Diskussion:Reichsburg Landskron
Unbedingt den Link zu Heimerheim entfernen!!! Man wird zu einem anderen Dorf verlinkt, als das aus der Gemeinde Bad Neuenahr Ahreweiler. Wer das liest und die Rechte hat dies zu ändern, der soll das bitte tuen. Gruß feroman
- Link ist umgebogen.
Kann jemand das historische Wappen der Reichsherrschaft Landskron hier in Wikipedia hochladen?
Kann jemand das historische Wappen der Reichsherrschaft Landskron hier in Wikipedia hochladen?--78.48.77.121 20:03, 10. Mai 2011 (CEST)
Verkehrsreichste Straße?
Ich bin erstaunt, dass die "Krönungsstraße" um 1200 als Deutschlands verkehrsreichste Straße galt. Meines Wissens nach ist die älteste Verkehrszählung der Welt Ende des 19. Jh durch den Kölner Baurat Stübben auf der Tower Bridge in London durchgeführt worden. Welche Straßen vorher "verkehrsreichste" waren, ist wohl eher Spekulation oder der Wunsch, Superlative zu haben. <Gobel van Yffe> (nicht signierter Beitrag von 87.158.4.206 (Diskussion) 22:34, 10. Dez. 2012 (CET))
Räubergesindel
"Der neue Besitzer Philipp von Pfalz-Neuburg (und als solcher seit dem Jülich-Klevischen Erbfolgestreit seit 1614 auch Herzog von Jülich) ließ 1682 seine bereits durch eine Feuersbrunst im Jahre 1677 beschädigte Burg Landskron schleifen, da sie durch mögliches Festsetzen von Gegnern oder Räubergesindel wohl mehr zur Bedrohung als zur Absicherung..°
wer war hier das wahre räubergesindel - was ist das für ein geschichtsverständnis: für mich ganz klar: das räubergesindel waren die Sklavenhalter und die , die Apartheid eingerichtet hatten: Kirche und adel. die hier im text räubergesindel genannt werden, waren die, die man heute arme nennen würde. (nicht signierter Beitrag von 89.0.167.132 (Diskussion) 18:18, 19. Feb. 2014 (CET))
Dieses ist wohl auch nicht der ganz passende Ausdruck, diese Ausdrucksweise findet man häufig bei Burgen welche geschleift wurden. In der Hauptsache ging es wohl um feindliche Soldaten, die diese dominanten Anhöhen nutzen konnten. Bei der Reichsburg Landskron war es nach dem Brand eine reine Kostenfrage, es lagen mehrere Angebote für deren Wiederaufbau vor und nach langem hin und her entschied man sich für den Abriss der Überreste.--Viktor (Diskussion) 18:45, 2. Dez. 2014 (CET)
Burggraf Gerhard von Sinzig
Das der Ministeriale Gerhard von Sinzig zur Familie der Grafen von Are gehört ist mir neu. Gerhard von Are war Probst des Bonner Cassius-Stiftes. Diese Aussage ist mit einer Quelle belegt. Aber was hat das mit der Herkunft von Gerhard von Sinzig zu tun? Kann das jemand aufklären, bzw. die Verwandtschaft von Gerhard mit den Grafen von Are belgen? Ansonsten würde ich diese Aussage ändern und Gerhard von Are rauslöschen. --Schinderhammes (Diskussion) 14:16, 9. Dez. 2014 (CET)
- Mich hat dieser Text ebenfalls verwirrt, er stammt auch nicht aus meiner Feder, denn die Stammburg war ja die Burg Are und davor die Altenburg, heute ein Ortsteil von Altenahr. Ich kenne Gerhard von Sinzig auch nur als Rittergeschlecht, welches vom König als Burgvogt eingesetzt wurde und der sich später den Beinamen Gerhard von Landskron zulegte.--Viktor (Diskussion) 14:45, 9. Dez. 2014 (CET)
- Ich habe mal ein wenig geschmökert. Alle Quellen sind sich darüber einig, dass es hier keine Verwandtschaft gibt. Ich streiche die Passage aus dem Text. --Schinderhammes (Diskussion) 19:42, 10. Dez. 2014 (CET)
- Danke finde ich gut, aber ich denke auch die Einleitung verwirrend, soviel ich weiß, war die Reichsburg Landskron nie die Stammburg der Grafen von Are --Viktor (Diskussion) 21:52, 11. Dez. 2014 (CET)
- Ich habe mal ein wenig geschmökert. Alle Quellen sind sich darüber einig, dass es hier keine Verwandtschaft gibt. Ich streiche die Passage aus dem Text. --Schinderhammes (Diskussion) 19:42, 10. Dez. 2014 (CET)
Stammburg?
