Wikiup:Förderprogramm Freies Wissen/Programmportal/Protokoll 2. Arbeitstreffen

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Ergebnisprotokoll 2. FFW-Arbeitstreffen 22.3.2014, Berlin

Auf dem zweiten Workshop zum Förderprogramm Freies Wissen standen die Fragen "weitere Community-Einbindung in die Entwicklung" und "Anforderungen an das Programmportal (von der Idee über die Planung zur Entscheidung und Umsetzung)" im Mittelpunkt.

Auf Grundlage der Erfahrungen mit der bisherigen Arbeitsweise wurden die Grundlagen für die AG-Arbeit überarbeitet und geklärt.

Teilgenommen haben Sebastian Sooth (WMDE), Jürgen Friedrich, StagiaireMGIMO, Rebecca Cotton (WMDE), syrcro, Sebastian Wallroth, Jens Best, Anja Ebersbach, Brücke, Pölkky, Robert. Moderiert wurde das Treffen von Sophie Scholz.

Kurzfassung Ergebnisse:

Servicepaket

  • Schwerpunkt der nächsten Schritte ist eine (potentielle) Nutzerbefragung als Grundlage für die Entwicklung einzelner Servicemodule, konkrete Arbeit nach 31.3.
  • Ansprechpersonen: Rebecca und Sebastian W.

FFW-Portal

  • Die bereits veröffentlichte erste Version der Punkte für das Anforderungsprofil für das Portal wird überarbeitet und bis 31.3. kommentierbar veröffentlicht.
  • Das Portal soll die Schritte "Idee", "Projektplanung", "Entscheidung" und "Projektumsetzung" in einem Portal mit entsprechenden Zwischenschritten ermöglichen (nicht in getrennten Portalen).
  • Eine Optionenliste zur technischen Umsetzung wird veröffentlicht und um weitere Ideen/Erfahrungsberichte gebeten.
  • Zur Kommentiertung wird breit eingeladen.
  • Ansprechpersonen: Sebaso und Jens (Portal), Sebaso und syrcro (Kommunikation)

Arbeit der FFW-AG

  • Die Arbeitsgruppe ist eine offene Arbeitsgruppe zur Entwicklung und Begleitung des FFWs. Sie besteht aus den Ansprechpersonen im Präsidium, auf Wunsch kooptierten weiteren AG-Mitgliedern (Verbindlichkeit für beide Seiten) und Interessierten Personen sowie der Möglichkeit, auch punktuell online oder bei Treffen mitzuarbeiten.
  • Es wird eine gemeinsame Mailingliste für AG und Interessierte eingerichtet.
  • Das nächste Treffen findet noch vor der nächsten MV (24.5. in Frankfurt a.M.) statt - wahrscheinlich Anfang Mai
  • Ansprechpartner in der Geschäftsstelle ist Sebastian Sooth, als Hauptansprechpartnerin wird Anja angefragt.

allgemeine Kommunikation zur FFW-Arbeit

  • Die Informationen rund um die Entwicklung des komplexen Themas FFW müssen deutlich einfacher aufbereitet werden.

Ausführliche Dokumentation des Workshops

Textdokumentation: Sebastian Sooth

Ziele und Ablauf des Tages

Ziele

Am Ende des Tages (Aufbauend auf der Arbeit des ersten Workshops und der Arbeit seitdem):

  • haben die Teilnehmenden einen Überblick über den aktuellen Stand der Planung und der Umsetzungsschritte des FFWJa
  • sind die in der Gruppe vorhandenen personellen Ressourcen geklärt und eine realistische Einschätzung der in diesem Rahmen zu erledigenden Aufgaben getroffenJa
  • ist die bisherige Zusammenarbeit ausgewertet & sind wichtige Aspekte der guten Zusammenarbeit der AG geklärtJa
  • soll der Entwurf des Anforderungsprofils für die Einrichtung des Ideenportals entwickelt Neinund diskutiert Ja worden sein und die weitere Umsetzungsplanung geklärt seinJa
  • sollen auf Grundlage der zum Workshop vorliegenden Ideen zur Community-Einbindung beim Entwickeln des Servicepaketes zwei bis drei konkrete Maßnahmen zur Umsetzung ausgewählt und vorgeplant seinNein
  • sind in den Arbeitsgruppen konkrete Aufgaben abgearbeitet (z.B. zu verfassende Mails sind verschickt, Infos sind auf Projektseiten gestellte oder Dokumente liegen vor)Nein
  • sind die Form und die Einrichtung einer Kern-Arbeitsgruppe, ein Zeitplan für deren Arbeit und die Möglichkeit für punktuelle Mitarbeit von Interessierten geklärtJa
  • sollen weitere Arbeitspakete definiert und für einige davon konkrete nächste Schritte geklärt seinJa
  • liegen nach außen kommunizierbare Ergebnisse vor, mit dem anderen Interessierte informiert und eingebunden werden könnenJa


