Diskussion:Dancehall

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Ein Erkennungsmerkmal ist unter anderem, dass beim Singen jeweils eine Strophe mit Hilfe der immer gleichen Aussprache der letzten Silbe einer Zeile gereimt wird.

Kann jemand dazu bitte ein Beispiel geben, damit dieser Satz verständlich wird? --Neitram 13:16, 10. Feb 2005 (CET)
PS: Wäre das ein Dancehall-Reimbeispiel? Oder ist etwas anderes gemeint?
Hi, boom biddy bye bye
You open up your eyes you’ll be the next one to die
Boom biddy bye bye
Ohh as simple as they come as as simple as they die
Boom biddy bye bye
Yo who told the boyy, to pack a forty-five
Boom biddy bye bye
Now he rest in the place that they call paradise
--Neitram 13:22, 10. Feb 2005 (CET)

@neitram: ja, du hast vollkommen recht.

Oh... Der Staz kam von mir, wurde aber auch mittlerweile überarbeitet. Ob er nun einfacher zu verstehen ist, ist eine andere Frage. Ich schlage jedoch folgendes Beispiel vor, da dies eindeutiger ist:

Well enough likkle girl dem bought they own dem got di goody goody
One ting mi haffi tell dem Dutty got di woody woody
Frontway backway Dutty K man have di shooby shooby
Virgin dem waan gimme and mi have to tooky tooky
Hot girls outta road dat seh dem see mi see mi
And a tell mi seh dem have somethin fi gimme gimme
How much a one night dem all a dream bout di jimmy jimmy
Dem a promise and a tell mi seh a fi mi fi mi
But a promise is a comfort to a fool, so cool
Well yuh dun know seh dat man haffi rule, di school
We nuh pet dem just wet dem up just like a pool
And a dignitary we haffi use up mi tool

Hab das mal ein klein wenig überarbeitet, v.a. "Mr. Bomsh" als bekanten dtsch. dancehall-Künstler hinzustellen... hab von ihm nie gehört. Mr. Bomsh, hast du das vielleicht selbst geschrieben? 8)--84.177.127.195 00:39, 24. Mai 2005 (CEST)

Unverständlicher Satz?

Der Sänger wird Deejay genannt. Deejays, die auch singen, werden Singjays genannt. Klingt irgendwie widersprüchlich!

Der Deejay ist quasi der MC des Dancehalls. Er singt nicht sondern benutzt eine Art Rap genannt Toasting. Der Singjay ist ein Sänger der Elemente des Toastings für seine Songs benutzt aber dennoch singt. Viele verwenden sowohl das Toasting als auch das Singen um ihre Songs vorzuführen. Ein bekanntes Beispiel für einen Singjay ist z.B. Wayne Wonder und für einen Deejay z.B. Bounty Killer. Der Interpret Beenie Man z.B. verwendet beide Elemente in seinen Songs. Hoffe ich konnte ein wenig aufklären.--IchHier--15er 08:06, 21. Nov. 2010 (CET)

Unterschied Deejay/Singjay

Der jamaikanische Deejay hat ursprünglich nicht gesungen, sondern lediglich nur über die Musik gesprochen, wohl vor allem um die Pausen zwischen den Songs zu überbrücken (man nutze nur einen Plattenspieler, nicht zwei!). So erklärt sich auch die "Personaltrennung": der Selektor hatte schlicht keine Zeit zu reden, er musste schnell die Platte wechseln. Ausserdem lobte der Deejay das eigene Soundsystem und skandierte dessen Namen (um sich überhaupt von den unzähligen anderen abzusetzen und bekannt zu werden), später hat er dann auch andere Soundsystems "angegriffen" und "beleidigt". Als dann (wohl in den 1970ern) erste Deejays zunehmend sangen (U-Roy?)(wohl beeinflusst von den Rastafari-Chants) kam der Begriff Singjay auf, um sich von den sprechenden Deejays abzugrenzen und beides voneinander zu unterscheiden. Ich denke heute wird Singjay oft für "reine" Sänger verwendet, die genau genommen eigentlich nicht Deejayen. --Alex Wahl 13:36, 9. Okt 2005 (CEST)