Im Intro wird ja erwähnt, das die Burg Stammburg eines Burggrafengeschlechts war. Die Revertierungen deuten an, dass es strittig ist, ob es die von Are oder von Landskron waren. Im Netz gibt es Hinweise für beide Varianten. Können Sachkundige das klären? Machahn (Diskussion) 10:36, 5. Jul. 2015 (CEST)
Abschnitt "Zerstörung der Burg"
lässt zu wünschen übrig:
- 1. eine Feuersbrunst im Jahre 1677 — wohl die einen oder zwei Sätze zuvor genannte anno 1677, also die
- 2. Jemand, der laut seinem Artikel hier erst 1615 geboren wurde, kann nicht seit 1614 Besitzer von was auch immer sein, auch nicht als solcher.
- 3. Wenn die Burg seit 1614 in Familienbesitz war, kann man das doch klarer sagen und ohne die sperrige und verwirrende Parenthese (und als solcher seit dem Jülich-Klevischen Erbfolgestreit seit 1614 auch Herzog von Jülich). Inwiefern war er eigentlich neuer Besitzer?
- 4. Schilderung nicht chronologisch und mit Verwirrung der Urheberschaften. Die normale Reihenfolge wäre: A will erhalten, A bekommt einen Kostenvoranschlag, Wechsel zum Nachfolger (als was auch immer) B, B lässt dann abreißen. Inwiefern kann A derjenige sein, der abreißen ließ, wenn er erst nicht wollte, ein Meinungswechsel in der Frage hier jedenfalls nicht berichtet wird, und der Abriß dann doch erst unter seinem Nachfolger stattfand? Oder ließ B etwa gegen den Willen seinbes Oberherrn A abreißen? – Das alles wird jedenfalls nicht als klar.
- 5. usw.
--Silvicola Disk 22:11, 1. Okt. 2015 (CEST)
- Etwas Aufklärung zu dem Zusammenhang geben die beiden Wiki-Seiten Philipp von der Pfalz und Johann Wilhelm (Pfalz). Zwei Angaben sind falsch, Philipp Wilhelm wurde erst 1653 zum Herzog von Jülich, er veranlasste auch nicht die Schleifung sondern sein Sohn Johann Wilhelm. Nachdem sich Philipp an die Donau zurückzog, übernahm sein Sohn nun Wilhelm II. , 1679 als Herzog von Jülich-Berg von Düsseldorf aus die Regierung. Die Entscheidung zur Schleifung resultiert wohl aus dem Gegensatz Tradition (Vater) und Wirtschaftlichkeit (Sohn). In diesem Zeitraum spielten alte Burgen nur noch eine untergeordnete Rolle meist waren sie nur noch Verwaltungssitz, da entstanden eher Neubauten von Rentmeistereien.
--Viktor (Diskussion) 08:15, 2. Okt. 2015 (CEST)
Satz ohne Verb
- Durch die Nähe zum Kastell Rigomagnus damit dauerhaft verbunden.
Er stammt vielleicht noch aus einer Stichwortliste im Artikelkonzept, das Gemeinte sollte jedenfalls klarer und in fließendem Text formuliert werden. --Silvicola Disk 20:06, 4. Okt. 2015 (CEST)
- Ich schlage vor: Die Warte war vermutlich ein Außenposten von dem fünf km entfernten Kastell Rigomagnus. --Viktor (Diskussion) 21:42, 4. Okt. 2015 (CEST)
Durch die mittelalterliche Bebauung sind natürlich keinerlei römische Baureste gefunden worden. Die Vermutungen reichen von einem Wachturm, Stein- Erde- Kastell bis zu einem Vorgänger der Kapelle als Matronenkult. Beweise geben in der Archäologie, wenn keinerlei Schrifttum existiert, nur Bodenfunde. Gefunden wurden überwiegend Kleinteile, aber Münzfunde belegen eine Anwesenheit der Römer über einen Zeitraum von 300 Jahren. Die früheren Burggrafen hatten bereits aus diesen Funden Münzsammlungen angelegt. Das Ahrtal war in römischer Zeit dicht besiedelt, siehe die „Silberbergvilla“ bei Ahrweiler. --Viktor (Diskussion) 07:58, 5. Okt. 2015 (CEST)
- Ich unterstelle mal, Du gibst den Forschungsstand mit diesem wieder. Wieso dann nicht ungefähr genauso im Artikel? Wenn man etwas nicht genau weiß, aber genau weiß, dass man nicht genau weiß und inwiefern man nicht genau weiß, ist eben das wertvolle Information, die dort hineingehört. Das wäre differenzierter und klarer als ein vages „vermutlich“, man erführe als Leser, wie stark die Gründe für die Vermutung sind und könnte die wägen. Wieviel man von solchen Aussagen dabei unmittelbar in den Artikeltext selbst stecken, wieviel an über die schiere Sachdarstellung hinausgehendem Forschungslagendarstellung bzw. an argumentierenden Begründungen man in Fußnoten-Belegen bzw. -Anmerkungen verlagern will, ist eine Frage der Abwägung. --Silvicola Disk 11:50, 5. Okt. 2015 (CEST)
- Im Grundsatz hast Du völlig Recht, dass Wort „vermutlich“ gehört zum Hauptwortschatz der Archäologen. Da ich aber hier nicht im Heimatjahrbuch, sondern bei Wikipedia schreibe, wo ich jeden Eintrag durch Literatur belegen muss, sind Vermutungen und eigene Recherchen etwas fehl am Platz. Das die Römer den Berg benutzten, wie auch immer, vor dem Burgbau ist belegt. Das nach dem Fall des Limes die Sicherung durch eine Kette von Höhenbefestigungen erfolgte, ist auch belegt (Die Römer in Rheinland Pfalz, Theiss Verlag) alles weitere sind Spekulationen.
Mit freundlichem Gruß--Viktor (Diskussion) 16:24, 5. Okt. 2015 (CEST)
Landeskrone bei Görlitz
Ich bin der Meinung dieser Beitrag hat mit der Reichsburg Landskron keine Gemeinschaft und gehört nicht dahin. Es gibt insgesamt 17 Burgen mit dem Namen Landskron, Landeskrone in unterschiedlicher Schreibweise. Der Titel eines Burggrafen war zu Anfang ein reiner Amtstitel, zu dem jeder aus dem Ritterstand ernannt werden konnte. Eine verwandtschaftliche Verbindung auf Grund von dem Namen der Burg ist daher unwahrscheinlich. Der Name Landeskrone, wurde wohl eher einem frei stehendem Bergkegel verliehen, der sich wie die „Krone eines Landes“ aus der Landschaft erhob. --Viktor (Diskussion) 07:42, 23. Okt. 2015 (CEST)
- Der eingangs erwähnten Meinung stimme ich zu!
--TOMM (Diskussion) 09:59, 23. Okt. 2015 (CEST)
- Hallo TOMM
- Da der Autor selbst sich nicht zu Wort meldet, bitte ich dich, diesen verwirrenden Beitrag zu löschen.
- Gruß --Viktor (Diskussion) 22:40, 23. Okt. 2015 (CEST)
- Nach etwas mehr als einem Tag Diskussionswartezeit erledigt.
--TOMM (Diskussion) 09:14, 24. Okt. 2015 (CEST)
- Nach etwas mehr als einem Tag Diskussionswartezeit erledigt.