Ablauf

Moderation und Ergebnis-Dokumentation: Sophie Scholz Zeitplan für den Tag

  • 9:30 Uhr: Ankommen, Kaffee
  • 10:00 Uhr: Beginn, Sammlung der Zwischenergebnisse, Festlegen der Arbeits-Schwerpunkte des Tages, Grundlagen u.a.:
    • Protokoll vom Workshop Februar,
    • Zwischenarbeit zur Community-Einbindung Servicepaket,
    • zu Anforderungen für das Ideenportal,
    • Fragen zur Möglichkeiten, sich in die Entwicklung einzubringen,
    • Aktuelles aus den Projekten,
    • Erwartungen der Teilnehmenden am Workshop
  • 10:45 Uhr: 1. Arbeitsphase
  • 12:30 Uhr: Mittag
  • 13:30 Uhr 2. Arbeitsphase
  • 15:00 Uhr: Kaffeepause
  • 15:15 Uhr: Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse, Festlegung der nächsten Schritte
  • 16:30 Uhr: Workshop-Ende

Überblick Aufgaben seit dem letzten Treffen am 22.2.

Kurzfassung Ergebnisse Treffen 22.2.

Grundstruktur der AG-Arbeit:

Auf dem ersten Arbeitstreffen vereinbart

  • a) es wird einen Aufruf zur Mitarbeit an der AG geben
  • b) das nächste Arbeitstreffen findet Ende März in Berlin statt (voraussichtlich Samstag, 22.3.)

Info zum Zeitplan der Arbeit am FFW:

  • Gesamtrahmen: Förderprogramm strukturiert durch:
    • Kalenderjahre (1x pro Jahr Bericht an MV),
    • Mitgliederversammlungen (2x im Jahr - Möglichkeit von Anträgen aus dem Programmportal an die Mitgliederversammlung),
    • Laufzeit der einzelnen Projekte (bis zu 2 Jahre)

Beim Treffen festgelegt:

  • 1. Meilenstein: 22. März 2014 (=2. Arbeitstreffen
  • 2. Meilenstein: Mitgliederversammlung am 24. Mai 2014
  • weiterer Zeitplan wird auf auf dem nächsten Treffen Ende März besprochen

Stand nächste Schritte bis 22.3.

Wer Was bis Wann Status
Mitentwicklung des Anforderungsprofils für das FFW-Portal Alex, Andreas, Jens, Sebaso ab sofort bis 22.3. in Arbeit, erstes Treffen und Telko hat stattgefunden, Entwurf geplant KW 11, Notizen auf WP:FFW als Diskussionsgrundlage veröffentlicht
Darstellung: Wie läuft aktuell die Antragstellung? Jürgen, Sebaso bis 28.2. done, auf WP:FFW klarer dargestellt
Community-Einbindung beim Servicepaket entwickeln Sebastian, Alex, Rebecca ab sofort bis 22.3. Telko stattgefunden, Zwischenpunkte auf WP:FFW veröffentlicht
“Wie gehts weiter mit der AG”-Vorschlag und Entwurf für Aufruf zum mitmachen Sebaso, Bernd starten bis 26.2. gestartet, aber durch viele offene Fragen erst auf 2. Workshop
Nächster Arbeitstreffen-Termin: um den 22.3. Doodle von Sebaso Anfang der Woche (done, Termin 22.3.2014 ausgewählt)
Personas definieren als Grundlage (Sebaso stößt an) in AG Ideenportal als todo definiert
Kommunikationsfragen klären (Sebaso stößt an) offen