Wurzeln der Toastings

Hi,

denke die Aussage, dass die "Wurzeln der Toastings wesentlich früher zu datieren sind" als die des Rappens stimmt so nicht, da ja alle jamaikanischen/karibischen Musikstile der Moderne immer "nur" eine Adaption und Weiterentwicklung des jeweiligen US-amerikanischen Vorbildes waren. Die zeitliche Einordnung ist falsch,da Blues und Rhythm&Blues ja bekanntlich als Grundlage für Bluetone und später Ska dienten und sich dann über Rocksteady Reggae entwickelte, aus dem sich in Verbindung mit den etwa gleichzeitig aufkommenden Rastafari-Chants in den frühen 70ern das Singing und später Toasting bildeten, dass dann für Dancehall charaktersitisch wird. Die Ausgangsbasis für beides (toasten und rappen) ist also die gleiche, aber die Karibik erreichte sie stets mit einiger Verzögerung (ich denke sogar einige Jahre später). Während dessen haben sich die konkreten Vorläufer des US-amerikansichen Raps aber ja schon lange vorher gezeigt, schon vor der Jahrhundertwende im Gospel, Delta-Blues usw. Rap ist als vokale Ausdrucksform also wesentlich älter als gemein angenommen und seit Ewigkeiten fester Bestandteil der afro-amerikanischen Kultur, Toasting dürfte eher als eine karibische Weiterentwicklung oder Variante dessen gelten. Auch auf den konkreten Begriff des Rappens bezogen trifft dies zu, denn schon in den späten 1960er kursierte die Bezeichnung unter Musikern. Bekanntes Beispiel ist James Brown, der sich schon in den 60ern des öfteren als "Rapper" bezeichnete und seinen rhythmischen Sprechgesang als Rap titulierte, wie auch einige schwarze Radiomoderatoren der Zeit. Kool Herc brachte zudem nicht das Singing/Toasting mit nach New York, sondern eher die Idee des jamaikanischen Soundsystems, ein Konzeot welches bis dahin in NYC nicht gängig war und den späteren Blockparties den Weg ebnete. Die von ihm entwickelten DJ-Techniken erfand er ausserdem in New York, sie stammen nicht aus der Karibik und sind ja dort auch bis heute wenig relevant. Also Fazit: denke dass die Wurzlen des Toasting und damit der vokalen Grundlage des Dancehall/Ragga definitiv im Rap liegen, dies sollte berücksichtigt werden. --Alex Wahl 13:27, 9. Okt 2005 (CEST) also ich denke die relevante aussage in diesem post beginnt mit "ich denke". das toasting wird in der karibik schon seit gut zwei jhd. praktiziert. entlasenne sklaven zogen,als händler, von plantage zu plantage und verbreiteten per sprechgesang die neuigkeiten aus der gegend. ähnliches passierte auch in u.s.a, woraus zuerst scatting dann rapping enstand. die entwicklung sollte also parallel betrachtet werden. denke ich... nuff said dir-t

Homophobie in den Texten

Setz mich jetzt mal on top...hier ist ja einiges passiert!Great!Endlich nicht mehr Schwulenhass hier und Homophobie da.Was im text steht bringt die Problematik auf denn Punkt und zwar kurz und knapp. Danke & BIG UP an den/ die unbekannte/ n Wohltäter/ in. Raggamuffin rule all de area DirT

Im Text heißt es:

"Hier muss allerdings angemerkt werden, dass diese Homophobie kulturell und religiös bedingt ist und ihre Wurzeln viele Jahre zurückgehen."

Um es mal mit Blackadder zu kommentieren: "Oh, that of course makes it perfectly acceptable!"

Ich war mal so frei, die Passage, dass Homophobie hier kulturell oder religiös bedingt ist etwas umzuformulieren. Sie wird so begründet.


