer Meterspurzüge (und AB ABe 4/12)
Bauartbezeichnung: MBC
Be 4/4+B+
       Be 4/4
Travys
Be 4/4+AB+
        Be 4/4
TPF              AB
     ABe 2/4+B+Be 2/4
 
NStCM
ABe 2/4+Be 2/4
 
MOB
ABe 4/4+Be 4/4
 
CJ
Be 4/4
 
Nummerierung: 31–38 3001–3006 101–106 1001–1005 401–408 9001–9004[Anm. 1] 651–655
Anzahl: 4 3 6 5 4 (6 bestellt) 4 5
Inbetriebsetzung: 2015–2016 2015–2016 2015–2016 2018 2015 2016 2016
Achsformel: B0'B0' + 2'2' + B0'B0' B0'2' + 2'2' + 2'B0' B0'2' + 2'B0' B0'B0' + B0'B0' B0'B0'
Spurweite: 1000 mm
Länge über Kupplung: 60,11 m 55,21 m 58,81 m 35,41 m 40,52 m 20,26 m  
Breite: 2,65 m
Längsdruckkraft: 800 kN
Achsstand Triebdrehgestelle:
                  Laufdrehgestelle:
2000 mm
1800 mm
2000 mm
1700 mm
2000 mm
1800 mm
Dienstmasse (tara): 117 t 92,5 t 88,5 t[1] 63,5 t 95,7 t
Bruttomasse: 143,1 t 117,0 t 114,57 t[1] 79,4 t 108,8 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 80 km/h 100 km/h
Kurzzeitleistung: 2 × 1400 kW 1400 kW 2 × 1400 kW 1400 kW
Dauerleistung: 2 × 1136 kW 1136 kW 2 × 1136 kW 1136 kW
Anfahrzugkraft 2 × 150 kN 150 kN 140 kN 150 kN 2 × 150 kN 150 kN
Durchmesser Triebrad (neu):
                       Laufrad (neu):
810 mm
770 mm
770 mm
750 mm
810 mm
770 mm
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz 900 V = 1500 V = 850 V = 1500 V =
Sitzplätze 1. Klasse:
                 2. Kl. inkl. Klappsitze:
  –
164
  10
154
  15
145
  15
161
  9
82
18
63
 –
40
Kupplungstyp: +GF+ Schwab +GF+ Schwab →Text
Besonderheiten: behindertenzugängliches WC

Die Westschweizer Meterspurzüge aus den Jahren 2015/16 sind elektrische Niederflur-Triebzüge und -Triebwagen des Herstellers Stadler Rail, die bei sechs Westschweizer Privatbahnen mit unterschiedlichen Achsfolgen unter verschiedenen Stromsystemen im Einsatz stehen. Das Konzept der Meterspur­züge weist einige Gemeinsamkeiten mit den normalspurigen Stadler Flirt auf.

2018 erhielten die Appenzeller Bahnen AB fünf ABe 4/12, die weitgehend den Meterspurzügen der TPF entsprechen.

Ausgangslage

Be 4/4 der MBC aus dem Jahr 1981 mit neuem Niederflurzwischenwagen

Für die vorhanden Pendelzüge Be 4/4 11–13 + Bt 51–53 der Linie Bière/L’Isle–Apples–Morges (BAM) aus dem Jahr 1981 beschafften die Transports de la région Morges–Bière–Cossonay (MBC) bereits 2010 drei zu den vorhandenen Pendelzügen passende Niederflurzwischenwagen B 2065–2067. Schon bei der Bestellung war vorgesehen, sie später mit passenden Endwagen zu ergänzen, um komplett neue Züge zu erhalten.[2]

Die finanziellen Mittel der CJ reich­ten nur für Einzeltriebwagen. Sie ver­kehren gemischt mit modernisierten Altfahrzeugen.

