Diskussion:Jaguar E-Type/Archiv

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-- DuesenBot 12:05, 16. Feb. 2008 (CET)

Jaguar E als Oldtimer

Das Kapitel "Jaguar E als Oldtimer" ist ne Kaufberatung für Interessenten, hat also in einer Enzyklopädie nichts zu suchen, daher schlage ich vor ihn raus zu nehmen. -- Luminanz

Luminanz, einerseits hast du recht, es sind Aspekte von Beratung drin. Andererseits... es ist Wissen. Und wir sammeln hier Wissen in der Enzyklo. Machst du einen Vorschlag zur Straffung? Ganz raus fänd´ ich nicht i.O.. -- Kassander der Minoer


Ok, hier mein Vorschlag
Der Jaguar E-Type ist heute ein begehrter Oldtimer. Die höchsten Preise erzielen mit über 200.00 Euro die Flatfloor-Roadster der ersten Serie, mit 15.000 Euro am günstigsten sind die 2+2-Coupes der Serien II und III. In der Regel sind Cabrios um die Hälfte teurer als vergleichbare Coupes.
Bedeutend für den Wert des Fahrzeugs sind sein Zustand und seine Geschichte. Viele Fahrzeuge aus den USA sind schlecht d.h. nur auf Optik restauriert. Wichtig ist jedoch eine intakte Blechsubstanz. So können Arbeiten an der Motorhaube sehr aufwendig werden, da sie aus einem einzigen großen Stück besteht. Ähnlich ist es beim Heck. Ebenfalls wichtig ist die Vollzähligkeit von Chrom und Inneneinrichtung. Die Mechanik lässt sich aufgrund des Baukastensystems größtenteils recht preiswert instand setzen, weshalb es auch kaum noch komplett originale E-Type Motoren gibt. Oft werden Austauschmotoren aus XJ – Limousinen eingesetzt. Speziell die Moss-Boxen sollen extrem schwierig zu reparieren sein.
Bei der Geschichte des Wagens ist wichtig, wo er betrieben wurde. Kommt der Händler aus z.B. Kalifornien kann das Fahrzeug ganz woanders gelaufen sein und so wesentlich mehr Regen und Feuchtigkeit erlebt haben, als man zunächst vermutet.
Aufgrund ihres Verbrauchs von über zwanzig Liter/100km sind die Vergaser-Zwölfzylinder in Europa recht unbeliebt. Die Motoren lassen sich zwar auf sparsamere Einspritzanlagen umrüsten, entsprechen dann aber nicht mehr dem für den Wert wichtigen Originalzustand. Die Sechszylinder der Serie II scheinen ein guter Kompromiss zu sein, da man sie im relativ originalen Zustand bei vergleichsweise mäßigem Verbrauch und exzellenten Fahrleistungen fahren kann.
Ich hoffe, bei der Zusammenstreicherei habe ich keine deiner Aussagen verfälscht. Es ist fast noch alles an Info drin, der Ton etwas sachlicher. Den Satz über die Geschichte des Kfz würde ich noch rausnehmen wollen. Den Tip mit dem Club hab ich ebenfalls rausgenommen, dass man einen so teuren Wagen nicht ohne Fachmann kauft, sollte selbstverständlich sein. Aber evtl. kann man ja noch Links zu diversen E-Type Klubs in den Artikel einfügen. -- Luminanz
Tjo, ist doch gut. :-) ".. kann das Fahrzeug dennoch woanders benutzt worden sein." Statt "unbeliebt" vielleicht "extrem teuer im Unterhalt", oder "unbeliebt, weil..". Über den Clubhinweis kann man diskutieren. Wer das "ohne" tut, loszulaufen und z.B. auf eine Annonce hin oder per Internet beratungsfrei sowas zu kaufen, der verfügt in Dummheit über sein eigenes Geld. Das darf zwar, aber gegen Dummheit kann man ein klein wenig was tun, z.B. WP lesen. ;-) Aber meinethalben muss der Satz nicht drinbleiben. Ich finde es im wesentlichen ganz OK so. Na, "Sei mutig". :-) Freundlichen Gruß --Kassander der Minoer 00:24, 30. Mai 2006 (CEST)
War ich. Jetzt fehlen noch ein paar Links zu einigen Klubs oder Ähnlichem. Du scheinst mit der Materie weit besser vertraut, hast du welche? --Luminanz 10:02, 30. Mai 2006 (CEST) == Jaguar E-Type Lightweight (1963) ==

