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AF Namensgeschichte

Mich würde mal interessieren wo der Name herkommt und ob es tatsächlich wörtlich zu verstehen ist.

Das war früher eine Zeitschrift die gegen politische entscheidungen und deren auswirkung war und die was dagegen tun wollten und die Band war auch der meinung aber wollten das nur in musik form ausdrücken und darum heißt die Band Agnostic Front (nicht signierter Beitrag von 80.226.0.7 (Diskussion) 10:43, 31. Mai 2010 (CEST))

AF von rechte

Es wäre gut zu sagen, dass Agnostic Front und Discipline nicht nur von Oi-Skins oder Punks, sondern auch von rechten gehört werden, die aber von vornherein sagen, mir ist der text egal, es rein um die Musik. (welche wirklich gut ist)

Ich kann mir zwar nur schwer vorstelln, dass AF auch von rechten Clowns gehört wird, weiss es aber nich. schade dassdie nich aufn text hörn denn nach 2 Alben AF hörn kann ich schon sagn den rechten würds nich so gefalln.

In der Doku "Nebenan der Brauner Sumpf - Neonazis, ihre Mitläufer und Drahtzieher" werden tatsächlich 3 'autonome Nationalisten' gezeigt, von denen einer ein AF-Hoodie an hat. --Name Irrelevant 11:35, 31. Jul 2006 (CEST)

Und? Es gibt sicher auch Rechte die "die Aerzte" hoeren oder "Ramstein" oder was auch immer. Was soll das mit den jeweiligen Bands zu tun haben? Fakt ist, das sicher niemand der sich offen als Rechter/Rassist whatever zu erkennen gibt auf ein Agnostic Front Konzert reinkommen wuerde.

Da hab ich aber andere Berichte gelesen. Und einige Aussagen der Band gefallen solchen Fans wohl, was ich bei den Ärzten in der Form nicht festellen kann. --84.174.46.82 01:18, 22. Sep. 2008 (CEST)

Louie Beateaux bzw. lou Beato ?

War dieser Mann je in der Band? --Asthma 01:31, 31. Dez 2005 (CET)

Unity und Gesinnung

Die angebliche Unity-Band, die immer versucht haben soll, Hardcore-, Punk- und Skinhead-Szene zu vereinen, das stimmt so nicht ganz. In The Philosophy of Punk werden Aussagen zitiert, wo die Band Punks als schwule Kommunisten bezeichnet, sich noch extrem patriotisch, homophob und antikommunistisch gibt. Ich hab das Buch leider nicht, aber wenn jemand es hat und mit Seitenangaben einbauen könnte, wäre das gut. --84.174.46.82 01:18, 22. Sep. 2008 (CEST)

Review von Wikipedia:Review/Schreibwettbewerb/Sektion2

Agnostic Front (abgekürzt auch einfach „AF“ genannt) ist eine US-amerikanische Hardcore-Punk-Band, die seit den frühen 1980ern aktiv ist. Ich melde mich, sobald ich was brauchbares daraus gemacht habe. Wenn jemand im Vorfeld schon Vorschläge machen will, gerne... --Gripweed 16:57, 1. Mär. 2009 (CET)