2009 bestellte die Nyon-Saint-Cergue-Morez-Bahn (NStCM) bei Stadler vier zweiteilige Triebzüge ABe 4/8.[3] Die NStCM hatte zunächst Interesse an Zügen in der Bauart der RBe 4/8 der Lausanne–Echallens–Bercher-Bahn.[2] Der Kanton Waadt verweigerte jedoch die Finanzierung der Kleinserie und forderte aus Kostengründen eine gemeinsame Bestellung mit anderen Bahnen.[3] Bei den Deutschschweizer Meterspurbahnen wusste man nichts von der Bestellung.[4] Indessen verzeichneten mehrere Meterspurbahnen in der Romandie starke Nachfragesteigerungen, so dass der Kanton Waadt eine Kapazitätssteigerung und Erneuerung der auf seinem Gebiet verkehrenden Privatbahnen beschloss.[5] Daraufhin schrieben die drei Waadtländer Meterspurbahnen MBC, Travys und Montreux-Berner Oberland-Bahn (MOB) zusammen mit den Transports publics fribourgeois (TPF) die Lieferung von 17 zwei- und dreiteiligen Triebzügen aus. Trotz der Konkurrenz des Bombardier-Konzerns, der im waadtländischen Villeneuve ein Werk betreibt, erhielt Stadler Bussnang den Auftrag im Wert von 151 Millionen Franken.[6] Damit hat der Thurgauer Hersteller bei den Schweizer Meterspurfahrzeugen seinen Konkurrenten aus dem Markt gedrängt, was ihm gute Preise bringen wird.[7] Mit der gemeinsamen Bestellung liessen sich 28 Millionen Franken einsparen.[6] Die NStCM schloss sich der Bestellung mit vier zweiteiligen Zügen im Wert von 66 Millionen an.[8] Nachträglich bestellten die Chemins de fer du Jura (CJ) fünf Einteiler. Ursprünglich wollten die CJ komplette Triebzüge beschaffen, die bereitgestandenen Mitteln hätten aber nur für drei Züge ausgereicht.[9]

Die Anforderungen der Kunden sind unterschiedlich. MBC und Travys fahren mit 15 000 Volt Wechselstrom, die anderen Bahnen mit Gleichstrom. Die Strecken von MBC, Travys und MOB sind mit ihren starken Steigungen anspruchsvoll.[10] Die MBC bestellten einen dreiteiligen und drei zweiteilige Züge, wobei die Zweiteiler mit den bereits vorhandenen Niederflurzwischenwagen zu Dreiteilern ergänzt wurden. Die Zugkraft ist so ausgelegt, dass sie für den Militärverkehr bis zu vier zusätzliche Personenwagen nach Bière befördern können. Mit den drei dreiteiligen Zügen stehen Travys zusammen mit den beiden GTW ABe 2/6 modernes Rollmaterial für die Strecke Yverdon–Ste-Croix (YSteC) zur Verfügung. Die vier leistungsstarken Zweiteiler der MOB werden wie die Allegra der Rhätischen Bahn (RhB) zur Traktion von längeren Zügen mit bis zu neun Reisezugwagen eingesetzt. Die TPF nutzen die neuen Fahrzeuge, um auf ihrem Schmalspurnetz die erste Wagenklasse einzuführen.[6] Die als Dreiteiler abgelieferten Züge können zur Anpassung an die Verkehrsnachfrage als zwei- und vierteilige Kompositionen formiert werden. Sie lösten die BDe 4/4 und Be 4/4 aus den 1970er-Jahren ab, die nun den ausgeprägten Schülerverkehrs abdecken.[11] Mit ihren Be 4/4 651–655 sowie fünf modernisierten Steuerwagen ABt 711–715 aus den Jahren 1985/86 und drei Mittelwagen können die CJ den Regelverkehr seit 2016 mit behindertengerechten Kompositionen abdecken.[9] Sie verkehren vorerst auf der Strecke Tavannes–Le Noirmont.[12] MBC und MOB vereinbarten Optionen über je eine zusätzliche Komposition, die TPF über vier[6] und die NStCM über fünf, wobei die Bestellung der NStCM für das Jahr 2018 geplant ist.[8] Im Dezember 2019 bestellte die NStCM sechs weitere Züge, die voraussichtlich im Jahre 2022 abgeliefert werden sollten.[13]

Technik

Die Niederflurzwischenwagen B 2065–2067 der MBC bildeten den Ausgangspunkt für die Konstruktion.

Die Meterspurzüge weisen einige Gemeinsamkeiten mit den normalspurigen Stadler Flirt auf. So sind die angetriebenen Drehgestelle an den äussersten Enden der Züge und die elektrische, stark redundante Ausrüstung auf dem Dach angeordnet. Auf Jakobsdrehgestelle wie beim Flirt wurde verzichtet, weil damit bei Meterspurfahrzeugen keine niederflurigen Wagenübergänge erreichbar sind. Die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h kann nicht bei allen Bahnen ausgefahren werden.