Der Wagen, mit dem Peter Lindner 1964 tödlich verunglückte, war nicht das Modell von 1963. -- Lothar Spurzem 18:01, 12. Apr. 2008 (CEST)
Ist inzwischen geändert. -- Spurzem 18:35, 12. Apr. 2008 (CEST)

Layout

So ist das Layout jedenfalls nicht der Weisheit letzter Schluss. Siehe Bild. – Wladyslaw [Disk.] 14:30, 8. Mai 2008 (CEST)

Der Weisheit letzter Schluss ist das Layout vielleicht nicht, aber ein brauchbarer Kompromiss, für den ich Benutzer Smial dankbar bin. Das Problem wäre freilich elegant zu lösen, wenn die Textabsätze länger wären. Oder man müsste darauf verzichten, die Bilder bestimmten Textstellen zuzuordnen. -- Spurzem 14:53, 8. Mai 2008 (CEST)
Also ich sehe darin keinen Kompromiss sondern eine Kathastrophe. Lieber lasse ich Bilder in den nächsten Abschnitt reinragen (man hätte, wie ich in der Zusammenfassungszeile geschrieben habe, einfach den erzwungenen Absatz entfernen können) als dass die rechte Bildhälfte einen unschönen weißen Fleck hat. – Wladyslaw [Disk.] 14:59, 8. Mai 2008 (CEST)
P.S. Außerdem verstehe ich deinen Kommentar nicht: Aber bei einer größeren Ansicht der Bilder [z. B. 250 px] gab es Lücken. Ich habe die Bildgröße nicht vergrößert. – Wladyslaw [Disk.] 15:10, 8. Mai 2008 (CEST)
Nun denn. Wir wissen alle, daß man inner WP kein bestimmtes Layout erzwingen kann, Flash haben wir glücklicherweise nicht. Ich teste meine Layoutversuche einklich immer mit mehreren Bildschirmauflösungen und mit der Standard-Thumbgröße von 180px, um einen brauchbaren Kompromiß zu finden. So auch hier. 180px deshalb, weil jeder unangemeldete Leser die vorgesetzt bekommt und das sicherlich die bei weitem überwiegende Anzahl ist. Ich richte mich nach dem Kunden, wenn es geht.

Deutlich zu sehen ist, daß bei einer Auflösung von 1024 (und natürlich kleiner) die Bilder wunderbar zu den Abschnitten passen, es ergibt sich kein wesentlicher Unterschied zwischen Absatzerzwingung und frei beweglichen Bildern. Bei 1152 gibt es, zugegeben, ein großes, bei 1280 ein kleines Loch unterhalb der Taxobox. Freilich ergeben sich bei 1280 und höherer Auflösung (heute haben sehr viele schon Widescreens mit 1440 selbst auf Notbrettern) bei Wladys Vorschlag gewaltige leere Zwischenräume. Das nur zur Klarstellung, wer lieber Lückentext hat, soll meinswegen Absätze reinkleben, ich habe hier nur gebastelt, weil die eigentlichen Autoren hier halt mit der Ausrichtung der Standardthumbs anscheinend technisch nicht zurechtkamen. -- Smial 15:47, 8. Mai 2008 (CEST)