Probeschnüffeln möglich. Bandgeschichte bis 1989. --Gripweed 23:31, 2. Mär. 2009 (CET)
Bandgeschichte fertig. --Gripweed 23:01, 3. Mär. 2009 (CET)
Hei, das ist ja ein tolles Thema, das du da bearbeiten willst. Einen guten Artikel zu einer Band vom Stellenwert von Agnostic Front kann der Musikbereich gut vertragen. Ich geb mal zu dem, was bereits da ist, erste Kommentare ab (Kleinigkeiten hab ich gleich selbst umgesetzt):
  1. Cause for Alarm von 1986 trägt zu dieser Entwicklung bei, befinden sich doch auf dem Album einige Speed-Metal-Stücke.“ Ich als Trallala-Metaller denk da natürlich gleich an Kai Hansen und Konsorten, was mit Sicherheit nicht zutrifft. Hast du vielleicht ein paar Youtube-Links oder so zu den betreffenden Stücken?
  2. „Hinter den Kulissen bröckelte es allerdings.“ Super. Nur leider nicht wirklich das, was man so landläufig unter enzyklopädisch-sachlicher Sprache versteht. Außerdem erwartet man bei solchen Formulierungen irgendeine Form eines vorausgegangen Gegensatzes, was hier ja nicht der Fall ist. Und was hat das Hinzukommen eines zweiten Gitarristen (Alex Kinon) mit Bröckeln zu tun? Warum wurde der Bassist ausgewechselt?
  3. „Roger Miret war für drei Monate ausgestiegen und stieß erst zu Beginn der Aufnahmen wieder zur Gruppe. Das Album löste einige Kontroversen aus, insbesondere wegen dem Lied Public Assistance, das aus der Feder von Peter Steele stammt und sich negativ über das amerikanische Sozialleistungssystem äußerte. Weitere Texte des Albums stammen von Billy Milano (S.O.D. und später M.O.D.).“ Ist ja geil, Peter Steele? Scharf. Aber warum löst so ein Lied größere Kontroversen aus? Negative Äußerungen über das amerikanische Sozialleistungssystem ist ja nun nicht gerade Aufforderung zu Pabstschändung und Brandschatzung oder dergleichen. Und worin bestanden diese „Kontroversen“? Beschränkten die sich auf die Szene oder gab es einen Parteitag der Demokraten zu diesem Thema? Haben sie sich fürderhin vom stählernen Peter ferngehalten, oder hatten sie die Eier, zu ihm zu stehen? Hier wäre eine zweite Quelle wünschenswert.
  4. „Auch dieses Line-up hatte nur kurzen Bestand und so wurde das nächste Album mit Steve Martin (zweite Gitarre), Alan Peters (Bass) und Will Shepler (Schlagzeug), neben Miret und Stigma eingespielt.“ Irgendwie unglücklicher Satzbau.
  5. „Nach einer weiteren Europa-Tour, diesmal mit Miret, war jedoch die Luft raus, Stigma und Miret hatten beide Familien gegründet und legten ihren Fokus auf andere Dinge.“ Sprache wie bei (2)
  6. Im Abschnitt Reunion 1998 bis heute beginnt jeder Absatz mit einer Jahreszahl.
  7. Songtitel sind manchmal kursiv, manchmal in Anführungszeichen gesetzt. Einheitlichkeit wäre hübscher.
  8. „Agnostic Front ist eine Unity-Band, die immer versucht hat die Hardcore-, Punk- und Skinhead-Szene zu vereinen. Sie zählen neben Warzone, Discipline und einigen Oi-Punk-Bands zu den seltenen Musikgruppen, denen das auch wirklich gelungen ist.“ So ist das nicht wirklich NPOV.
Ich bin schon gespannt, wie’s weitergeht. --G. ~~ 12:26, 5. Mär. 2009 (CET)
Okay, erstmal vielen Dank für die ausführlichen Verbesserungsvorschläge.
  1. [1] und [2]. Ist schon nah an dem Tralala-Metal, wenn auch etwas härter. Speed Metal ist auf den Gesang bezogen.
  2. Etwas herausgearbeitet, soll aber später noch etwas ausgearbeitet werden. Mir fällt leider nur die Überschrift "Kontroverse" ein. Wenn jemand was besseres hat...
  3. Geändert.
  4. Geändert.
  5. Geändert.
  6. Geändert.
