Diskussion:Cursillo
NPOV
Nunja, man muss doch zugeben, dass es sich zum Teil wie eine Werbebroschüre anhört und nicht wie ein Artikel der der Neutralität verpflichtet ist. Es fehlt z.B. jeglicher Hinweis auf etwaige Kritik... --SoWhy talk 12:39, 14. Mai 2006 (CEST)
- Moin. Neutral kann ich nicht sein, weil ich diese Bewegung unterstütze. Ich habe aber den Absatz -Was ist ein Cursillo- "entschärft" und denke, dass die Neutralität jetzt vorhanden ist. --Wilfried Schmitten 21:59, 15. Mai 2006 (CEST)
- Wenn jemand "einen NPOV-Aufkleber auf den WP-Artikel pappt" und eine Diskussionsseite eröffnet hätte ich eigentlich erwartet, dass er sich auch an der Diskussion beteiligt, oder war die Motivation etwas anderes als Qualitätssicherung? Ich werte das Schweigen als Zustimmung zur erfolgten Änderung. -- Wilfried Schmitten 20:28, 17. Mai 2006 (CEST)
Nicht nur begeistert sondern auch verschwommen
In der Einleitung wird der Zweck der Vereinigung nicht genannt.
Dann steht da, dass der Kurs drei Tage dauert... Ist man dann fertig, womit auch immer? Oder muss/soll/darf man mehrere absolvieren?
Wenn es eine dauerhafte Organisation gibt, muss es auch Mitglieder(?) geben, die permanent für die Vereinigung tätig sind. Deren Rolle ist mir unklar. --Decius 18:50, 5. Jun 2006 (CEST)
- cursillo ist eine Bewegung innerhalb der katholischen Kirche, hat so gesehen keinen Selbstzweck. Es gibt keine Mitglieder weil es kein Verein ist. Üblicherweise nimmt man ein Mal an einem Kurs teil und kehrt dann sozusagen in seinen Lebensraum zurück, allerdings oft mit völlig neuen Einsichten. Die im Kurs vermittelten Impulse bewirken bei den Teilnehmern oft ein gründliches Überdenken ihres Glaubens. Wenn diese Überlegungen fruchtbar ausfallen bleibt man dem cursillo freundschaftlich verbunden. Permanent tätig sind dann die, die noch mehr tun wollen, nämlich freiwillige Mitarbeiter, die sich ohne Mitgliedschaft zusammenfinden und deren Ziel es ist, weitere Kurse durchzuführen (Motiv: Was mir geholfen hat.....). --Wilfried Schmitten 20:08, 20. Jun 2006 (CEST)
Cursillo und die Fürsorge für Alfons Mandorfer
Nachzutragen wäre, dass die Cursillo-Bewegung in Österreich, deren Geistlicher Assistent P. Maximillian Bergmayr (OSB, Stift Kremsmünster) ist, den straffällig gewordenen ehemaligen Kremsmünsterer Konviktsdirektor Alfons Mandorfer in den vergangenen zwei Jahren in den Stiften Kremsmünster und Altenburg mehrfach ins Gebet nahm bzw. dort besuchte. (nicht signierter Beitrag von Blutorange2005 (Diskussion | Beiträge) 13:01, 31. Mär. 2012 (CEST))