Allerdings siehst du, welche Probleme deine Lösung bei 1024x768 bei IE macht. Ihr habt offenbar immer noch nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Der erzwungene Absatz war dafür verantwortlich, dass die vertikalen Zwischenräume zu sehen waren (bei mir hielten sie sich allerdings im Rahmen). Würde man die weglassen, hätte man das Problem nicht mehr. – Wladyslaw [Disk.] 16:13, 8. Mai 2008 (CEST)
Nein, das habe ich durchaus verstanden. Da entsteht eine etwas größerer weißer Fleck als beim FF. Und beim FF macht deine Lösung andere Probleme. Das wird sich nicht vermeiden lassen, daß es immer irgendwo ein Problem gibt. Aber wie gesagt, hau die Absätze rein und streite dich mit den Hauptautoren hier herum, mir doch egal, wenn der rote Jaguar bei einer höheren Bildauflösung weit abseits vom zugehörigen Textabschnitt unter der Infobox landet. -- Smial 16:45, 8. Mai 2008 (CEST)
Ich streite mich mit niemandem. Ich weise auf Probleme hin, die ich in diesem Fall für gravierend erachte. Und offenbar gibt es hier nur eine vernünftige Lösung: Anzahl der Bilder drastisch reduzieren solange im Verhältnis zum Text und ihreren kurzen Absätzen so oder so die Darstellungsfehler unvermeidbar sind. Artikel sollten schließlich keine Bilderbücher sein. – Wladyslaw [Disk.] 16:57, 8. Mai 2008 (CEST)
Es gibt keine Darstellungsfehler. Wo siehst du die? Es fehlt nichts, es wird nichts überdeckt -> keine Fehler. Je nach eingestellter Bildschirmauflösung und je nach verwendetem Browser gibt es unterschiedlich hypsche Darstellungen. Das schrub ich aber nu schon mehrfach. Bilder löschen in einem Artikel, der mehrere unterschiedliche Versionen eines Automobils beschreibt, für die auch noch passende Bilder vorhanden sind (die sind ja ganz offensichtlich nicht redundant), nur weil die im IE bei 1024 einen weißen Lücke hinterlassen, halte ich für absolut kontraproduktiv. Schreib doch einfach ein paar Zeilen ergänzenden Text zu den Abschnitten, dann erledigt sich das Problem von ganz alleine. EOD für mich an dieser Stelle, es ist alles gesagt. -- Smial 17:08, 8. Mai 2008 (CEST)

Bilder sagen mitunter mehr als Worte. Dies gilt unter anderem für die Darstellung von Automodellen, Architektur, Malerei usw. Einige der Aufnahmen des Jaguar E-Type sind zwar nicht die besten, trotzdem sollten sie nicht rausgeworfen werden und so platziert bleiben, wie es jetzt ist. Von Darstellungsfehlern zu sprechen halte ich für mehr als übertrieben. -- Spurzem 17:13, 8. Mai 2008 (CEST)

Wenn die Darstellung eines Bild dafür sorgt, dass die Hälfe der Browserbreite in einem Abschnitt leer bleibt obwohl sie es bei anständigem Layout nicht müsste dann ist das gequirrlte Scheiße. Ob ihr das als Fehler seht oder nicht ist mir wurscht. Lebt mit eurem Bilderbuch. Tschüß. – Wladyslaw [Disk.] 17:16, 8. Mai 2008 (CEST)
Ich hatte einen anderen Stil erwartet. Aber anscheinend kann man sich täuschen. -- Spurzem 17:46, 8. Mai 2008 (CEST)
Welchen Stil hättest du denn gern? Ein vorsätzliches Negieren von offensichtlichen Tatsachen erübrigt jeden Dialog in diese Richtung. – Wladyslaw [Disk.] 17:52, 8. Mai 2008 (CEST)

bhp/PS

Geht diese Änderung wirklich in Ordnung? bhp ist nicht mit PS identisch und ich glaube nicht, daß auf den Autos "Liter" statt "litre" stand. -- Smial 10:27, 9. Aug. 2008 (CEST)