Ich lösch mal diesen Teil hier: "Besonders häufige und aggressive entsprechende Thematisierungen finden sich bei den bekannten Interpreten Elephant Man und T.O.K. - bereits 1992 aber rief Buju Bantons Stück Boom Bye Bye heftige Kritik hervor. " a.) Elephant Man & T.O.K machen nicht überdurschnittlich viele Batty Bwoy Tunes,wenn schon dann müssten da andere Artists stehen. b.)Gibt's Batty Bwoy Tunes nicht erst seit Boom Bye Bye

Ich vermisse die Tatsache das in Jamaika kein eigenes Wort für Homosexuelle gibt. Der Ausdruck Batty Boy steht einerseits für Homosexuelle und gleichzeitig für Pädophile. Auch mit dem Ausdruck ChiChiMan ist eigentlich ein Pädophiler gemeint die in den Slums Kinder entführen (meistens kleine Jungen daher die Gleichsetzung). Ich persönlich finde es ist eine Art Hetzkampanie gegen Jamaikanische Musiker, denn ihre Liedtexte werden Falsch übersetzt, Textzeilen reininterpretiert und es wird maßlos übertrieben, das sehe ich z.B. auf der bekannten Website queer.de. Seltsam finde ich auch das z.B. gegen Hip Hop Musiker absolut gar nix gesagt wird. Auch im Gangsterrap ist es gang und gebe Homophobe, Gewaltverherlichende und sehr oft auch Frauenfeindliche Texte zu singen. Und da wird nicht mit einem für die meisten Personen unverständlicher Slang benutzt.--IchHier--15er 05:30, 10. Apr. 2010 (CEST)

Das man Pädophile, Päderasten und Schwule gleich setzt, das ist nichts besonderes. Das findest du auch bei allen Gegendemos und Gegenargumenten zum CSD in Osteuropa, "die fürchten ja nur um ihre Kinder". Und auch das Deutsche Wort Päderastie wurde im Laufe der Zeit sowohl für Analverkehr, als auch für Homosexuelle verwendet. Ebenso wird auch heute von manchen fälschlicherweise den Homosexuellen nachgesagt, dass sie besonders gerne Kinder missbrauchen. Ja, und wenn man einen Schritt weitergeht, dann entführen sie.
Chichiman ist so etwas wie unsere Tunte. Batty Boy ist übersetzt ein Arschficker / Arschwackler. Etymologie gibt es bei Battyman-Tune. Die Wörter wurden nicht ursprünglich und auch jetzt nicht nur für Pädophile oder Ephebophile verwendet.
Batty man in einem Mordfall auf Jamaika [1]
Die Rufe hier verstehe ich leider nur sehr bruchstückhaft Gay Crossdress Fight for his life against angry Jamaica Vielleicht bist du geübter.
  • A Nuh Fi Wi Fault – Elephant Man: Two woman gonna hock up inna bed / Thats two Sodomites dat fi dead / A nuh fi wi fault / Battybwoy run inna me gun / A nuh fi wi fault Also nur Lesben und Pädophile? ???
  • Bad Man Chi Chi Man – Beenie Man: If yuh nuh chi chi man wave yuh right hand and (NO!!!) / If yuh nuh lesbian wave yuh right hand and (NO!!!) / Some bwoy will go a jail fi kill man tun bad man chi chi man!!!
Und sie verwenden ja auch andere Bezeichnungen: Another Level – Bounty Killer & Baby Cham: Bun a fire pon a kuh pon mister fagoty [...] Poop man fi drown a dat a yawd man philosophy
Somit ist das Argument "das in Jamaika kein eigenes Wort für Homosexuelle gibt. Der Ausdruck Batty Boy steht einerseits für Homosexuelle und gleichzeitig für Pädophile. Auch mit dem Ausdruck ChiChiMan ist eigentlich ein Pädophiler gemeint die in den Slums Kinder entführe" nicht nachvollziehbar. Das Wort wird nicht nur so gebraucht. Die Etymologie ist nicht danach. Die Texte lassen nicht auf diese Eingrenzung schließen, ja schließen sie des öfteren sogar aus.
"Seltsam finde ich auch das z.B. gegen Hip Hop Musiker absolut gar nix gesagt wird." Da hast du wohl nicht gut aufgepasst. Und in Hip-Hop (Subkultur), sowie bei konkreten Künstlern ist es auch erwähnt. --Franz (Fg68at) 09:02, 10. Apr. 2010 (CEST)