  7. Sollten eigentlich immer kursiv sein. Schaue ich nochmal drüber.
  8. Hehe, der Schmarrn stammt nicht von mir. Um die nächsten Kapitel kümmere ich mich aber frühestens morgen.
Nochmals vielen Dank. Gruß, Gripweed 21:15, 5. Mär. 2009 (CET)
Nichts zu danken. Zu spät kam mir in den Sinn, dass ich derzeit weder über Lautsprecher noch Kopfhörer verfüge. Sei's drum. Der Artikel wächst ja, von daher fahre ich gleich mal in gleichem Stile fort:
  1. „Nach einer weiteren Europa-Tour, diesmal mit dem Original-Sänger, machten sich die internen Spannungen zwischen Miret und Stigma bemerkbar.“ Je nun, und wie? Was für Spannungen? Drogen, Haare, Nebenprojekte, Politik, Weibsvolk?
  2. „Das Album wurde von Jamey Jasta, dem Sänger von Hatebreed.“ Da fehlt was …
  3. „der zusammen mit den Cro-Mags als Begründer für den New York Hardcore getauften Stil darstellt.“ Auch da stimmt was nicht.
  4. „In den 1980ern traten vermehrt Metal-Elemente aus dem Thrash Metal und dem Speed Metal hinzu.“ Ich kann mir darunter sehr gut etwas vorstellen (notgedrungenermaßen, ohne Musik …), die gern bemühte OMA oder auch nur jeder, der Metal mehr aus der Ferne kennt, wohl kaum, und selbst, wenn Omma die verlinkten Artikel liest, kann sie sich damit wohl kaum vorstellen, welche Elemente jetzt konkret wohl übernommen worden sind und welche nicht. Du schreibst ja selbst, dass sich das an einer Stelle etwa vor allem auf den Gesang bezog; es wäre sicher nicht verkehrt, hier ein bisschen näher darauf einzugehen, was für Elemente (melodische Gesangslinien, Kastratenschreie, Growling, Double-Bass-Drum, galoppierender Bass, dissonante/harmonische Bridges, Soli …) konkret in das Hardcore-Gewand eingebaut wurden. Vielleicht finden sich ja zwei, drei irgendwie besonders geeignete Passagen, aus denen sich aussagekräftiges Notenmaterial gewinnen ließe …
  5. „Singalongs“ kennt Großmütterchen wieder nicht.
  6. “because musically both genres very hard” Steht da im Original tatsächlich kein are?
  7. „Auch die seit Mitte der 1980er zerstrittenen Musikszenen des Westcoast- und der Eastcost-Hardcores sollen vereinigt werden.“ (Hervorhebung von mir.) Gibt es mehrere Eastcoast-Hardcores?
  8. Was mich so ein wenig wundert: Die Typen nennen sich „Agnostic Front“, aber an keiner Stelle des Artikels wird erwähnt, dass sie sich textlich oder sonstwie mit Themen wie Religion, Glauben oder Erkenntnis auseinandersetzen, sondern vielmehr mit eher erdgebundenen Dingen wie der eigenen Szene oder der „Härte der Straße“.
--G. ~~ 03:48, 8. Mär. 2009 (CET)
  1. Etwas ausgearbeitet.
  2. Hehe, „produziert“ ergänzt.
  3. Satz musste umgestellt und getrennt werden. Ja, war doof, das „der bezog sich auf Hardcore Punk“. Sowas ist immer ein Zeichen, dass die Sätze zu lang sind.
  4. Oja, Musikbeschreibungen sind immer schwer. Das Doofe ist auch, dass die Musikbeschreibungen in der Literatur etwas kurz kommen. Ich habe etwas dran gearbeitet, leider kann ich keine Noten. Vielleicht findet sich ja jemand, der mir helfen kann.
  5. Hoffe, es ist jetzt besser.
  6. Stand tatsächlich nicht da, vielleicht weils ein Chat-Interview war.
  7. Türlich nicht. Grammatikfehler.
  8. Zum Bandnamen suche ich noch was heraus. Meines Wissens gibt es da auch keine Bezüge, aber ich recherchier das mal genauer.
Freue mich schon auf die nächsten Kommentare. Mein Beifahrer zum Kreator-Konzert heute abend muss bestimmt sehr viel Agnostic Front ertragen. --Gripweed 11:10, 8. Mär. 2009 (CET)