Struktur des Artikels

Ich rege an, den Artikel insgesamt neu zu strukturieren. Die gegenwärtige Aufteilung nach Motorversionen geht am eigentlichen „Problem“ vorbei. In der Literatur zum E-Type wird üblicherweise nach den Baureihen differenziert (1, 1½, 2, 3). Ebenso verfährt z.B. auch der der englische Artikel. Das macht Sinn, und das sollten wir hier ebenso machen. In dieser Gliederung lassen sich die Änderungen, die der Wagen im Laufe der Jahre erfahren hat, wesentlich besser nachvollziehen. Im Übrigen ist die Zugehörigkeit zu einer der vier Serien ein wesentliches Kriterium für die Bildung von (Gebrauchtwagen-) Preisen. Gruß.--Matthias v.d. Elbe 16:01, 2. Jun. 2011 (CEST)

Nochmal: Der Lindner Lightweight

Ich habe inzwischen eine Quelle gefunden, die sich eingehend mit Peter Lindners speziellem Lightweight (Chassis Nr. S850662) beschäftigt. Es handelt sich um den sechsseitigen Artikel "Revival of the fittest" von James Elliot, veröffentlicht in Classic & Sports Cars Heft 6/2009, S. 140 ff. Der Artikel berichtet eingehend über die Restauration des Lindner-Autos in den Jahren 2007 bis 2009. Danach sind das Auto, mit dem Peter Lindner tödlich verunglückte, und das in den 1980er Jahren bei Rosso Bianco ausgestellte Auto NICHT identisch. Es gibt vielmehr zwei Autos. Nach Elliot verläuft die Geschichte zusammengefasst so:

Das Auto, in dem Lindner am 11.10.1964 starb, war "für mehr als ein Jahrzehnt" von den französischen Behörden sichergestellt. Ein Sammler erwarb das Wrack und verkaufte es an den britischen Jaguar-Spezialisten Lynx Motors. Lynx erwarb eine neue Karosserie von Jaguar, die im Werk auf Vorrat produziert worden sein soll. Die neue Karosserie wurde mit dem Fahrwerk ("running gear") des Lindner-Wracks versehen und in fahrbereitem Zustand an einen Howard Cohen verkauft. Der setzte den "Klon" bei einem Rennen ein und verkaufte das Auto in den 1980er Jahren zusammen mit den Resten des Lindner-Wracks an Rosso Bianco. 2006 im Zuge der Auflösung von Rosso Bianco wurde der "Klon" zusammen mit dem Lindner-Wrack an den Inhaber des britischen Restaurationsbetriebs Classic Motor Cars (CMC) verkauft. CMC beschäftigte sich ab 2007 zwei Jahre lang damit, Lindners Wrack wieder aufzubauen. Angeblich wurden dabei alle Blechteile originalgetreu wieder aufgearbeitet.

Nach allem gibt es mindestens zwei Autos, die dem Lindner-Wagen entsprechen. Das eine ist äußerlich eine Kopie, hat aber das Original-Fahrwerk; das andere ist eine aufwändige Restauration des Wracks, bei dem diverse Teile neu hinzugekauft worden sein müssen.

Wie gehen wir damit um? Bleiben wir bei der Darstellung in unserem Artikel? Soll ich das entsprechend dem britischen Zeitungsbericht im Artikel noch präzisieren?

Gruß aus Hamburg.--Matthias v.d. Elbe 21:03, 4. Okt. 2011 (CEST)

Ich blicke da nach wie vor nicht durch. Seinerzeit sollte der 1984 im Rennsportmuseum am Nürburgring ausgestellte Wagen der wiederaufgebaute Lindner-Jaguar sein, der dort – soweit ich mich erinnere – zum Kauf angeboten und möglicherweise an Rosso Bianco verkauft wurde. Und nun wird (auch) der 2007 restaurierte oder gebaute Wagen als der „echte“ dargestellt. Vielleicht verwendeten tatsächlich zwei Restauratoren originale Teile des Unfallwagens, um Replikate herzustellen. Ob wir da jemals Klarheit schaffen? -- Lothar Spurzem 21:29, 4. Okt. 2011 (CEST)
Ich befürchte, es ist ein ganz einfaches Verfahren: Man verwendet ein paar Teile eines Wracks und kauft den Rest dazu. Wenn man das mehrfach macht - einmal wird die Aufhängung des Wracks genommen, ein anderes Mal seine Karosserie -, dann kann man mit Fug und Recht behaupten, dass jedes der neuen Autos irgendwie ein "Original" ist. Ich will und kann niemandem Unlauterkeit unterstellen, aber verblüffend ist es doch: Ein Ursprungsauto, zwei Restaurationen, zwei Originale. Aus einem mache zwei... - Am traurigsten aber ist, dass sich bei Jaguar niemand mehr an Peter Lindner erinnert. Das ist wirklich traditionslos. Gruß.--Matthias v.d. Elbe 21:55, 4. Okt. 2011 (CEST)
Liebe Kollegen, der Ansatz von Matthias mit den zwei Wagen wird schon hinkommen. Ich habe gerade ein ähnliches Problem, wo ich in kürze um eure Hilfe bitte werde. In einem soeben erworbenen Buch über die Motorpsortgeschichte von Maserati - allerdings ohne den MC12, was schon mal befremdlich ist - finden sich die Chassisnummern des 250F. Allerdings in derart schludriger Übersetzung, dass man teilweise den Text nicht versteht. Aber egal; auch dort ist die Verwirrung nach Unfällen groß, weil Chassis- und Karosserieteile in mehrern Fahrzeugen neu verbaut wurden. Das führt zu einem ordentlichen Durcheinander der Nummern, das ich gerade zu Entwirren versuche. Mehr davon in Kürze. Liebe Grüße -- Erika39 · Disk · Edits 19:34, 5. Okt. 2011 (CEST)

Wie? (erl.)

Bei der Infobox vom F-Type steht der E-Type ist der Vorgänger muss mal dann nicht das bei Nachfolger auch einbinden also:Jaguar XJS, Jaguar F-Type wenn das nicht stimmt dann muss mal beim F-Type den E-Type als Vorgänger entfernen. SIG:--80.131.171.240 17:07, 20. Sep. 2013 (CEST)

So ist es. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:16, 20. Sep. 2013 (CEST)
Wir sollten nicht jeden PR-Unsinn glauben. Wie kann ein ab 2013 vorgestelltes Auto Nachfolger eines Modells sein, das 1974 eingestellt wurde? Zwischen beiden Autos liegen nicht nur Welten, sondern auch die Modelle XJS, X100 und X150. Ich würde diesen Unfug beim F-Type gerne entfernen, jedenfalls aber relativieren. Gruß.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 06:50, 21. Sep. 2013 (CEST)

Der F-Type ist eher die Retro-Version des E-Type :) SIG:--80.131.184.117 08:40, 21. Sep. 2013 (CEST)

Aha? Siehst Du eine Ähnlichkeit mit dem E-Type? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 10:15, 21. Sep. 2013 (CEST)

Es ist eher ne traditionelle Retro-Version vom E-Type die sind sich doch irgendwo ähnlich ;) SIG:--80.131.184.117 11:33, 21. Sep. 2013 (CEST)

Schon richtig: Beide haben vier Räder, zwei Sitze und kein Dach. Irgendwo sind die sich wirklich ähnlich... Der F-Type ist so sehr der Nachfolger des E-Type wie der VW New Beetle der des Käfer ist. Kollegen, nochmal: Lasst uns den Kakao, durch den uns das Firmenmarketing ziehen will, nicht auch noch trinken. Ich bin gerne bereit, eine Formulierung wie "Jaguar sieht den F-Type in der Tradition des E-Type" (o.ä.) zu akzeptieren; mehr geht allerdings nicht.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 14:01, 21. Sep. 2013 (CEST)

Okay der Abschnitt ist erl. --80.131.184.117 15:08, 21. Sep. 2013 (CEST)