Lösungsvorschläge zu Beteiligungsformen Communitys

Auf Grundlage der Diskussion des Standes der einzelnen Arbeitspakete (siehe unten) wurden folgende Punkte für das weitere Vorgehen festgelegt:

Ideenportal

  • 2 Personen: Als Hauptverantwortliche, weitere gerne dazu (um Abstimmungszeitaufwand gering zu halten) - Sebaso, Jens
  • Ideen zu Community-Input für die Entwicklung des FFW-Portals (Ideen, Projektepläne, Entscheidungen, Projektumsetzung. optional: Programmbegleitung, dieses Punkt kann auch anders organisiert sein) konkretisieren & umsetzen
  • Bis 31. März:
  • Anforderungskatalog zur Diskussion stellen (erste Version steht schon ohne Kommentare bisher online)
    • a) INHALTE UND ABLÄUFE
    • Auftrag aus der AG: SEBASO und JENS machen den vorliegenden Entwurf in einer überarbeiten Form öffentlich bis 31.3. für mindestens eine Woche lang kommentierbare Fassung
    • Jürgen: Konkretere Funktionsbeschreibungen, zb: Wie wird kommuniziert auf der Plattform? (Chat? Kollaboratives Editieren) - SE/Jürgen machen Redaktion dazu - Vorschlag/Bitte Anja, Jens, Bernd für Feedback dazu (da EDV Erfahrung)
    • Frage: Wieviel Feedback und wieviel Leser wollen wir? 12, 50, ….?? - und wie erreichen wir das?
      • Vermutung das hinter 12 Leuten die zustimmen 200 stehen, ist nur Vermutung
      • 1. Feedbackschlaufe vor Einrichtung Alphaversion, weiteres Feedback dann danach!
      • im Kurier und auf relevanten Diskseiten darüber informieren
  • Appell an Communitys zu Vorschlägen für technische Plattform
  • b) (mögliche) TECHNISCHE PLATTFORMEN
    • Beispiele verlinken
    • Prüfauftrag an GS für Liste zu 5-10 Optionen für technische Umsetzung in kurzem Zeitraum
    • ausgearbeite recherchierte Alternativen auch zur Diskussion geben
    • Darstellung auch als Tabelle als anregende Form (Grundlage: Arbeitspaket zum Vergleichen der Optionen)
    • Thema “Serviceeinbindung direkt auf dem Portal” mit ins Anforderungsprofil


  • Wo stellen wir das sichtbar zur Diskussion? Wer betreut das?
    • mit Kurier, Stammtischseiten, Projektseiten (z.b. Source wikidata, sorbische, alemannische WP GLAM Leute Commons Redaktionen etc), Disk Autorenportal - Robin macht mit :)
    • konkrete Fragen stellen, bei denen Zustimmung und Ablehnung durch signieren gekennzeichnet werden können.
  • Was brauchen wir dafür? Wer kümmert sich darum?
    • Robin: Problem ist nicht die Textlastigkeit, sondern die Tatsache, dass es nur Stichpunkte sind, die nicht selbsterklärend sind, sondern nur Gedächtnisstützen für Anwesende. Kurze, verständliche Texte, gut formulierte Texte, graphische Aufbereitung von Informationen
    • SE Erklärung: Laaaange Texte, lesen wenige Leute - muss man zusammenfassen. Robin: muss jemand machen, der auch entscheidet dass Zusammenfassung ok ist, SE: ich kann Entwürfe an Gruppe, an Gremien, an community oder direkt veröffentlichen und Feedback später - bitte entscheiden, wie
    • Wir brauchen einen Entwurf (Sebaso), der wird 1 Abend kommentiert und dann online gestellt - Jürgen: kann SE machen
    • Wunsch: Robin für Köln Montag abend schon erste Version
    • Informieren auf Wikimedia.de (SE hat da schon was gemacht)
    • gezielte Ansprache von Unterstützern fürs Entwickeln
    • Anforderung ans Portal: Gut Aussehen, gut bedienbar, kein Medienbruch → und als livetest schnell nutzbar
  • WICHTIGES Arbeitspaket: ----> nach dem 31.3. Ergebnisse aufbereiten für schnelle Entscheidung bis 22.4. (wann und wie noch zu definieren) auf Grundlage der Optionenliste je nach zu entscheidender Höhe durch entsprechendes Gremium


