Diskussion:Günter Giesenfeld

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Schriften (Auswahl) (erl.)

Mein Name ist Günter Giesenfeld. ich bin erfreut und fühle mich geehrt, dass es einen Wickipedia-Artikel über mich gibt. Leider ist er noch sehr unvollständig. Da darf ich aber wohl als Betroffenern nicht eingreifen, oder? Derjenige, der die Angaben über "Schriften, Auswahl" eingegeben hat, war wohl nicht sehr sorgfältig, sondern hat ein Cahos sondergleichen hinterlassen. Da es sich hier um konkete, nachprüfbare Angaben andelt, habe ich mir erlaubt, eine neue "Auswahl" meiner Schriften mit korrekten Angaben zusammenzustellen. Mein Frage ist, ob ich diese unter "Ändern" eingeben darf. Diese Angaben über meine Schriften müsste korrigiert und ergänzt werden wie folgt:

Goethes „Iphigenie“ und Racines „Bérénice“  : Ein Vergleich d. dramatischen Struktur. Dissertation. Marburg 1969. Die Leiden des papiernen Mädchens. Sophie La Roche, Wieland und die Anfänge des Trivialromans. In: Jürgen Schutte (Hrsg.): Erfahrung und Ideologie. Studien zur massenhaft verbreiteten Literatur. Berlin (Argument-Verlag), 1983, ISBN 3-88619-101-X. (als Hrsg.) Endlose Geschichten. Serialität in den Medien. Hildesheim, Zürich, New York (Olms) 1994 Ein Kurs in Trivialliteratur. In: Heinz Ide (Hrsg.): Projekt Deutschunterricht, Massenmedien und Trivialliteratur. Stuttgart (Metzler) 1973 (mit Prisca Prugger): Serien im Vorabend- und im Hauptprogramm. In: Geschichte des Fernsehens in der Bundesrepublik Deutschland, Band 2: Das Fernsehen und die Künste, München (Fink) 1994 Spiel mit offenen Karten. Eric Rohmers moralische Erzählung Ma nuit chze Maud. In. Thoma Koebner (Hrsg.); Autorenfilme. Elf Werkanalysen, Münster 1990 Lexikonbeiträge zu: Reclams Filmklassiker, 6 Bände, Stuttgart 1995, 20063. Lexikon des gesamten Buchwesens, Stuttgart (Hiersemann) seit 19842 Die Literatur der DDR. Ein Nachruf? In. Universitas, Zweitschrift für interdisziplinäre Wissenschaft, 45. Jahrgang, 8, August 1990 Hollywood, nine eleven und die Wissenschaft. Marburg 2007 (= AugenBlick 40) Herausgeber und Redakteur der Zeitschrift AugenBlick von 1985 bis 2007

Zum Thema Vietnam, Indochina, dritte Welt: Peter Weiss und die dritte Welt. In: Peter Weiss. Leben und Werk (deutsch und schwedisch), Frankfurt/Main (Suhrkamp) 1991 Von Jean Hougron zu Scholl-Latour. In: Thomas Koebner und Gerhart Pickerodt: Die andere Welt. Studien zum Exotismus. Frankfurt/Main (Athenäum) 1987 Frankreichs Kolonialkriege. In: Kristine von Soden (Hrsg.): Simone de Beauvoir. Zeitmontage. Berlin 1989 Land der Reisfelder. Vietnam, Laos und Kambodscha. Geschichte und Gegenwart. Hamburg (Argument) 2013 Redakteur der Zeitschrift Viet Nam Kurier seit 1992 (als Übersetzer) Che Lan Vien: Gedichte, zweisprachige Ausgabe. Übersetzt und eingeleitet von Günter Giesenfeld, Düsseldorf, Hanoi 1994, 20022. Nguyen Dinh Thi: Gedichte, zweisprachige Ausgabe. Übersetzt und eingeleitet von Günter Giesenfeld, Düsseldorf und Hanoi 2006 Nguyen Huy Thiep: Der pensionierte General, Erzählungen. Übersetzt von Günter Giesenfeld und Marianne Ngo, Nachwort von Günter Giesenfeld. Halle (Mitteldeutscher Verlag 2009 Le Minh Khue: Kleine Tzragödien, Erzählungen. Übersetzt und von Günter Giesenfeld und Marianne Ngo, Nachwort von Günter Giesenfeld. Halle (Mitteldeutscher Verlag) 2011

So wie sie jetzt ich, möchte ich die Liste der Schriften nicht stehen lassen wollen. Sie ist in vielem falsch, irreführend und chaotisch. Günter Giesenfeld (nicht signierter Beitrag von 84.119.216.225 (Diskussion) 09:48, 5. Feb. 2014 (CET))

dankenswerterweise hat sich der Betroffene drei Tage später daran gemacht, das von ihm konstatierte Chaos zu bearbeiten. Also erstmal nichts mehr zu tun...
Bleibt noch die etwas rudimentäre Vita... --Goesseln (Diskussion) 12:56, 22. Okt. 2014 (CEST)