  1. Das mit den Spannungen ist jetzt schon etwas klarer, allerdings bleibt weiter im Dunkeln, woher diese Hassliebe überhaupt rührt, und entweder ich bin des Lesens nicht so recht mächtig (mag am längeren Vorabend liegen), oder du hast dich irgendwie mit der Referenz vertan, denn vom Verhältnis zwischen den beiden steht hier gar nüscht.
  2. Ad 4: Hm, ich bin irgendwann im Laufe dieses Monats in Homburg (zwecks Umzug), wo auch mein Rechner (und meine Orgel) steht, auf dem ich capella 2000 installiert habe, da besteht ganz eventuell die Möglichkeit, dass ich was erstellen kann, wenn du mir entsprechende Passagen empföhlest. Ich hätte dir gern angeraten, mal D135-1r43 oder Boris anzuhauen, aber die sind ja leider derzeit eher unabkömmlich. Es ist ja das alte Leiden, dass sich die Beschreibung der Musik in den einschlägigen Gazetten oder angegliederten Büchlein meistens auf kurze Verschlagwortung, emphatische Vergleiche und Witzeleien wechselhafter Witzischkeit beschränkt. Das Zeug soll ja schließlich einer kaufen und hören und nicht lesen. Hm.
Viel Spaß bei Kreator! --G. ~~ 16:05, 8. Mär. 2009 (CET)
Jupp, war die falsche Referenz, wie auch die folgenden. Was das genau ausgelöst hat, ist mir auch unklar, denn auf der Doku von Live at CBGB ist alles Friede, Freude, Eierkuchen. Ansonsten hör ich mir heut die Cause for Alarm an und suche dann ein charakteristisches raus. --Gripweed 16:38, 8. Mär. 2009 (CET)
  • Mirets Gesang hat einen hohen Wiedererkennungswert und ist eine Kombination aus dem tiefen Gesang des britischen Oi! und dem Hardcore-typischen Shouting, die, insbesondere auf den ersten Alben, sehr bösartig klingt. Belegt ist die Stelle ja, aber unter Gutturaler Gesang, wohin verwiesen wird, steht nichts zum Shouting. Dafür können weder der Artikel zu Agnostic Front noch seine Autoren was, aber es bleibt ein Problem.
  • Das mit der Einigkeit ist so nicht richtig, die Band hat Punks als schwule Kommunisten bezeichnet, wenn ich mich richtig erinnere, und auch sonst neben patriotischen auch extrem homophobe und antikommunistische Sprüche von sich gegeben. Irgendwo in The Philosophy of Punk steht was darüber, glaube ich.
  • Insofern verwundern auch Berichte über Nazis auf den Konzerten nicht. Einen kann ich mal abtippen, habe den zur Hand, ist aus Was geht ab? Nr. 27/1999 (erschien im Antifaschistischen Info-Blatt Nr. 47) Seite I und II: Saarbrücken – Die US-Band Agnostic Front spielte in der Garage. Neben 1000 HC-Fans fanden auch etwa 50 Nazis Gefallen an den patriotischen, antikommunistischen Texten, unter ihnen der ehem. JN-Chef Saarland/Rheinl.Pfalz Oliver Neumüller, sowie Christoph Waldecken und der Nazischläger und ehem. Herausgeber vom Glatzenreport Volker Becker. Er und einige Kameraden wurden nach dem Konzert von Antifas verprügelt. --87.176.65.150 22:41, 9. Mär. 2009 (CET)
Danke für deine Kommentare. Ich gehe auch hier chronologisch vor.
* klarem Rufen („Shouting“).
* kommt noch. Das Buch liegt mir vor, habe gestern die Passage drin gelesen. In den nächsten Tagen...
* Ebenso. Danke fürs Abtippen, werde das dann auch einarbeiten. Ich habe für die beiden letzten Punkte die Überschrift „Kontroverse“ gewählt, bin damit aber nichts so glücklich. Vielleicht fällt jemand ein besserer Ausdruck ein. --Gripweed 17:58, 10. Mär. 2009 (CET)
Ja, in der Einleitung eine kaum nennenswerte Erwähnung (die ich übersehen hatte), ohne eigenen Abschnitt wie für Joik, Krächzen und Grunzen, ist dort also nicht optimal gelöst. Und nur keine Hektik bei den anderen beiden Punkten. War das besagte Konzert gut?