  • Ideen zu Community-Input in der Umsetzung des Ideenportals konkretisieren
    • Bitte, auf Seiten von Redaktionen und Portalen, das Ideenportal bei anderen Editoren bekannt zu machen
    • Communitymitglieder als Mentoren (Aufruf dazu starten)
    • Ideenberatung durch Communitymitglieder
    • Community beurteilt Antragsrelevanz (---> 2stufigkeit??)
    • Community beantwortet Frage "Welche Services/Support wollt Ihr beim Prozess?"
    • offene Ideensammlung, dann Gliederung, Gewichtung, Umfrage


  • allgemein
    • Ergebnisse gut aufbereiten



Servicepaket

  • Umfrage "wie soll für Dich guter Service aussehen"
  • Community erstellt Erfahrungsberichte zu durchgeführten Projekten
  • Community evaluiert Komponenten des Servicepakets
  • Umfrage zu einem Beirat mit Beratungsfunktion
  • "Mehr Liebe"
  • Ergänzungen/Verabredungen dazu aus 2. Arbeitstreffen:
    • Vorschlag von Rebecca: Umfrage/Interviews mit “echten Nutzer” führen vor Entwicklung, Entwicklung/detaillierte Ausarbeitung dann intern
    • Anmerkung Jens: als echte Nutzer sollten wir die im Antrag festgelegte Nutzergruppen befragen
    • ab 1.4. weiterbearbeiten. Wie ist zu klären. (u.a. Hinweis von Alexej: die Struktur fehlt, mit aufgreifen!), bis 31.3. Schwerpunkt: Ideenportal und Einbeziehung Communitys in die Entwicklung
    • Anm Rebecca: Servicepaket und Portalsoftware müssen nicht zwingend kompatibel sein, und können daher technisch unabhängig voneinander entwickelt werden (auch wenn sie sind inhaltlich aufeinander beziehen), da das Servicepaket vor allem interne Abläufe beschreibt


Wie als AG arbeiten?

  • Grundlagen für die Arbeit:
    • MV-Beschluss: “(c) Weitergehende Beschlüsse zur Umsetzung dieses Antrags trifft das Präsidium.”
    • Präsidium Beschluss: “Einsetzen einer AG zur Umsetzung des MV Beschlusses zum CPB-Nachfolger (12.12.2013),1. Telefonkonferenz, mit 9 Ja-Stimmen einstimmig beschlossen:Das Präsidium setzt eine Arbeitsgruppe ein, die sich um die Umsetzung des Beschlusses der Mitgliederversammlung zum CPB-Nachfolger kümmert. Diese besteht aus Anja Ebersbach, Jürgen Friedrich, Sebastian Wallroth und Jens Best. Weitere Mitglieder können gemäß der Geschäftsordnung kooptiert werden.”
    • + Wunsch: Gruppe+Kooptierte +weitere Engagierte und dafür zb: alle bisher aktiven auf Wunsch kooptieren
    • MV-Beschluss: “Der Vorstand wird beauftragt, die im Folgenden dargestellten Maßnahmen in Rückkopplung mit den Communitys umzusetzen.”
    • ”a) Zum Förderprogramm wird ein „Programmportal“ eingerichtet, in das die Communitys ihre Vorstellungen zur Weiterentwicklung des Programms (z. B. der Förderrichtlinien, des Bewilligungsprozesses usw.) einbringen. Dort entwickelte Änderungsvorschläge sollen der Mitgliederversammlung z. B. in Form eines Antrags, der von einem Mitglied übernommen wird, vorgelegt werden.”


  • bisher AG “zukunft cpb” “nur” implizit aufgelöst - Klarstellung “was ist die neue AG” notwendig
    • Vorschlag Jürgen: Präsidium sollte Menschen, die engagiert seit 2 Sitzungen dabei sind für die AG (bisher: 4 Pers. aus dem Präs) zu kooptieren und auch ein Stimmrecht geben, da davon auszugehen ist das diese Menschen entscheidungsfähig sind.
    • zu klären: bedeutet kooptiert, keine Anträge mehr stellen können (Karenzzeit?)? GO beachten/klären was die Konsequenz aus der aktuellen GO ist und ob man was ändern muss - Ziel: Formal mitmachen können in AG und trotzdem Anträge stellen können.
    • zusätzlich könnte es auch noch eine Projekt-Jury geben - das wäre aber was anderes als die begleit-ag (und später zu klären)
    • Kooption als Mittel zur verbindlichen Teilnahme für BEIDE Seiten
  • Vereinbarung zur AG:
    • EINE Mailingliste, EINE Arbeitsgruppe als FFW-AG-NEU statt aller alten Foren / Gruppen / Listen
    • als Arbeitsgruppe zur Entwicklung und Begleitung des PROGRAMMES - step1: Portal
    • konkrete Schritte zu Begleitung klären, wenn es etwas gibt, das begleitet werden kann
    • Sicherstellen, dass es nicht “zweiklassensystem” wird
    • Umsetzung, Aufruf dazu und Mailingliste aufbauen etc: Sebaso
    • Das Präsidium möchte, dass für alle AGs, also auch die FFW-AG, Verantwortliche bestimmt werden. Jürgen schlägt Anja für diese Funktion vor und begründet seinen Vorschlag. Jürgen hatte Anja im Vorfeld gefragt und sie ist bereit, diese Aufgabe zu übernehmen. Die Gruppe stimmt dem Vorschlag zu.


  • ein weiteres Treffen noch vor der MV, wann hängt von Notwendigkeit ANTRÄGE an MV ab - dazwischen Arbeit per Telefon, Docs, Chat, Mail,... - SE schickt eine MAIL dazu
    • Thema u.a.: “Dabei geht es vor allem um eine für die Communitys transparente inhaltliche und formale Abgrenzung zwischen den verschiedenen Förderinstrumenten bzw. um deren wechselseitige Verschränkung.“

Übersicht über Interessen und Ressourcen (Arbeitsphase bis zum nächsten Treffen Ende April/Anfang Mai)

Wer Mir wichtige Themen in zwei Schlagworten Wie will ich mich einbringen? punktuell? konstant? oder ganz anders? ca. Stunden pro Woche
Sebastian Sooth (WMDE) Menschen mit Ideen transparent und gut unterstützen; Was brauchen wir ein Commitment von Antragsstellern?; Das Portal starten (Entscheidungen brauchen dafür gebraucht u.a. von der Community, vom Präsidium) konstant Priorität - so viel wie es braucht, bis zu 20 Stunden
Jürgen Friedrich Einbeziehung Communitys ins FFW-Entwickeln und FFW-Projekte, Leute dazu bringen, Ideen zu formulieren/Leute mobilisieren konstant je nach übernommenen aufgaben
StagiaireMGIMO noch offen “vollzeit”
Rebecca Cotton (WMDE) Communityeinbringung&Mitbestimmung, konkrete Vorschläge zur umsetzung Ideen Servicepaket konstantpunktuell 2
syrcro - siehe jürgen, beste technische lösung funktioniert nicht, wenn soziale komponente nicht stimmt. Sprache und Kommunikationsform punktuellkonstant max 6 h
Sebastian Wallroth fokussiert auf: Anforderungen an die Geschäftsstelle konstant 6h+
Jens Best Anforderungen an die Geschäftsstelle, kommunizieren zum mobilisieren, Servicepaket zum dienen - technische Plattform, die transparent einladend vertrauensvoll ist für Menschen, die Ideen einbringen wollen konstant
Anja Ebersbach Servicepaket, (technische) Plattform&Anforderunge-Anbieterabgleich konstant 2
Brücke Aufbau des Portals: a) technisch b) inhalte reinbringen (redaktionsgruppe) konstant oder p oder garnicht je nach Konzept , Bedaf und Interesse (0-20)
Pölkky Vereinfachung der Prozesse noch offen noch offen
Robert Beantragungsprozess punktuell eher auf konkreter anfrage Feedback geben

Wichtig: Wenn diese Ressourcen aus der AG nicht reichen - dann können wir die Ressourcen beschaffen.


Stand Arbeitspakete:

(Ideen-)portal

Vorstellung von Jens: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:F%C3%B6rderprogramm_Freies_Wissen/Ideenportal#Zwischenstand_-_Entwurf_Anforderungsprofil_f.C3.BCr_Ideen-.2FProjektportal_FFW

  • Feedback:


  • Step - Idee
    • Soll auf CB verweisen, wenn Idee schon durch Standartablauf abgedeckt ist um auch kleine Ideen abzudecken
    • kleine Ideen werden ggf umgesetzt ohne je durch den gesamten Prozess zu laufen
    • mögliche Ideen können auch sein: Artikel-, Fotovorschläge, usw.
    • Interessenten an Themen finden diese bzw. werden auf eingestellte Themen, die ihren Interessen entsprechen hingewiesen
  • Step - Projektplan
    • Pflichtfelder Variabel formulieren <- und Bsp. für schon gemachte ähnliche Projekte;
    • Konkrete zeitl. Vorgaben (Antwortzeiten) - Der Antragssteller muss jederzeit wissen wo er im Projekt steht -87.138.110.76 17:16, 26. Mär. 2014 (CET)RR
    • Schulungsangebote von WMDE um Freiwillige zu enabeln
  • Step - Entscheidung
    • was passiert, wenn jemand 19.000 Euro Anträge stellt? (Klären)
    • was ist mit reine CB-Teilen/Anträgen?
    • Modelle der Entscheidungsfindung


  • Step - Projekt-Umsetzung
    • im Detail noch zu entwickeln
    • → Evaluation nicht vergessen!


  • Frage: Soll Portal auch alleiniger Eingang für CB sein? - Soll ein zentraler weiterer Eingang sein, neben weiteren Eingängen über die Projekte, usw.
  • Anmerkungen Robert aus seinen Erfahrungen, nur als Negativliste:
    • Von der Idee zum Projektplan: hier müsste eine Vor-Sortierung vorgenommen werden, die den Projektrahmen + Förderformate abstecken + Bespiel (durch GS mit Anstragstellern)
    • Dem Antragssteller muss klar und verständlich gesagt werden welche Schritte zu einem vollständigen Projektplan gegangen werden müssen (zeitpläne und Bedingungen müsen zu anfag klar kommuniziert werden, damit der Antragsteller nicht immer mit den Anforderungen “hinterher hechelt”) - Sebaso: der bisherige Plan sieht vor, dass es klare Kriterien gibt, die erfüllt sein müssen bevor ein Projekt zur Entscheidung eingereicht werden kann (Button geht vorher nicht zu klicken)
    • Pflichtfelder: Antragssteller sollten bei der Erstellung des Antrags auf bisherige Erfahrungen uas anderen Projekten lernen können, bzw. auf deren Erfahrungen zurückgreifen können. - “Wissensdatenbank” für Antragssteller
    • Frage Sebaso: Was gemeint? Konkrete Zahlen? Oder Hilfe bei der Frage, wie man zu diesen Zahlen/Schätzung kommt? (Se: Erst Hilfe, dann Beispiele) - R: Konkrete Zahlen, Rad nicht neu erfinden.
    • Zeitschiene wichtig: Man muss wissen, wo man steht als Antragsteller.
    • Konzept “Hilfe zur Selbsthilfe” - innerhalb der Community und mit Erfahrungen aus alten Projekten - GS unterstützt bei Zugang zu diesen Informationen
    • Sebaso: Frage: Wie kann man Feedback so gestalten, dass auch erfahrene Antragsteller dieses annehmen, und Feedback konstruktiv wird?
    • Bisher keine Möglichkeit, Feedback einzuholen. Eindruck, man ist auf die Geschäftsstelle angewiesen. SE: Bisher immer explizite Hinweise und Empfehlung an alle Anfragenden, im Vorfeld schon zu veröffentlichen zur Feedbackeinholung, wird selten genutzt
    • Frage: Gibt es die Möglichkeit, schon im Vorfeld “Grundsatzentscheidungen” zu bekommen/zu geben, bevor viel Zeit und Geld in konkrete Projektentwicklung gesteckt wird? (SE: bisher noch nicht geplant) (Idee Rebecca: 2 stufiges Verfahren: Entscheidung über Ziele im Schritt von Idee zu Plan, später Entscheidung über den Projektplan)
    • Frist von Antragssteller selber, bis wann was passiert soll, dann aber auch schnell Hinweis auf “zurück auf Ideen”
    • motivierende Status quo Abfragen
    • Live “Antragswerkstatt”? Treffen grundsätzlich gute Idee, aber als Ideenwerkstatt schwierig, weil Leute zu viel nur an eigener Idee arbeiten

Servicepaket

Sebastian W stellt vor: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:F%C3%B6rderprogramm_Freies_Wissen/Servicepaket

  • Ansätze:“Ein Servicepaket ist ein Serviceprozess (werden abgeleitet aus den Prozessen der Geschäftsstelle) ist ein Servicemodul” vs. Idee Alexej: “Eigene Firma für die Betreuung der Projekte”
  • Vorschläge zur Communitybeteiligung:
    • MusterServiceModul wird entwickelt anhand dessen die Community Servicemodule mitentwickeln, und dann abstimmen kann.
    • Entwicklung der Servicemodule in der AG, und anschließender Abstimmung durch die Community

Module: Wie Bspw. Buchbestellung, Reisebuchung

    • Flexibilität des Service, Module nicht nach außen sichtbar, allerdings müssen die Prozesse nach innen definiert sein, um schnell und gut bearbeitet zu werden
  • Wie sichtbar die Servicepakete von außen sind, ist eine Frage, aber sie müssen von innen definiert sein zur Umsetzung.
  • Inwiefern kann die Community/ einzelne Mitglieder d. Community selbst Servicepakete anbieten?
    • Experten zu bestimmten Themen befragen können
    • Expertise mit in Projekten anbieten
  • Themen:
  • Wie kann man die Communitybeteiligung vor dem “Festzurren” des Gesamtsystems für den “Ablauf für das Portal” besser gestalten?
  • Was können wir heute machen? Z.B. “Online vs Offline nächste Schritte” klären
  • Bernd: Vorschlag: erste Version mit Semantic Media Wiki wäre aus seiner Sicht bis zur MV möglich
  • Ergänzungen von Bernd mit seinen Ideen dazu im Nachgang des Treffens:
    • Adresse: Subdomain bei WMDE: pfiff.wmde.de / PFIFF= Portal Für Ideen- & Freiwilligen-Förderung
    • Aufsetzen eines Mediawikis mit dem Semantic Extensions sowie weiteren Extensions, wie WikiForum
    • Damit vertraute Technologie für die Wikimedianer, keinen Medienbruch
    • Damit Möglichkeit des Aufbaus einer Wissens-Projekte-Datenbank
    • Benutzerfreundliche Semantische Eingabeformulare
    • Semantische Abfragen für Evaluation der Projekte sowie des Gesamtprogramms
    • Förderrichtlinien, Beispielkalkuationen .. können wunderbar integriert werden
    • Ein solches Portal kostet nichts (außer z.B. Arbeitstreffen der Entwickler und Redaktionsgruppe) und kann von mehreren kompetenten Leuten aus der Community zügig erarbeitet werden
    • Langfristig gibt es Möglichkeiten für Erweiterungen und Anpassungen: mit php eigene Erweiterungen, Schnittstellen zu WikiData, Schnittstellen zum Beispiel zu MS Project (oder anderen Tools für Projektmanagement)
    • Ein schneller innovativer Schritt wäre machbar. Die Entwicklung dieses Portal-Tools kann von der Community nicht nur beobachtet, sondern aktiv mitgestaltet werden.
  • Hinweis: Robin: Portal nur außerhalb der Wikipedia geht nicht - SE ja, Verknüpfung Portal-Wikipedia ist Teil der Anforderungen für das Portal, aber nur Wikipedia-Mediawiki reicht nicht für alle Anforderungen
  • Servicepaket als Puffer/Verteiler