Polynesische Exklave

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. Mai 2013 um 23:07 Uhr durch imported>CennoxX(909464) (Vorlage:Okina ersetzt, siehe Wikipedia:Bots/Anfragen#Vorlage:Okina_ersetzen und Wikipedia:Löschkandidaten/29._April_2013#Vorlage:Okina).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Das Polynesische Dreieck mit den Hawaiʻi-Inseln (1), Neuseeland (2), der Osterinsel (3), Samoa (4) und Tahiti (5)

Eine polynesische Exklave ist ein Siedlungsgebiet mit mehrheitlich polynesischer Bevölkerung, welches außerhalb des sogenannten Polynesischen Dreiecks und somit in Mikronesien oder Melanesien liegt. Auf den Inseln oder Atollen wird zumeist eine samoische Sprache als Zweig der polynesischen Sprachen gesprochen. Bekannte polynesische Exklaven sind:

In Fidschi:

In den Föderierten Staaten von Mikronesien:

In Neukaledonien:

In Papua-Neuguinea:

In den Salomonen:

In Vanuatu:

Weblinks

Commons: Polynesische Exklave – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien