Trial (Sport)

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Trial-Wettkämpfe oder Trials (engl.

trial

„Prüfung“) sind Geschicklichkeitsprüfungen in schwerem Gelände, bei denen weder die Streckenbegrenzungen bzw. Markierungen berührt noch zum Stillstand gekommen werden darf. Die gefahrene Zeit spielt für die Platzierung keine Rolle. In England werden Trials seit der Entwicklung des Automobils bestritten.

Motorrad-Trial

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Trial im Leistungszentrum Großheubach

Der Begriff Trial stammt aus England, wo schon seit Beginn der 1910er Jahre Motorradfahrer versuchten, mit den zu jener Zeit hergestellten Motorrädern unwegsames Gelände zu durchqueren. Bald entstanden den Geländeschwierigkeiten besser angepasste Maschinen, die Fahrtechniken verfeinerten sich im Lauf der Entwicklung, und Trialfahrer wurden Meister der Balance und des Stils, womit sich diese Motorsportart zur Hohen Schule des Motorsports auf zwei Rädern entwickelte.

Im Vordergrund steht beim Motorrad-Trial die Maschinenbeherrschung in den „Sektionen“ genannten Sonderprüfungen. Die Fahrtzeit spielt eine untergeordnete Rolle, obwohl die Höchstfahrzeit festgelegt ist, um eine Veranstaltung überhaupt im Griff zu behalten. Diese Sektionen sind von erfahrenen Spezialisten ausgesucht; ein mindestens 1,2 m breiter Kurs durch Gräben, Schlamm, über Wurzeln, Steine und hohe Stufen, enge Kehren um Bäume oder andere Hindernisse herum ist möglichst fehlerfrei zu durchfahren. Anfang und Ende der Sektion sind mit A- und E-Schildern gekennzeichnet, nur zwischen diesen wird eine Punktwertung durchgeführt. Fehlerfrei bedeutet, alle Schwierigkeiten fahrend zu überwinden, also nicht anhaltend, schiebend oder gar stürzend, aber auch ohne Nachhelfen mit den Füßen. Dies sind alles Fehler, die dem Fahrer auf einer mitgeführten Punktekarte mit unterschiedlicher Wertung vermerkt werden.

Der Trialfahrer fährt meist langsam, manövriert Vorder- und Hinterrad zentimetergenau, hebt mit einem Gasstoß das Vorderrad gekonnt eine Stufe herauf und überspringt Hindernisse, immer im Bestreben, die Sektion fehlerfrei zu absolvieren. Punktrichter beobachten jede Bewegung von Fahrer und Maschine, nicht der schnellste „dab“, das leichte Aufsetzen eines Fußes auf den Boden, darf ihnen entgehen. Der richtige Schwierigkeitsgrad einer Sektion gilt dann als erreicht, wenn sie von zwei oder drei Fahrern ohne Fehler bewältigt wird.

Gefahren wird mit speziellen Trial-Motorrädern. Die Maschinen haben große Bodenfreiheit, geringes Gewicht, großen Lenkeinschlag sowie Motoren, die auf die geringste Drehung des Gasgriffes reagieren. Ein wichtiger Faktor sind außerdem die Reifen, erst der richtige Reifen in Verbindung mit einem der Sektion angepassten Luftdruck sichert den nötigen Vortrieb.

Motorrad-Trial besteht im Wesentlichen aus zwei Sparten, dem Oldtimer-Trial und „modernem“ Motorrad-Trial. Es gibt für beide Arten Wettkämpfe.