Baureihen, Unterschiede der Versionen

Ich bin ein bisschen entäuscht darüber, hier in dieem Artikel keine Bilder zu finden, die die Unterschiede (Radstand, Scheinwerfer usw.) der Baureichen (1, 1½, 2, 3) verdeutlichen.84.178.62.31 17:41, 13. Okt. 2013 (CEST)

Das ist der Konzeption des Artikels geschuldet. Der Artikel ist zurzeit nach den Motorisierungen gegliedert. Dabei gehen die einzelnen Baureihen und vor allem die Modifikationen, die mit ihnen verbunden waren, komplett unter. Das ist wirklich nicht glücklich; ich halte diese Konzeption sogar für falsch. Ich würde das gerne ändern, also die Entwicklungsgeschichte nach den Baureihen 1, 1½, 2 und 3 differenziert darstellen. So wird es auch in der Literatur ganz regelmäßig gemacht, und auch auf en:Jaguar E-Type ist das gut zu sehen. Vielleicht finde ich im Herbst ein wenig Zeit dafür.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 19:23, 13. Okt. 2013 (CEST)

Jaguar E-Type als Oldtimer

Ich halte diesen Abschnitt in der Wikipedia für unangebracht - zumindest so wie er jetzt formuliert ist. Daß der Jaguar-E ein altes Auto ist muß nicht extra erwähnt werden. Der Produktionszeitraum war schließlich 1961 - 1974. Der Inhalt des Abschnittes beschäftigt sich hauptsächlich mit aktuellen Marktpreisen. Diese sind für die Wikipedia uninteressant. Zum einen haben sie nix mit dem Auto selbst zu tun und zum Anderen verändern sich diese ständig. Außerdem sind diese Preise nicht fix festgelegt sondern subjektiv. Der Preis eines Gebrauchtwagens richtet sich nach dem was ein Käufer bereit ist zu zahlen und dem was ein Verkäufer verlangt. Dies variiert von Verkauf zu Verkauf.

Interesanter für die Wikipedia wäre an dieser Stelle vielleicht ob es heute noch Originalexemplare gibt (unrestauriert), wieviele und ggf. wo diese zu besichtigen sind und wie deren Zustand ist.

Die Information daß es irgendwelche Nachrüstsets für Scheinwerfer gibt ist ebenfalls vollkommen unrelevant. Mit dem E-Type hat das absolut nichts zu tun. Solchen Schnickschnack bzw. Kitsch gibt es für viele Fahrzeuge. Jeder kann irgendwelche Umbauteile für Fahrzeuge anbieten. Sie haben nichts mit dem Fahrzeug, das als ganze einheit entwickelt wurde und so die Fabrik verlassen hat, zu tun.

Was die Bilder an dieser Stelle suchen verstehe ich auch nicht.

Meine Empfehlung: den ganzen Abschnitt löschen oder, falls jemand bescheid weiß, wirklich interessante Informationen über das Fahrzeug in der Heutigen Zeit eintragen. 86.181.185.175 23:35, 10. Feb. 2014 (CET)

Radstand S1 Roadster

Habe den (kurzen) Radstand des Serie 1 Roadsters hinzugefügt: 2438mm. Es gibt auch anders lautende Quellen, aber die überwiegende Mehrheit liegt bei 2,44 Metern und die Differenz zum langen passt zu den hierfür im Netz zu findenden Werten. --87.163.85.24 20:59, 5. Jun. 2014 (CEST)

Widersprüche

Die beiden angeblich Lindners Lightweight von 1964 zeigenden Fotos zeigen eindeutig verschiedene Fahrzeuge.

Das Foto von 1964 zeigt ein offenes Schiebefenster, und solch ein Schiebefenster hatte Lindners Lightweight auch rechts,[1] aber das Fahrzeug auf dem Foto von 1984 hat keins.[2] Dem Fahrzeug auf dem Foto von 1984 fehlt auch der deutliche Knick im Türrahmen an der Dachkante, wegen dem sich das Seitenfenster nur einen Spalt weit öffnen ließ.[3]

Dass dieser Artikel über eine Großserie zur Hälfte von einer Kleinserie erzählt, und diese Hälfte großteils von einem Einzelstück sowie zweifelhaften Wiedergängern, ist nicht angemessen.

--84.157.247.83 22:29, 23. Nov. 2014 (CET)

Abgesehen davon, dass ein schwer unfallbeschädigtes Fahrzeug nicht unbedingt originalgetreu wiederaufgebaut sein muss, gab es schon etliche Diskussionen darüber – nicht nur in Wikipedia – welcher später als solcher angebotene Lindner-Jaguar echt und welcher nachempfunden ist. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:47, 23. Nov. 2014 (CET)

@IP: „Dass dieser Artikel über eine Großserie zur Hälfte von einer Kleinserie erzählt, und diese Hälfte großteils von einem Einzelstück sowie zweifelhaften Wiedergängern, ist nicht angemessen.“ - Richtig. Da muss mehr Text zu den Serienmodellen eingefügt werden. Magst Du damit schon einmal anfangen?--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 23:40, 23. Nov. 2014 (CET)

Bebilderung

Der Jaguar E-Type gehört sicherlich zu den viel fotografierten Autos. Und jeder der Fotografen mag seine Fotos und möchte sie zeigen. Trotzdem sollten wir Zurückhaltung üben und uns fragen, was die Bilder zusätzlich oder besser aussagen als schon vorhandene, bevor wir sie in Wikipedia-Artikel einstellen. Außerdem sollten wir auf die Qualität der Fotos achten, sofern es kein nicht wiederholbares Dokument ist. Zur Qualität gehören bei Bildern von Fahrzeugen nicht bloß Schärfe und Farbe, sondern auch der Hintergrund. Ich weiß, wie schwer es ist, Autos und Motorräder insbesondere bei Oldtimerveranstaltungen ansprechend zu fotografieren – ohne unpassende Gegenstände wie Absperrbänder, Müllschränke und dergleichen mit ins Bild zu bekommen. Auch die anderen Besucher der Veranstaltung stören mitunter sehr. Schließlich sind da noch die Kennzeichen der Fahrzeuge. Sie sollen möglichst nicht sofort die Herkunft des Autos oder Motorrades erkennen lassen, aber sie sollen auch nicht irgendwie „vermatscht“ werden; denn das macht das Bild kaputt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:18, 20. Jul. 2015 (CEST)

+1 Sehe ich genau so. Weniger ist mehr ich denke 6-8 Fotos sollten ausreichen. --Nobody Perfect (Diskussion) 14:31, 20. Jul. 2015 (CEST)
So eng will ich's nicht einmal begrenzen. Schließlich wurde der E-Type eine ganze Weile gebaut und es gab Coupés und Roadster, Straßen- und Rennversionen. Außerdem könnten Bilder vom Motor und vom Innenraum informativ sein, vielleicht sogar von Teilen der Radaufhängungen. Aber – und da stimmen wir offenbar überein – wir sollten nicht jedes Bild, das wir sonntags bei einem Oldtimertreffen gemacht haben, spätestens nächsten Dienstag in den Artikel bringen, obwohl es schon einige ähnliche Aufnahmen gibt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:04, 20. Jul. 2015 (CEST)

Jaguar E-Type V12 und HE-Motor

Die Textangabe im Artikel "später wurden eben diese Brennräume noch einmal von BMW verbessert"[1] wurde nie belegt und ist in der einschlägigen Literatur nicht zu finden; daher jetzt gelöscht. Auch führte Jaguar erst 1981, also lange nach Produktionsende des E-Type, bei den dann so genannten "High Efficiency"-V12-Motoren Zylinderköpfe mit (Wirbelkammer-)Brennräumen nach dem patentierten[2] "Fireball"-Design des Schweizer Konstrukteurs und ex-Rennfahrers Michael May ein (daher auch "May head" genannt), wodurch der Kraftstoffverbrauch insbesondere im Teillastbereich erheblich gesenkt wurde. --HReuter (Diskussion) 03:15, 21. Sep. 2015 (CEST) <references>