UmweltPartnerschaft Hamburg
Die UmweltPartnerschaft Hamburg (UPHH) wurde im Jahr 2003 als Bündnis für freiwilligen betrieblichen Umwelt- und Klimaschutz in Hamburger Unternehmen gegründet[1] und umfasst heute mehr als 1000 Unternehmen. Träger sind der Hamburger Senat (vertreten durch die Behörde für Umwelt und Energie) und die Hamburger Wirtschaft (vertreten durch die Handelskammer Hamburg, die Handwerkskammer Hamburg, den IVH – Industrieverband Hamburg e.V. sowie den Unternehmensverband Hafen Hamburg e.V.). Ziel der UmweltPartnerschaft Hamburg, die 2012 zum zweiten Mal (für die Periode 2013 bis 2018) verlängert wurde[2] ist es, nachhaltiges und ressourceneffizientes Wirtschaften in Hamburger Unternehmen zu fördern[3]. Dafür bietet sie zahlreiche Programme und Dienstleistungen wie das Förderprogramm Unternehmen für Ressourcenschutz[4] rund um die Themen Ressourceneffizienz und systematischen Umweltschutz. Auch in anderen Bundesländern gibt es Umwelt- und Nachhaltigkeitspartnerschaften, beispielsweise den Umweltpakt Bayern.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Vereinbarung zwischen dem Senat der Freien und Hansestadt Hamburg und der Hamburger Wirtschaft zur Förderung des nachhaltigen Wirtschaftens (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 313 kB) 7. März 2003, abgerufen am 16. November 2011.
- ↑ UmweltPartnerschaft Hamburg: Fortschreibung der Vereinbarung vom 7. März 2003, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, 2007.
- ↑ UmweltPartnerschaft. Weil es sich auszahlt. In: Hamburger Wirtschaft, Dezember 2006, abgerufen am 21. November 2012.
- ↑ Unternehmen für Ressourcenschutz: Ihr Partner für effiziente Technik in Hamburger Betrieb (Memento des Originals vom 6. Januar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, März 2010, abgerufen am 16. November 2011.