Wettkämpfe bestehen aus vier Runden mit meist 7 oder 8 Sektionen. Es gibt aber auch Wettkämpfe mit drei Runden je 10 Sektionen. Die Sektionen sind meistens mit einem Absperrband (rot/weiß), einem A(Anfang)- und einem E(Ende)-Schild gekennzeichnet. Für Gerechtigkeit in Sachen Schwierigkeitsgrad sorgen verschiedene Klassen, die in Farben unterteilt sind. Jeder Teilnehmer erhält jede Runde eine Punktekarte, auf der seine „Strafpunkte“ eingetragen werden:

  • Absetzen des Fußes: 1 Strafpunkt (maximal 3 möglich; dann durchfüßeln der Sektion gerechtfertigt)
  • Sturz, Rückwärtsrollen oder Abstellen des Motors: 5 Strafpunkte (erfordern das Verlassen der Sektion)

Auch Indoor-Trial hat seinen Ursprung in England. Diese Hallenvariante entwickelte sich erst vor einigen Jahren, als man den Sport einer größeren Öffentlichkeit bekannt machen wollte.

Jede Mannschaft hat drei Motorrad-Fahrer, von denen jeder ein Drittel der Sektionen fahren muss. Bei sechs Sektionen muss also jeder Fahrer zweimal fahren. Es gibt folgende Bewertungen: Ohne Fuß auf der Erde: 0 Punkte; Ein Fuß: 1 Punkt; Zwei Füße: 2 Punkte; Drei mal Füße: 3 Punkte; mehr als drei Füße: 3 Punkte; Sturz: 5 Punkte; Verlassen der Sektion: 5 Punkte. Bei 5 Punkten wird der Fahrer ausgeschlossen. Der Motorrad-Fahrer mit den wenigsten Punkten gewinnt.

Fahrrad-Trial

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Trial (Fahrrad)

Fahrrad-Trial (auch Bike Trial) entwickelte sich in den frühen 1970er Jahren. Am 25. Mai 1974 fand in Bad Nauheim der allererste Wettkampf statt. Es gibt zwei Weltverbände, die UCI und die BikeTrial International Union. Die UCI beheimatet alle Radsportarten. Die BIU ist ein Weltverband, der nur Fahrrad-Trial betreibt. Zurzeit gehören der BIU 39 Staaten an. In Deutschland laufen Fahrradtrialveranstaltungen für Lizenz-Fahrer unter der Aufsicht des BDR (Bund Deutscher Radfahrer).

Grundsätzlich wird Trial mit Rädern ohne Federung und ohne Sattel gefahren. Es wird auf zwei Arten von Fahrrädern getrialt – auf kleineren 20-Zoll-(Raddurchmesser) Trialbikes und auf, vom üblichen Mountainbike abstammenden, 26-Zoll-Trial-Mountainbikes. Wesentliche Unterschiede zu anderen Mountainbikes sind die sehr geringe Rahmenhöhe; die fehlende oder nur angedeutete Sitzgelegenheit, was zu mehr Bewegungsfreiheit führt; keine Federgabel und wenige Gänge, da nur kleine Übersetzungen benötigt werden; sowie das sehr geringe Gewicht des Rahmens zum leichteren Hüpfen mit dem Trial-Fahrrad. Bei den 20-Zoll Rädern ist in der Regel gar keine Gangschaltung vorhanden.

Trial wird überall gefahren, wo es möglich ist – selbst wenn es dort nicht erlaubt ist. So bieten sowohl Natur als auch Städte (Urban- oder Street-Trial) reizvolle Hindernisse. Natürlich gibt es auch die Indoor-Variante, besonders geeignet für Wettkämpfe.

Beim Trial gilt es, das Fahrrad in jeder Situation perfekt zu beherrschen. Dabei fahren Trialer nicht nur, vielmehr hüpfen und springen sie über alle nur erdenklichen Hindernisse, oft auch in schwindelerregender Höhe. Körperbeherrschung, Balancegefühl, Konzentration, Kraft, Ausdauer und Mut werden gleichermaßen gefordert und gefördert. Aber auch Fantasie ist wichtig, denn für jede Situation muss die am besten geeignete Fahrtechnik gewählt werden.