Bei der Konstruktion der ABDeh 8/8 der Berner-Oberland-Bahn wurden die Wagenkästen mit den Führerkabinen und die Stromrichter von den Westschweizer Meterspurzügen übernommen.

Mechanischer Teil

Be 4/4 651 der Jurabahnen CJ. Der Führerstand erfüllt die Crashnorm EN 15227.

Die Wagenkästen bestehen aus einer vollständig geschweissten Aluminiumkonstruktion. Das Grundkonzept der Triebwagen stammt von den Zahnradtriebzügen Adler und Fink der Zentralbahn. Bei den Gleichstrombahnen TPF und NStCM bestimmte die Infrastruktur der NStCM die Länge der Wagenkästen. Sie sind kürzer als bei den ähnlich konzipierten RBe 4/8 der Chemin de fer Lausanne–Echallens–Bercher (LEB). Die Frontpartien entsprechen den verschärften Crashnormen. Ein zusätzlicher Querträger im Führertisch-Brüstungsbereich trägt den Kollisionsrisiken der Bahnen mit Rollbock­verkehr Rechnung. Die Konstruktion der Führerkabine und die Anordnung der Bedienelemente lehnt sich stark an jene der Adler- und Finkzüge an. Die Verkleidung der Führerkabine besteht aus einer GFK-Sandwichkonstruktion. Die ersten Schmalspurfahrzeuge von Stadler mit einer solchen Frontpartie sind die Schmalspur-Flirt ABe 4/8 „Diamant“ der BDWM.[14] Die Bauweise der Niederflurzwischenwagen wurde von den 2011 an die MBC gelieferten B 2065–2067 übernommen. Alle Seitenwände sind mit C-Profilen zur Aufnahme der Cantilever-Bestuhlung versehen.

Die Triebdrehgestelle sind eine Weiterentwicklung der Allegra-Züge der RhB, die Achsantriebe stammen von den Adler- und Fink-Zügen. Ein kurzer Radstand von 2000 Millimetern und ein Drehkranz ermöglichen einen optimalen Lauf in den Kurven. Die Laufdrehgestelle entsprechen den Zwischenwagen MBC B 2065–2067. Die Drehgestelle können mit Magnetschienenbremsen ausgestattet werden, wovon die einzelnen Bahnen je nach Bedarf Gebrauch machen.

Die ABe 4/8 der NStCM verkehren mit 1500 V Gleichstrom und verfügen über halbautomatische +GF+-Kupp­lungen.

Obwohl bei den TPF und der MOB immer noch die Vakuumbremse verwendet wird, sind die Triebzüge aller Bahnen mit Druckluftbremse mit 5 bar Hauptleitungsdruck ausgestattet. Ältere Fahrzeuge, die mit den (A)Be 4/4 beziehungsweise (A)Be 2/4 verkehren, mussten entsprechend angepasst werden. Als Hauptbremse dient die leistungsfähige Rekuperationsbremse, die bei den Gleichstrombahnen mit einer Widerstandsbremse ergänzt ist, falls das Stromnetz nicht aufnahmefähig sein sollte. Als Ergänzung dient die ep-Bremse, die bei Trieb- und Laufdrehgestellen unabhängig voneinander angesteuert wird. Die indirekte Bremse wird ohne elektronische Unterstützung bedient und nur als Sicherheitsbremse verwendet.

Bei den (A)Be 4/4 der MOB und den (A)Be 2/4 und TPF sind vollautomatische Schwab-Kupplungen vorhanden, die anderen Züge verkehren mit der +GF+-Kupplung. Die Pendelzüge Be 4/4 + ABt der CJ weisen auf der Führerstandsseite eine Schwab-Kupplung und innerhalb der Komposition die bisher übliche +GF+-Kupplung auf.[12] Die Schwab-Kupplung der MOB-Triebwagen ist unter Last höhenverstellbar, um das Befahren der Umspuranlage in Zweisimmen zu ermöglichen. Die Wagen des Trans-Golden-Pass sind auf dem Normalspurabschnitt wegen den Perronhöhen etwa 20 cm höher gelagert als auf Meterspur.

Wechselstromzug der MBC mit klassischer +GF+-Kupplung

Wie bei Stadler-Fahrzeugen üblich nimmt die Sitzanordnung auf die Fensterteilung Rücksicht, um den Fahrgästen einen ungehinderten Ausblicken zu ermöglichen. Die Fussbodenhöhe beträgt im Niederflurbereich einheitlich 480 mm. Im Türbereich senkt sie sich über eine Rampe auf 407 mm. Bei den MOB-Triebwagen sind mit Rücksicht auf den harten Winterbetrieb Klapptritte eingebaut, die anderen Züge verfügen über Schiebetritte.