Bedeutende Interprten

Gentleman macht aber bitte kein Dancehall gentleman machte bitte doch auch mal dancehall.bsp.:heat of the night, runaway oder leave us alone. knucklehead.nuff said dir-t

gentleman macht auf jeden fall dancehall, aber ich finde alpha blondy hat hier nichts verloren


Ich hab Alpha Blondy,Chuck Fender & Richie Spice mal gelöscht,alle drei sind ja recht schlechte Beispiele für Dancehall,da sie hauptsächlich Roots machen.Dafür Busy Signal und (bei deutschen Intepreten) Ill Inspecta eingefügt


pitbull aus den verienigten staaten ist auch ein renomierter dancehall-act !

Sting

Hab vor kurzem etwas über ein Festival namens Sting gehört das das größte der Dancehallbewegung sein soll, vergleichbar Full Metal Village (vom Ausmaß nicht von der Internationalität). Hat da jemand weitere Infos dazu ? -- منشვენა 21:46, 15. Mai 2007 (CEST)

Und ob. Das Sting Festival findet seit fast zwanzig jahren in Portmore/Jamaika am zweiten Weihnachtstag (26.12.) statt. Es ist wie du schon erwähnt hast das größte und auch wichtigste Dancehall-Festival der Welt. Auf dem Festival treten jedes Jahr die wichtigsten Interpreten der Reggae- und Dancehall-Szene auf. Typischerweise mit einem von anderen Konzerten und Festivals hervorgehobenen Auftritt (Besonder Kostüme oder Bühnenshows oder Neuvorstellungen von Alben und Singles) das Festival wird auch oft von schon bekannten Künstlern genutzt um unbekannte Künstler zu promoten und neu vorzustellen. Legändär ist der jährlich stattfindene Clash zwischen bekannten Soundsystems und bekannten Deejays. Legändär sind dabei der über mehrere Jahre verteilte Deejay-Clash zwischen den Interpreten Bounty Killer und Beenie Man welcher in den frühen neunzigern begann (1993 ?). Berühmt ist auch der sogenannte Speed-Clash zwischen den Deejays Papa San und Ltd. Stichie. Besonders Bounty Killer und Ninjaman sind bekannt für ihre ausergewöhnlichen Clash-Qualitäten und werden jedes Jahr schon im Vorfeld des Festivals in den jamaikanischen Medien erwähnt. Die beiden haben auch schon des öfteren Clashs gegeneinander durchgeführt. Seit mitte der neunziger erscheint jedes Jahr ein Videos (Später auf DVD) mit zusammengeschnittenen Liveaufnahmen und Interviews zu dem Festival. Eine Einladung zum Sting Festival ist das wichtigste Ereignis für einen Dancehall-Deejay und hat viele dadurch erst bekannt gemacht.--IchHier--15er 08:35, 21. Nov. 2010 (CET)

"Tolleranz"???

Ich verstehe den Zusammenhang dieses Absatzes zum Gesamartikel nicht: "Das häufigst auftretenste und massivste Problem mit den Europäischen und vorallen Deutschen Publikum ist die absollut unbegreiffliche tolleranz gegenüber Homosexuellen,unbegreifflich deshalb da Homosexualität ein verbrechen an Gott ist und somit ein Schwerverbrechen gegen die Menschheit und jedliche form des Lebens und der Existenz,durch die verweigerung der Fortpflanzung in dem sie gleichgeschlechtliche Beziehungen führen.Homosexualität ist weder zu akzeptieren noch zu tollerieren(burn down Babylon)."

Was bitte haben derart faschistische Aussagen in diesem Text zu suchen, ohne einen Verweis auf den Grund dafür???

Hab’s mal rausgenommen. – 91.4.48.82 22:46, 4. Aug. 2007 (CEST)
Ja, was hatten die da zu suchen.. ganz einfach, dancehall ist schwulenfeindlich, Rastafaris sind schwulenfeindlich und Jamaica ist schwulenfeindlich. --SchallundRauch 16:55, 12. Aug. 2007 (CEST)
Fschistisch? Nee, nee. Babylon, das war nicht, wo der Hitler rumgemordet hat, sondern da hat sich der liebe Herrgott höchstselbst bemüht. Fundamentalistisch-christlich ist die Homophobie begründet. Weil's hier noch nicht vorkommt (oder ich habs noch nicht gesehen) mal ein paar Beispielchen:
  • Beenie Man träumt "I'm a dreaming of a new Jamaica, come to execute all the gays." (Ich träume von einem neuen Jamaika, in dem alle Schwulen hingerichtet werden"
  • Sizzla trällert "Shot batty boy, my big gun boom” (Erschieß die Schwulen, meine große Knarre macht bum)
  • Elephant Man fordert: "Battyman fi dead!/Please mark we word/Gimme tha tech-nine/Shoot dem like bird". (Schwulen den Tod! Bitte hört meine Worte. Gebt mir eine Automatik, ich knall sie ab, wie Vögel.)
  • Shabba Ranks trat für die Kreuzigung Schwuler ein und musizierte fröhlich: "If Jamaica would a legalize gun / to kill battyboy would be the greatest fun". (Wenn Jamaika Waffen legalisierte, wär Schwule zu töten der höchste Spaß."
Da möcht ich doch meinen, dass von mehr als der "spiritueller Reinigung" von der manche Rastafari-Apologeten fabulieren, die Rede ist, gell. ::::--JoVV 16:47, 23. Jun. 2008 (CEST)

Dancehall hat nichts mit Rastafari zu tun. Ein Rastafari ist gegen Gewalt und erst recht gegen Gewalt mit Waffen. Interpreten wie Sizzla und Capleton sind zwar bekennende Bobo Ashanti (eine Rastafari-Bewegung) aber dennoch spiegeln sie mit ihren Texten die Meinung der Rastafari wieder. Im Gegenteil ....Bobo Ashanti-Prister haben sich zum teil von Interpreten wie Sizzla distanziert. Rastafari predigen zwar auch gegen Homosexualität da es mit ihrem glauben nicht übereinstimmt aber sie predigen keine Gewalt gegen Homosexuelle auser sie durch spirituelles Feuer auszubrennen und zu bekehren (SYMBOLISCH GEMEINT!!!) --IchHier--15er 08:43, 21. Nov. 2010 (CET)

Zur angeblichen Symbolik der Texte, die keine Gewaltaufrufe beeinhaltet sollen, sei dem interessierten Leser die Beiträge, nicht nur die Diskussion hier, sondern auch diese hier bei Elephant Man und auch diese bei Sizzla empfohlen. Hier, wie dort wird wider besseren Wissen, häufiger jedoch, ich will dies mal wegen des Grundsatzes "Geh von guten Absichten aus" so glauben, obwohl man es besser wissen sollte, behauptet, dass sei alles nicht so schlimm und außerdem anders gemeint. Vor allem die Ergänzungen von Benutzer:Fg68at bei Elephant Man, wo er sich die Mühe macht durch Übersetzung und Analyse seiner, zu Mord und Totschlag aufrufenden Texte mal genauer unter die Lupe zu nehmen, sei hier wärmstens empfohlen. Da is nix mit Symbolik, sondern da wirds', genau wie auch bei Sizzla und anderen Interpreten, ganz konkret... Es ist schade das du, IchHier--15er, die Mär von der "Symbolik" weiter hier, wie auch in anderen Artikeln verbreitest, obwohl du hier bereits einmal zugegeben musstest (Beitrag 07:21, 29. Okt. 2010 ) , [ich kann] das nicht so beschreiben wie man das sehen sollte. Solltest du nicht mal grundsätzlich überlegen welchen Standpunkt du eigentlich einnehmen möchtest? Ich sehe, dass du eine gute Artikelarbeit machst. Um so bedauerlicher ist, dass du nicht in der Lage zu sein scheinst, zu einer NPOV - Sicht der Dinge zu gelangen. ThomasStahlfresser 13:43, 2. Dez. 2010 (CET)

Kategorie "Homophobe" oder "Hass"-sänger

Sollte man nicht so eine Kategorie einrichten? Was haltet Ihr davon?--Prawda 14:44, 14. Jun. 2008 (CEST)

Fänd ich gut. --JoVV 17:06, 23. Jun. 2008 (CEST)

Nichts. Reine POV-Kategorie, die nur zu Editwars führen würde. -- NiTen (Discworld) 17:19, 23. Jun. 2008 (CEST)
in der englischen Wikipedia funktioniert sie [2]. 4 andere haben sie.--Prawda 22:31, 23. Jun. 2008 (CEST)
In en gibst auch die Kategorien Exploding animals oder Fictional Americans by ethnicity, mit anderen Worten: die haben zu jedem erdenklichen Thema eine Kategorie. Wie sinnvoll das ist, sei dahingestellt. Ich weise außerdem darauf hin, dass die en-Kategorie "Homophobie" heißt und nicht "homophobe Dancehall-Künstler", was etwas völlig anderes ist. Selbst wenn wir erstere hätten, gehörten dort nicht alle Dancehall-Artists rein. Das Phänomen scheint mir doch sehr auf Jamaika begrenzt. Den meisten so genannten Dancehall-Fans z.B. in Deutschland dürfte das Thema völlig abgehen. Versteh mich nicht falsch: hinweisen darauf, im Rahmen dieses Artikels: ja. Alle Künstler über einen Kamm scheren und in eine Kategorie schmeissen: nein. -- NiTen (Discworld) 01:39, 25. Jun. 2008 (CEST)

Musik?

Ich würde gerne mehr über die Musik lesen als über Texte und politische Auffassungen. Simples Beispiel: In welchem Tempobereich spielt sich das normalerweise ab? --INM 16:04, 24. Nov. 2008 (CET)


Ähnlichkeit mit Hip-Hop?

Wenn Dancehall eine Ahnlichkeit mit Hip-Hop hat, warum ähnelt dann der Dancehall von Kat DeLuna oder Rihanna nach R&B? --79.204.61.73 09:53, 21. Dez. 2008 (CET)

die antwort steht schon im Rihanna-artikel: Rihanna [riːˈæːnə], ist eine karibische Pop-Sängerin mit Einflüssen von Dancehall, Soul, R&B und Soca. mit anderen worten: rihanna macht keinen dancehall... --Dalmas 12:16, 21. Dez. 2008 (CET)

Singen

Kann man auch beim Dancehall singen oder nur rappen?--Minha 10:35, 2. Jan. 2009 (CET)

Der Deejay ist quasi der MC des Dancehalls. Er singt nicht sondern benutzt eine Art Rap genannt Toasting. Der Singjay ist ein Sänger der Elemente des Toastings für seine Songs benutzt aber dennoch singt. Viele verwenden sowohl das Toasting als auch das Singen um ihre Songs vorzuführen. Ein bekanntes Beispiel für einen Singjay ist z.B. Wayne Wonder und für einen Deejay z.B. Bounty Killer. Der Interpret Beenie Man z.B. verwendet beide Elemente in seinen Songs. Hoffe ich konnte ein wenig aufklären.--IchHier--15er 08:06, 21. Nov. 2010 (CET)

Unklar

"dennoch gelang beiden zunächst die Einreise noch einmal nach Deutschland. Sizzla wurde infolgedessen von Spanien an der Einreise gehindert" ... Sizzla wurde in Spanien an der Einreise in die EU gehindert, als Folge der Tatsache, daß er und Bounty Killer vorher nochmal nach Deutschland einreisen konnten? 217.228.86.227 01:15, 15. Mär. 2009 (CET)

Der Tanzstil DANCEHALL

Dancehall ist auch ein Tanzstil! http://en.wikipedia.org/wiki/Dancehall#Dancehall_dances Sollte das nicht auch wenigstens mit einem Satz erwähnt werden? Oder müsste man da einen neuen Artikel anlegen?-- Berlin030 (Diskussion) 16:32, 4. Jul. 2012 (CEST)

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 08:23, 27. Nov. 2015 (CET)