Im Trial-Wettkampf ist das Ziel, mit möglichst wenig Körperkontakt (zum Untergrund bzw. Hindernis) ein Fahrrad mit spezieller Geometrie durch einen natürlichen oder künstlichen Parcours hindurchzubewegen. Oft sind Elite-Sektionen so schwierig, dass sie sogar zu Fuß nicht oder nur schwer zu bewältigen sind. Eine Sektion ist ein Geländeabschnitt, der mit Bändern, Tafeln und Pfeilen versehen ist, welche die Fahrspuren der verschiedenen Kategorien bezeichnen. Jede Kategorie wird durch eine eigene Farbe gekennzeichnet. Eine Sektion kann verschiedenste Elemente enthalten, wie steile Auf- oder Abfahrten, Bachdurchfahrten, Wurzelpassagen, Felsen, Baumstämme oder -strünke, mit Schotter-, Schräghang- oder Schlammpassagen. Oft werden diese natürlichen Sektionen noch durch künstliche ergänzt. Häufige Elemente sind hierbei Betonröhren, Paletten, Kabelrollen, Bretter, Ölfässer oder ausgediente Autos. Eine Sektion muss in einer vorgegebenen Zeit (z. B. 2 Minuten) absolviert werden. Je nach Alterskategorie und Veranstalter müssen vier bis acht Sektionen durchfahren werden, und das in der Regel drei- oder viermal.

Vorreiter der Kommerzialisierung des Fahrrad-Trialsports

Hans Rey, Libor Karas

Bereits Mitte der 1990er Jahre war Trial und Trialshows so spektakulär, dass große Hersteller Fahrer als Profis in ihre Teams integrierten.

Danny Macaskill

Danny Macaskill fuhr bereits vor seinem Durchbruch für das Inspired Bicycles Team Trial. Allerdings nahm er nicht an Wettkämpfen teil, sondern beschränkte sich ausschließlich auf Street-Trial. Mit einem Mitstudenten drehte der Schotte im April 2009 ein Street-Trial Video und stellte es auf Youtube ein. Dieser Schritt machte ihn zum bekanntesten Trialer der Welt. Sein Video wurde inzwischen beinahe 40 Millionen Mal angesehen.[1]

Kenny Belaey

Kenny Belaey ist ein belgischer Profi-Trialer. Im Gegensatz zu Danny Macaskill nimmt Kenny Belaey an vielen hochkarätigen Trial-Wettkämpfen teil und er gewann bereits mehrfach die Weltmeisterschaft. Durch eine eigene Sendung im 'Extreme Sportschannel' konnten Belaeys Videos an die Öffentlichkeit gebracht werden.[2]

Fabio Wibmer

Fabio Wibmer ist ein Österreichischer Trial-Profi. Fabio Wibmer fuhr in seiner Jugend zwölf Jahre lang Motocross-Rennen. Im Jahr 2009 wurde er durch ein YouTube-Video des schottischen Trial-Superstars Danny MacAskill auf den Bike-Trial-Sport aufmerksam. Der eigentliche Erstkontakt mit dieser Sportart erfolgte schließlich im Winter 2010 mit seinem ersten eigenen Trial-Bike. Im Jahr 2012 wurde er im Alter von 16 Jahren zur Red Bull Wings Academy nach München eingeladen. Seit 2014 tourt er mit weiteren Bike-Trial-Fahrern, als ständiges Mitglied der durch MacAskill gegründeten „Drop & Roll Street Trial Show“, teils international durch die Welt.

Fahrtechniken

Der Backwheel Hop

Das Hüpfen auf dem Hinterrad ist eine Technik, ohne die man in den höheren Klassen im Trialsport nicht auskommt. Sie wird z. B. gebraucht, wenn zu wenig Platz vorhanden ist, um mit beiden Rädern gleichzeitig auf einem Hindernis zu stehen, oder wenn große Sprünge von Hindernis zu Hindernis gefragt sind („Pedal Kicks“). Auch für große Sprünge nach unten sind Backwheel Hops oft erste Wahl. Am einfachsten zu lernen ist das nach hinten Hüpfen auf dem Hinterrad. Auf der Stelle zu hüpfen fordert schon einiges an Koordination, und das Springen nach vorne mit den Pedal Kicks ist sogar eine der schwierigsten aller Fahrtechniken überhaupt im Trial.

Der Pedal Kick

Pedal Kicks sind Sprünge nach vorne vom Hinterrad aus. Mit ihnen lassen sich ohne Anlauf z. B. Lücken von 2 m und mehr überspringen. Auch recht hohe Stufen können mit einem frontalen Pedal Kick überwunden werden. Dazu lässt man sich, auf dem Hinterrad auf der Stelle hüpfend oder stehend, nach vorne fallen und springt dann dem Gleichgewicht hinterher, indem man gleichzeitig explosiv die Hüften in Richtung Lenker bewegt, die Hinterradbremse löst und einen kräftigen Kick in die Pedale gibt. Man kann mehrere Pedal Kicks direkt aufeinander folgen lassen oder bereitet den nächsten Sprung zunächst durch kleinere Hüpfer auf dem Hinterrad vor.

Der „Coustellier“

[Kurzform „Coust“; Verb: „cousten“]

Namensgeber dieser Technik ist das französische Brüderpaar Gilles und Giacomo Coustellier, welche die Trialtechnik entwickelten und zuerst anwandten. Sie basiert fahrtechnisch auf dem Prinzip des „Pedal Kick“; wobei die Landung durch gezieltes nach vorne verlagern des Körperschwerpunktes zunächst auf dem Vorderrad des angesteuerten Hindernisses erfolgt. Mit einer erneuten Verlagerung des Körpergewichts und einem zeitgleichen sowie gefühlvollen „öffnen“ der Vorderradbremse „coustet“ der Fahrer anschließend zurück auf das Hinterrad oder rollt auf beiden Rädern aus. Wenngleich der „Coustellier“ ein erhöhtes Maß an Koordination und Präzision erfordert, bietet er dem geübten Fahrer elementare Vorteile. Zum einen benötigt der Fahrer eine geringere Standfläche auf dem anvisierten Hindernis, da er nicht gleichzeitig mit beiden Rädern auf ihm landen muss. Zum anderen gelingt es im Vergleich zum „Pedal Kick“ eine größere Distanz zu überbrücken.

Auto-Trial

Trial-Autos waren bis in die 1980er-Jahre hauptsächlich Eigenkonstruktionen aus einem dünnbeplankten Gitterrohrrahmen mit einem alten Gebrauchtwagenmotor.

Ein Kurbelgriff am Lenkrad und je eine separate Handbremse auf das rechte und linke Hinterrad optimieren das Handling.

Die Trials waren insbesondere in den späten 1940er- und 1950er-Jahren auf den britischen Inseln populär, da man auch mit beschränkten finanziellen und materiellen Mitteln, aber enthusiastischer „Bastelei“ packenden Motorsport präsentieren konnte. Viele Rennfahrer der höheren Klassen verdienten sich wie bei den Bergrennen hier ihre ersten Meriten, wie zum Beispiel Ken Wharton, der es bis in die Formel 1 schaffte.

LKW-Trial

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Trial (LKW)

Die LKW-Trials (auch Truck-Trials genannt) gibt es seit den 1980er-Jahren. Die LKWs fahren mit speziellem Allradantrieb und Kurzchassis auf extremen Parcours. Bei der Europameisterschaft und der Deutschen Meisterschaft wird in fünf seriennahen (S1–S5) und zwei Prototypenklassen (P1–P2) gefahren.