--87.176.89.137 23:00, 10. Mär. 2009 (CET)

Mhm, welches? Sas Konzert in SB mit den Nazis habe ich nicht gesehen. Ich habe AF letztes Jahr gesehen, da war ich ein bisschen enttäuscht. Cro-Mags letzten Mittwoch war da deutlich besser. Das Konzert am Sonntag (Kreator) wird demnächst auf meinem Blog ordentlich reviewt. Zum Shouting fällt mir leider wenig ein, vielleicht kommt die Erkenntnis noch. Gruß, Gripweed 12:10, 11. Mär. 2009 (CET)
Kreator war gemeint. --87.176.112.139 01:50, 12. Mär. 2009 (CET)

Der Teil zur Kontroverse gefällt mir bereits ziemlich gut. Eine Sache aber muss wegen NPOV geändert werden: „Ein weiterer problematischer Punkt sind die patriotischen bis nationalistischen Züge […] Gerade in frühen Jahren war die Gruppe auch stark antikommunistisch und antianarchisch geprägt […] Dies steht außerdem im Gegensatz zu den oft kritischen Texten der Gruppe“ Dass „patriotische bis nationalistische Züge“ innerhalb der Hardcore-Szene als „problematisch“ erachtet werden, ist klar, aber so als absolute Aussage ohne diesen Bezug hat das so ein leicht un-NPOViges Gschmäckle. Problematischer (scna) ist noch die Implikation dieser Sätze: Eine „antikommunistische und antianarchische Prägung“ stünde „im Gegensatz“ dazu, dass die Gruppe ja sonst so „kritisch“ sei, was im Umkehrschluss bedeutet, dass antikommunistische und antianarchische Positionen sich zumindest in der Tendenz durch Kritiklosigkeit auszeichnen. --G. ~~ 01:56, 11. Mär. 2009 (CET)

Ja, da hat der Assozioations- und Satzbaufehlerteufel zugeschlagen. Ich hoffe durch die Umstellung wird es deutlicher. --Gripweed 12:10, 11. Mär. 2009 (CET)
Jau, alles wieder gut. --G. ~~ 13:46, 11. Mär. 2009 (CET)

Hallo, ich finde die Formatierung der Einzelnachweise noch verbesserungsfähig, sowie deren Position am Ende des Artikels. Auch bei der Bebilderung könnte man noch besser werden. Hier gibt es noch ein paar die nach der Lizenz zu uns passen. Gruß blunt. 14:31, 11. Mär. 2009 (CET)

Erledigt. Bilder bin ich dran. Gruß, Gripweed 10:43, 14. Mär. 2009 (CET)
Kleine Anmerkung zum Thema Bilder, weil ich gerade dieses hier gesehen habe: Evtl. könnte es sich lohnen, in der Wikipedia:Bilderwerkstatt anzufragen, ob die das ein oder andere Bild ein bisschen aufmotzen. Das hier ist zum Beispiel arg düster, ich bin sicher, die fleißigen Elfen würden das professionell aufhellen können. --G. ~~ 15:13, 15. Mär. 2009 (CET)
Bilder durch die werkstatt sausen lassen, wirklich fleißige Elfen. Wenn du noch Interesse am Notenbasteln hast, der Anfang von The Eliminator würde sich eignen. Nach dem Intro

[3]. --Gripweed 17:26, 18. Mär. 2009 (CET) Danke für das Einarbeiten der homophoben und antikommunistischen Ausrichtung und der Sache mit den Nazis. Das mit den punkfeindlichen Sprüchen wurde nicht übernommen, hatte ich das falsch in Erinnerung? Es ist Jahre her und ich habe das Buch nicht, war mir da aber ziemlich sicher. --87.176.88.179 11:01, 22. Mär. 2009 (CET)

Oh, also in Craig O'Hara steht nichts dazu. Ich hab noch zwei Bücher zum Hardcore bestellt, mal sehen. Ich werde heute oder morgen noch den Gangbezug deutlicher machen, ansonsten halte ich das mit den Punks aber für unnötig. Roger Miret ist bekennender Punkrock-Fan, vielleicht resultierten die Sprüche, so sie denn belegbar sind, aus der Maximumrocknroll-Geschichte. Mal noch etwas forschen, bisher habe ich dazu nix gefunden. --Gripweed 11:36, 22. Mär. 2009 (CET)
Ah, ich hab noch etwas im Umfeld aufgeräumt: Roger Miret, Roger Miret and the Disasters, Lady Luck, Iron Cross. Demnächst kommen noch Billy Milano, Knock Out Records und Vinnie Stigma. --Gripweed 11:37, 22. Mär. 2009 (CET)
So etwas geforscht. Ich nehme an, du hast den Satz, der nach dem Miret-Zitat kommt, auf Grund der langen Zeit, versehentlich Miret zugeschrieben. Ist aber von Carmelo Nieves. --Gripweed 00:03, 23. Mär. 2009 (CET)
Reicht dein Material eigentlich für einen Don-Fury-Artikel? Ich hab den bisher bei jeder Gelegenheit verlinkt, aber immer den Eindruck gehabt dass das immer rot bleiben wird, weil ich nix brauchbares gefunden hab. Und eine kleine Anmerkung: Beim derzeitigen Einzelnachweis 21 (MRR) finde ich den Bezug nicht ganz klar (mit "Sie" ist wohl MRR gemeint, könnte aber auch "die Szene" meinen). In dem Zusammenhang finde ich es nicht ganz optimal, Miret als Quelle für die Zusammenfassung der Kritik zu verwenden, auch wenn ich vermute, dass man das Original schwer findet. Gruß, --NoCultureIcons 16:46, 25. Mär. 2009 (CET)
Ja, Don Fury kann ich machen. Seine Website ist auch sehr umfangreich, so dass das kein Problem darstellen dürfte. Bis zum Ende des SWs werde ich es wohl nicht mehr schaffen.
Ein Originalzitat werde ich wohl nicht mehr finde, aber ich suche mal danach. Ich habe jetzt eine Anmerkung reingemacht, weiß aber nicht ob die richtig formatiert ist. Vielleicht kann ich das aber noch umarbeiten. Morgen (bzw. heute) wollte ich noch Steven Blush: American Hardcore einbauen, dann dürften meine Quellen erschöpft sein. Gruß, -Gripweed 01:24, 26. Mär. 2009 (CET)

Update: MRR-Kritik etwas ausgearbeitet, Murphy’s Law erstellt. American Hardcore (das Buch, nicht den Film) eingearbeitet, All Ages ist auch drin. Eventuell wird das textliche in den verbleibenden Tagen noch etwas stärker ausgearbeitet. Musikstil wird sich wohl (sollte kein Wunder geschehen) nicht mehr groß ändern. Vielen Dank an alle bisherigen Reviewer und noch ein „Herzlich Willkommen“ an die Last-Minute-Reviewer. Gruß, Gripweed 14:12, 29. Mär. 2009 (CEST)

Mein Review aus dem Schreibwettbewerb

Ein gelungener Artikel über ein musikalisches Thema, das mir persönlich ziemlich fern steht. Die schwierige Aufgabe, über die Musik einer Hardcorepunkband was Enzyklopädiefestes zu schreiben, was auch Laien etwas bietet, ist ziemlich gut gelöst. Man erfährt was über Tempo, Gesangsstil (da würd ich mir noch etwas mehr wünschen, Formulierungen wie "am Metal angelehnt" sind mir 'n bisschen knapp), Soli (und deren An- und Abwesenheit), Singalongs etc. Ein großer Pluspunkt ist auch die "Kulturbeschreibung": Unity-Gedanke, "Movement" etc., ich fand es auch durchaus interessant, dass diese Hardcore-Fritzen durchaus auch mal zu Patriotismus und Sozialchauvinismus neigen können, und kann hier keine Neutralitätsprobleme erkennen.

Weniger gut gefällt mir der Teil über die Texte: Auch zu denen könnte man (durchaus in der Allgemeinheit, wie es bei der Musik steht) einige formale Charakteristika angeben. Nebenbei stimmt in einer Übersetzung entschieden was nicht: Confronting all those heißt sicherlich nicht: Wir bekämpfen alles, was ... sondern: Wir bekämpfen all die, die ..., was im Kontext der Debatten ja auch einen nicht unerheblichen Unterschied ausmacht. Nicht so schön ist m.E. auch der Geschichtsteil, der sich sehr anstrengend liest. Nach einigem Pulen und Suchen glaub ich nun zu wissen, dass die Figuren von "Agnostic Front" Vinnie Stigma und Roger Miret sind. Wie wärs, das mal - am besten in der Einleitung - als Orientierung festzuhalten? Dann irrt man nicht so durch das Lineup-Labyrinth. --Mautpreller 10:13, 21. Apr. 2009 (CEST)

Vielen Dank, ein paar der gedanken aus dem Review habe ich direkt aufgegriffen, die restlichen benötigen noch etwas. --Gripweed 20:02, 21. Apr. 2009 (CEST)

Erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur vom 30. April bis 7. Mai 2009

Agnostic Front (häufig nur „AF“ genannt) ist eine US-amerikanische Hardcore-Punk-Band, die in den frühen 1980er-Jahren von Gitarrist Vinnie Stigma gegründet wurde. Neben Stigma gehört zum beständigeren Teil der Besetzung Sänger Roger Miret. Sie gehört zu den ältesten Hardcore-Punk-Gruppen, die heute noch aktiv sind. Die Band war prägend für die Musikstile New York Hardcore, Crossover und Metalcore. Die Gruppe existierte bis 1993 und formierte sich nach der Auflösung 1998 neu.

Mein Beitrag zum 10. Schreibwettbewerb. Wurde von der Jury auf Platz 8 der Sektion Gesellschafts- und Sozialwissenschaften gewählt. Sehr viel Arbeit hat in dem Artikel gesteckt, hier auch nochmal ein großes Dankeschön an die Bilderwerkstatt und die ausführlichen Reviews von Benutzer:Gardini, Benutzer:NoCultureIcons und die, leider namenlose, IP. Als Hauptautor selbstverständlich Neutral. --Gripweed 10:48, 30. Apr. 2009 (CEST)

  • Die Einleitung könnte noch Ergänzungen aus dem Artikel vertragen...zentrale Punkte der Bandgeschichte, Alben, Singles... --Kauk0r 15:25, 30. Apr. 2009 (CEST)
Mhm, ich hab mal noch die Rohdaten aufgenommen. Ich wollte eigentlich kein Album gesondert herausnehmen, wenn dann wäre es Cause fo Alarm. Ansonsten halte ich die Themen für eine Einleitung als zu komplex. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren ;-) --Gripweed 22:24, 30. Apr. 2009 (CEST)
  • Ohne Votum, aber könntest Du bitte die Fan- bzw. Musikzeitschrifts-Formulierungen ein wenig reduzieren? Von der Einleitung bis zum ersten Absatz von 1982–1989 lese ich: „dienstältesten Hardcore-Punk-Gruppen“, „kein stabiles Line-up“, „stieg … aus“, „stieg … ein“, „beständiges Line-up“, „spielte die Band … ein“, „Hardcore-Scheibe“. In dieser Häufung finde ich das wirklich störend. Danke :) --Henriette 10:28, 1. Mai 2009 (CEST)
An „einsteigen“ und „aussteigen“ kann ich keine Fanzeitschriftformulierung erkennen. Auch „einspielen“ ist keine Fanformulierung. Ansonsten geändert. --Gripweed 10:44, 1. Mai 2009 (CEST)
  • Der Artikel macht auf mich als Laien einen vollständigen Eindruck, sodass die Arbeit zumindest lesenswert ist. Dem entsprechend Pro. --Lipstar 20:07, 4. Mai 2009 (CEST)
  • Auch wenn Hardcore nicht so mein Ding ist finde ich den Artikel sehr informativ und vollständig. Pro --Hullu poro 16:14, 5. Mai 2009 (CEST)
  • Pro Ein schöner Bandartikel. Sprache, Gliederung und Detailtiefe dem Thema angemessen. Krächz 12:17, 6. Mai 2009 (CEST)
Artikel ist in dieser Version lesenswert mit 3 Pro. --Kauk0r 01:30, 7. Mai 2009 (CEST)
  • Ein Artikel, in dem "spiegelt wieder" steht, kann nicht lesenswert sein. Habt ihr Pro-Voter denn alle gepennt? (nicht signierter Beitrag von 82.83.107.108 (Diskussion) 16:32, 16. Mai 2009)
Es hindert dich keiner dran, etwas auszubessern. --Kauk0r 16:44, 16. Mai 2009 (CEST)

Cause for Alarm

wie können sich CFA nach dem AF Album benannt haben wenn es erst 86´ raus kam, aber CFA bereits 81´gegründet wurden?--91.2.75.60 09:58, 22. Dez. 2010 (CET)

Guter Einwand ;-) Hatte das aus dem Rock Hard übernommen… Gestrichen… --Gripweed 11:30, 22. Dez. 2010 (CET)

Oi! bzw. Streetpunk

würde eher Oi! sagen... die "Something’s Gotta Give" und die "Riot, Riot, Upstart" sind doch ziemlich typischer US-Oi! Sound, auf ersterer ist sogar das Iron Cross Cover Crucified... gotta go hat ausserdem den typischen Singalong: Oi! http://www.youtube.com/watch?v=7Mn1WN5yeag --91.2.75.60 11:54, 22. Dez. 2010 (CET)

Ungültiges Archivierungsziel

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot (Diskussion) 03:19, 26. Mai 2013 (CEST)

erledigtErledigt MfG Harry8 09:38, 26. Mai 2013 (CEST)

Was ist das denn ?

Zitat: Dennoch setzen sich einzelne Mitglieder auch für eher linke Themen, wie beispielsweise den Tierschutz ein. So engagierte sich Miret beispielsweise in einer Kampagne der PETA2 gegen die Massentierhaltung der Fastfood-Kette Kentucky Fried Chicken.

Was bitte hat Tierschutz mit der politischen Spektrum zu tun das unter dem Label "Links" zusammengefasst wird und von Sozialdemokratie bis Stalinismus reicht ?

Was ist mit den unzähligen Neonazi Tierrechts Organisationen ?

Was hat die reaktionäre, Nationalsozialismus relativierende, Tierschutz Organisation PETA ("Holocaust auf meinem Teller" [4] [5] [6]) mit dem als "Links" bezeichneten Spektrum gemein ? --Über-Blick (Diskussion) 17:46, 12. Dez. 2013 (CET)

Das hat nichts mit "links" zu tun; umformulieren oder raus. --Gabbahead. (Diskussion) 21:51, 12. Dez. 2013 (CET)

hab es schon im Anschluß an meinen obigen Beitrag geändert.

--Über-Blick (Diskussion) 09:15, 13. Dez. 2013 (CET)