Vagnhärad
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Vagnhärad | ||||
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Staat: | Schweden | |||
Provinz (län): | Södermanlands län | |||
Historische Provinz (landskap): | Södermanland | |||
Gemeinde (kommun): | Trosa | |||
Koordinaten: | 58° 57′ N, 17° 30′ O | |||
SCB-Code: | 0896 | |||
Status: | Tätort | |||
Einwohner: | 3397 (31. Dezember 2015)[1] | |||
Fläche: | 2,87 km²[1] | |||
Bevölkerungsdichte: | 1184 Einwohner/km² | |||
Liste der Tätorter in Södermanlands län |
Vagnhärad ist eine schwedische Ortschaft (Tätort) in der Gemeinde Trosa, zwischen Gnesta, Södertälje und Trosa. Der Ort verfügt über einen Bahnhof und ein Postamt.
Vagnhärad wurde erstmals im Jahre 1350 als Wanghæradh erwähnt. 1997 gab es einen großen Erdrutsch, bei dem mehrere Häuser in den Trosaån rutschten.
Die Stadt war auch das Vorbild für den Ort Hedeby in Sven Delblancs Romanen Åminne (1970), Stenfågel (1973), Vinteride (1974) och Stadsporten (1976), die zwischen 1978 und 1982 als in Schweden erfolgreiche 18-teilige Fernsehserie Hedebyborna verfilmt wurde. Die Serie wurde in und um Vagnhärad gedreht.
Persönlichkeiten
- Lars Gabriel Andersson (1868–1951), Lehrer und Herpetologe
Einzelnachweise