Einrad-Trial

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Einrad-Trial

Ähnlich dem Motorrad-Trial entwickelten auch Einradfahrer eine Variante des Trial-Sports. Stabile 20-Zoll-Trial-Einräder mit einem weichen, breiten Reifen dienen als Trial-Gerät. Gefahren wird über Paletten, dünne Rohre oder Geländer, Baumstämme usw. Grundsätzlich sind die Hindernisse dem Fahrrad-Trial sehr ähnlich. Kris Holm ist der bekannteste und einer der besten Einrad-Trial-Sportler der Welt. Er beeinflusste diesen Sport auch am meisten.

Als Regelwerk dienen den Einrad-Trial-Sportlern die sogenannten „free trials“-Regeln, die von Kris Holm geschrieben wurden. Meist wird pro geschaffter Trial-Line ein Punkt vergeben. Wer innerhalb eines bestimmten Zeitraumes auf einem Trial-Parcours mit vielen „Lines“ die meisten Punkte schafft, gewinnt. Eine „Line“ kann beliebig oft wiederholt werden.

Modell-Truck-Trial

Trial (Modell)

Seit Mitte der neunziger Jahre findet man auch im Modellbau eine Trial-Sparte. In Sinsheim, zur Messe Faszination Modellbau, traten 1997 zum ersten Mal Modellbauer zum Wettbewerb an. Damals auch noch mit zweirad-getriebenen Modellen, die aber bald verschwanden. Im Laufe der Jahre lehnte sich der Modell-Truck-Trial in seinem Regelwerk an die großen Originale an, ohne die Besonderheiten der Modelle aus dem Auge zu verlieren. Wettbewerbe in diesem Bereich finden in fast ganz Deutschland ganzjährig statt. Auch im angrenzenden Ausland finden sich Freunde dieser Modellsportart.

Gefahren werden kann überall. Auf einer Baustelle, einem Sandhügel oder bei einem Ausflug in den Wald. Mit Hilfe von Holzstäbchen werden Tore gesteckt, die dann berührungslos durchfahren werden müssen.

Verschiedenes

Heute gibt es „Trials“ aller Art: Während Motocrossmaschinen und Mountainbikes nach einem ähnlichen Modus gegeneinander, aber auch um die Zeit fahren, werden heute sehr viele Rennarten fast unterschiedslos so genannt.

Einzelnachweise

  1. Trial Magazin: Danny Macaskill im Interview. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 25. Juli 2015; abgerufen am 18. Juni 2015.
  2. Trial Magazin: Kenny Belaey über Kommerz im Trialsport. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 20. Januar 2015; abgerufen am 18. Juni 2015.

Literatur

Truck-Trial

  • Markus Bauer, Thomas Paul Göttl (Hrsg.): Truck sport book 2011 – Truck-Race- & Truck-Trial-Europameisterschaft. ETM Services, Stuttgart und Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2011. ISBN 978-3-613-30682-0.

Motorrad-Trial

  • Bernard Jonzier, Renate Daric (Übers.): Der grüne Sport – alles über Trial und Moto Cross. Motorbuch-Verlag, 2. Auflage, Stuttgart 1979. ISBN 3-87943-505-7.
  • Felix Krahnstöver, Harry Niemann: Trial – Akrobatik auf 2 Rädern (ein Lehrbuch). Motorbuch-Verlag, 1. Auflage, Stuttgart 1988. ISBN 3-613-01221-9.
  • Volker Rauch: Was ist Trial? Wissenswertes über den Trial-Sport und die Deutsche Trialmeisterschaft. Zündapp-Werke, München 1961 (32 S.) und 1962 (35 S.)
  • Trialsport – Das Magazin für Trialfahrer. Zeitschrift, Greiner, Freudenberg, ab 1985. online: trialsport.de

Fahrrad-Trial

  • Hansjörg Rey, Thomas Rögner: No way – Bike-trial-Tricks. (Balancieren, locker über Hindernisse, heisse Abfahrten, Show-Tricks). Delius Klasing, Bielefeld 1993. ISBN 3-7688-0792-4.

Weblinks

Commons: Trial (Sport) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien