Wikiup Diskussion:Redaktion Religion/Archiv/Problemhinweise/2009
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Räubersynode
Da die Kirchenversammlung von 449 in Ephesus, volkstümlich "Räubersynode" genannt, mit dem Konzil von Ephesos, dem dritten ökumenischen von 431, nichts zu tun hat, sollte sie auch nicht in jenem Artikel behandelt werden. Ich habe daher unter Räubersynode (bisher Redirect) einen eigenen Artikel angelegt. Allerdings ist dieses Lemma suboptimal, da es sich um eine zwar gängige, aber eben polemische Bezeichnung handelt, die mit dem NPOV-Grundsatz schwerlich vereinbar ist. Eine Umbenennung (mit Redirect von "Räubersynode" auf das neue Lemma) wäre sinnvoll, ich weiss aber nicht recht, wie das Lemma heissen sollte. Zweites Konzil von Ephesos? So macht es die englische Wikipedia, m. W. ist dieser Ausdruck in der deutschen Fachliteratur aber nicht gebräuchlich. Oder Konzil von Ephesos (449)? Bitte um Meinungen. Adrian Suter 16:29, 20. Jan. 2009 (CET)
- Adrian, zunächst wäre es förderlich, im Artikel Synode alle derartigen aufgelistet zu sehen. Dort stehen nur die Ökumenischen, auch wenn sie dort so nicht genannt werden - das wären 26 allein bis ins 10. Jhd. Sodann: Die "Räubersynode" sollte so heißen: Konzil von Ephesus (449), so wie gleichnamige Orte durch Klammern voneinander unterschieden werden, wobei die Ökumenischen Konzilien ohne Klammer sein sollten wie z. B. bei Richard Wagner, wo auch nicht (Komponist) steht.--Emmaus Disk 17:01, 20. Jan. 2009 (CET)
Verschoben nach Konzil von Ephesus (449). Adrian Suter 22:22, 17. Mär. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Adrian Suter 22:22, 17. Mär. 2009 (CET)
Wachtturm nicht öffentlich einsehbar
Ich wollte nur einmal anmerken, dass Wachttürme der Zeugen Jehovas mittlerweile unter www.jw.org einsehbar sind !
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Artikelbearbeitungen von Steffen85
Hallo, Steffen85 beschäftigt sich in der letzten Zeit mit Theologieartikeln und hat unter anderem die Artikel Konrad von Waldhausen, Johannes Milicius und Humbert von Silva Candida sowie Evangelium nach Markus komplett umgekrempelt und den Artikel Simul iustus et peccator neu angelegt. Irgendwie riechen alle diese Artikel stark nach Theoriefindung und nach einer Vermischung von Legende mit historischen Fakten. Könnte da jemand Fachkundiges mal drüber schauen, ob das alles so seine Richtigkeit hat, wie Steffen85 das darstellt? --78.42.89.122 22:05, 17. Mär. 2009 (CET)
- sieht auf den ersten blick sehr in ordnung aus. ich wäre sehr glücklich, wenn es mehr von dieser art überarbeitungen gäbe. steffen85 könnte man allenfalls freundlich auf die references-funktion aufmerksam machen, die leider in diesem themenfeld aber auch sonst oft zu spärlich eingesetzt wird. für sachverhalte, die aber sowieso fachwissenschaftlich unstrittig sind, ist ein einzelnachweis m.e. nicht nötig. hast du einen konkreten satz als beispiel, den du problematisch findest? das buch von e. winter habe ich gerade nicht im zugriff, wer es hat, könnte noch geschwinde vergleichen, ob auch keine allzu große nähe zur vorlage besteht. halte ich aber bis auf weiteres für unwahrscheinlich. Ca$e 22:25, 17. Mär. 2009 (CET)
- Naja, mir fällt auf, dass Steffen85 immer eine klare Richtung vorgibt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dort eine solche Einigkeit besteht. Gerade was z.B. die Theologie des Markusevangeliums betrifft, fehlen die Gegenpositionen völlig und dass er fast nur Primärliteratur referenziert erhärtet zunächst mal den TF-Verdacht. --78.42.89.122 23:02, 17. Mär. 2009 (CET)
Zur Frage der Einzelbelege hat Ca$e in der Review-Diskussion das Nötige gesagt, das ich nur unterschreiben kann. Allgemein macht Steffen85 auf mich den Eindruck eines im Bereich Christentum durchaus versierten Wikipedianers, den ich in der Redaktion Religion lieber als engagierten Mitarbeiter gewinnen möchte, als ihn als zu beobachtendes Problem anzusehen. Adrian Suter 11:02, 18. Mär. 2009 (CET)
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Glossolalie
In dem Buch von Cathrine Clément "Theos Reise" wird die Pfingstgeschichte erläutert, nach der die Apostel Jesus 50 Tage nach der Auferstehung Jesus durch ein Wunder fähig waren, in allen Sprachen zu sprechen. In dem Buch steht weiter, dass dieses Phänomen auch in der Psychatrie vorkommen soll und unter dem wissenschaftlichen Namen "Glossilila" bekannt sei. Ich habe daraufhin gegoogelt, aber nichts zu diesem Gebiet gefunden.
Gibt es dieses Phänomen wirklich? Ich selbst kann mich an einen Traum in meiner Kindheit erinnern, in dem ich perfekt Englisch sprach, obwohl ich bis dahin keinen Englichunterricht erhalten hatte. Allerdings wird sich dann wohl auch die Frage stellen, woher ich dann meine zu wissen, dass es Englisch und nicht irgendeine Phantasietraumsprache war.
- Die ICD-10 kennt (unter F.80) die Glossolalie (sic!) nicht, man kann also nicht von einer psychiatrischen Diagnose sprechen. Das würde auch jeder Pfingstler empört zurückweisen. Zungenrede ist hingegen ein beobachtbares Phänomen, das in Milieus, Gemeinden und Kirchen des "begeisterten" Christentums als Charisma besonders betont und gelebt wird.
- Die Traumdeutung gehört hier wohl kaum hin, obwohl es auch da biblische Spezialisten gäbe... Gruß, -- hfudfdb 19:42, 7. Jun. 2009 (CEST)
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Benutzer:Maya/Krafttier
Zu diesem Artikel gab es einen LA. Mag jemand mal auf diesen Artikel gucken und beurteilen, ob man ihn so einstellen könnte?--Maya 10:02, 5. Jul. 2009 (CEST)
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