Elektrischer Teil

Jeder Gleichstromtriebwagen der MOB (Bild) und der CJ verfügt über zwei Stromabnehmer.

Die von ABB stammende Traktionsausrüstung besteht wegen den unterschiedlichen Stromsystemen von 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom und 1500 beziehungsweise 900 V Gleichstrom aus zwei Gruppen. Die Wechselstromfahrzeuge verfügen über zwei Einholmstromabnehmer, die die unterflur in der Nähe der Drehgestelle montierten Transformatoren mit Strom versorgen. Hierbei handelt es sich nach den ET1–ET9 der Mariazellerbahn um die ersten Triebfahrzeuge mit Trockentransformatoren. Die zwei Stromrichterblöcke sind, weil auf dem Dach der Platz fehlt, an den beiden Wagenkastenenden installiert. In ihnen speist ein Vierquadrantensteller den Gleichstromzwischenkreis. Von hier an ist die elektrische Ausrüstung der Wechsel- und Gleichstromzüge prinzipiell gleich.

Die Gleichstromtriebwagen der TPF, der NStCM und der AB sind über eine Hochspannungsleitung miteinander verbunden, so dass ein Stromabnehmer pro Triebwagen ausreicht. Die Stromrichter sind auf dem Dach montiert. Die anderen Fahrzeuge verfügen über je zwei Stromabnehmer; die beiden Stromrichter befinden sich im Innern an den Wagenkastenenden. Bei den Gleichstrombahnen wird jeder Fahrmotor einzeln vom Stromrichter angesteuert, bei den Wechselstromfahrzeugen jedes Drehgestell. Mechanisch sind alle Motoren baugleich, die Stator­wicklung für 1500 V weicht jedoch ab.

Die Traktionsausrüstung mit ihrer Steuerung und Leittechnik ist in hohem Mass redundant ausgeführt, um ein Liegenbleiben auf der Strecke zu vermeiden. Die Triebwagen der MOB sind mit anderen Fahrzeugen der Bahn vielfachsteuerbar, nicht aber mit den (A)Be 4/4 der TPF.

Die Gleichstromtriebwagen der CJ sind für die Speisung von einem Steuerwagen mit Stromabnehmer und Transformator vorbereitet. Die Jurabahnen möchten eine dritte Schiene auf der SBB-Strecke Glovelier–Delémont realisieren, um durchgehende Züge von Delsberg nach La Chaux-de-Fonds zu ermöglichen.
→ siehe auch Abschnitt Verlängerung nach Delsberg im Artikel Régional Saignelégier–Glovelier

Namen

Die TPF wandten sich zur Suche nach mit der Region verbundenen Namen über einen Wettbewerb an die Bevölkerung,[15] die Triebwagen der CJ sind nach Schmetterlingen benannt. Aufgelistet sind jeweils nur die getauften Fahrzeuge.

MBC
Nr. Name
32/32 Le Joran
Travys
Nummer Name
3001/3002 Inspiration
3003/3004 Découverte
3005/3006 Complicité
TPF
Nr. Name
101 Moitié-moitié
102 SudExpress
103 Le Fribourgeois
104 Dzodzet Express[Anm. 2]
105 L'armayi[Anm. 3]
106 Mon bi payi[Anm. 4]
MOB
Nummer Name
ABe 4/4 9301 Montbovon
ABe 4/4 9302 Château-d’Oex
ABe 4/4 9303 Lenk
CJ
Nr. Name
651 Le Paon-du-Jour
652 Le Machaon
653 L'Apollon
654 L'Aurore
655 La Belle-Dame

Bilder

ABe 4/12 der Appenzeller Bahnen

ABe 4/12 „Walzer“ der Appenzeller Bahnen
Namen[16]
Nr. Name
1001 Silvesterchlaus
1002 Bloch
1003 Alpfahrt
1004 Betruef
1005 Alpstobete

Für den Einsatz auf der Strecke Gossau–Appenzell–Wasserauen lieferte Stadler im Jahr 2018 den Appenzeller Bahnen (AB) fünf ABe 4/12, die weitgehend den Meterspurzügen der TPF und der NStCM entsprechen, wobei die Triebwagen der AB im Niederflurbereich um ein Abteil länger sind.[17] Zudem erhielten die Züge der AB neuentwickelte Triebdrehgestelle und Schiebetritte sowie ein neuartiges Bremskonzept.[18]

Mit den von den Appenzeller Bahnen als „Walzer“ bezeichneten Triebzügen lässt sich ein grosser Teil der bestehenden Flotte ersetzen. Die Leistung des „Walzers“ ermöglicht es zu Spitzenzeiten, Verstärkungsmodule mitzuführen. Aus den vorhanden Personenwagen werden drei Module mit je einem Steuerwagen und einem oder zwei Zweitklasswagen gebildet.[17] Die Namen der Züge sind den Appenzeller Volksbräuchen gewidmet.[16]

Türe mit Schiebetritt

Seit im Sommer 2019 die neuen Gleichrichterstationen in Gossau und Weissbad im Betrieb sind, können die „Walzer“-Züge in Doppeltraktion verkehren.[19]

Literatur

Einzelnachweise

  1. a b Linie Gossau-Appenzell-Wasserauen: Erster neuer Walzer-Zug der AB abgeladen. Auf: Bahnonline.ch, 21. Juni 2018
  2. a b Matthias Rellstab: Neues Rollmaterial für die Meterspurbahnen am Genfer See. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 8-9/2010. S. 384–385.
  3. a b Jürg Lüthard, Urs Wieser: Neue Triebzüge für Westschweizer Meterspurbahnen. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 6/2016. S. 301–307.
  4. Jürg D. Lüthard: Railplus-Meterspur-Tagung. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 1/2013. S. 46.
  5. Mathias Rellstab: Investitionsprogramm für Waadtländer Privatbahnen. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 8-9/2013. S. 392.
  6. a b c d Mathias Rellstab: 17 Stadler-Züge für vier Westschweizer Meterspurbahnen. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 4/2013. S. 168.
  7. Walter von Andrian: Wachstum im Ausland. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 8-9/2018. S. 424.
  8. a b Matthias Rellstab: NStCM mit Ausbauplänen. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 4/2012. S. 176.
  9. a b Matthias Rellstab: CJ kaufen fünf Stadler-Triebwagen. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 10/2014. S. 490.
  10. Mathias Rellstab: Details zur Westschweizer Meterspur-Bestellung. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 5/2013. S. 259.
  11. Mathias Rellstab: Neue Züge für drei Westschweizer Meterspurbahnen. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 11/2015. S. 572–573.
  12. a b U. Jossi: Neue CJ-Triebwagen im Einsatz. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 7/2017. S. 325.
  13. Nau.ch: Chemin de fer Nyon-Saint-Cergue-Morez bestellt sechs neue Züge. Abgerufen am 21. Januar 2021.
  14. Theo Weiss: Stadler – Von der Stollenlokomotive zum Doppelstockzug. Minirex, Luzern 2010, ISBN 978-3-907014-33-2. S. 114
  15. Die Züge im Süden des Kantons enthüllen ihre Namen. Pressemitteilung der Transports publics fribourgeois (TPF) vom 30. April 2016.
  16. a b Karin Erni: Die Appenzeller Bahnen bitten zum ersten Walzer-Tanz. In: St. Galler Tagblatt (Online) vom 1. Juni 2018
  17. a b Jürg D. Lüthard: Neue Infrastruktur und neue Züge für die Appenzeller Bahnen. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 11/2017. S. 583–585.
  18. Niclas Wiesent: TST-Fachtagung vom 04. Mai 2018. Informationen zu Neufahrzeugen AB. Vereinigung technischer Kader Schweizerischer Transportunternehmungen. Powerpoint-Präsentation.
  19. Mathias Rellstab: Abnützungsprobleme mit den neuen Tango-Zügen im Appenzellerland. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 11/2017. S. 583–585.

Anmerkungen

  1. Be 4/4 9201–9204, ABe 4/4 9301–9304
  2. umgangssprachlich für Freiburger (Dzodzet. Auf dem französischsprachigen Wiktionary, abgerufen am 15. Juli 2018)
  3. Senn in den Freiburger und Waadtländer Alpen (armailli [Fribourg, Gruyère et Pays d'Enhaut]. Auf: Le Forum de Babéliens, 15. März 2005, französisch)
  4. Adyu mon bi payi. Chorlied von Pierre Kaelin. Auf: Youtube, veröffentlicht am 16. August 2014

Weblinks

Commons: Westschweizer Meterspurzüge – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien