Diskussion:Ingolf Roßberg/Archiv/1

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Zum Thema "Rolle bei der FDP" bei der Kandidatur Ingolf Roßbergs zum OB 2001:

- Auf dem Wahlzettel stand neben dem Namen von Ingolf Roßberg nicht PDS, FDP, Grüne oder SPD, sondern "OB für Dresden", der Name der Bürgerinitiative. - Mehrfach wurde Ingolf Roßberg in den vergangenen Jahren mit dem Parteiausschluss bedroht, auch während des laufenden Wahlkampfes u.a. durch Mitglieder des FDP-Kreisvorstandes Dresden. - Die Dresdner FDP hatte nicht ein einziges Plakat zur Unterstützung von Ingolf Roßberg kleben lassen, obwohl in einer Kreismitgliederversammlung 60% der anwesenden Mitglieder (gegen das Votum des Vorstands) die Unterstützung Roßbergs beschlossen. - Mitglieder des FDP-Kreisvorstandes Dresden hatten einen Aufruf "Roßberg kann's nicht" unterzeichnet und fünfstellige Beträge für eine entsprechende Kampagne mit Plakaten und Internet gespendet. - Das Dresdner Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, der stellv. Kreisvorsitzende und damalige Vorsitzende der FDP/DSU-Fraktion im Dresdner Stadtrat Jan Mücke, hat im Vorfeld der Wahl mehrfach die Redlichkeit von Ingolf Roßberg in der Öffentlichkeit in Zweifel gezogen. - Mücke stand bei der Abschlussveranstaltung des OB-Wahlkampfs am 8.6.2001 demonstrativ mit auf dem Podium des konkurrierenden CDU-Kandidaten Dr. Herbert Wagner . Eine Distanzierung von der bei dieser Gelegenheit gemachten Äußerung von Ministerpräsident Biedenkopf, Roßberg sei "Schrott aus Wuppertal", ist nicht bekannt geworden. - Der Landesvorsitzende der sächsischen FDP, Bundesvorstandsmitglied Holger Zastrow, bezeichnete Roßbergs Kandidatur als "politisch kontraproduktiv und stilistisch schlecht" (Dresdner Neueste Nachrichten, 5.3.2001). Trotz einer direkten Bitte und Aufforderung der Bürgerinitiative wollte Zastrow nicht bei der Wahlkampfabschlussveranstaltung am 22.6.2001 zugunsten von Ingolf Roßberg sprechen. - Der frühere Bundesbildungsminister Rainer Ortleb, der sich wie kein zweites FDP-Mitglied für Roßberg einsetzte, wurde wiederholt von Mitglieder des sächsischen Landesvorstands und des Dresdner Kreisvorstands so unter Druck gesetzt, dass er die Partei am Ende frustriert verließ.

Noch Fragen? --141.30.48.128 (nachgetragen von --NiTen (Discworld))

Dazu muss man sagen, dass Ortleb die FDP in Sachsen damals bei 1,1% über die Ziellinie führte und die nicht mehr existierende damalige FDP dann quasi von ihrem Jugendverband, mit Erfolg, übernommen wurde. Julia Sachsen weigert sich auch traditionell den Jungen Liberalen vollends beizutreten. Man darf das alles nicht so ernst nehmen. In der Mitte kann man immer nach links und rechts Ausschau halten. Steffen Kaufmann
Ja, im Artikel stand vorher "...während hingegen der sächsische Landesverband und Vertreter der Bundespartei sich im Wahlkampf eher für die Wahl eines FDP-Mitgliedes zum Dresdener Oberbürgermeister einsetzten." Wieso wird das gelöscht? In dem hier als "Beleg" angeführten Text steht an keiner Stelle, dass außer dem Kreisverband und Herrn Zastrow sich noch sonst irgendjemand gegen ihn gestellt hätte. Im Gegenteil, Herr Ortleb wird als Unterstützer genannt. Wieso wird dann der Satz "Vertreter der Bundespartei ... (setzten sich) ... eher für die Wahl eines FDP-Mitgliedes ein", gelöscht? --NiTen (Discworld) 17:07, 13. Mai 2005 (CEST)


Welche Landespolitiker oder Bundespolitiker setzten sich denn VOR der Wahl für Roßberg ein? Ortleb war seinerzeit kein Bundespolitiker mehr, im Gegensatz zu den BuVo-Mitgliedern Zastrow und Mücke, die Roßbergs Kandidatur mit teils fragwürdigen Methoden heftig bekämpften und Ortleb dann aus der Partei drängten.
VOR der Wahl war über die Unterstützung der Landes- und Bundesebene wenig bekannt; DANACH reklamierten sie alle den Sieg für sich.
Ein kleines Zitat aus der Süddeutschen Zeitung vom 26.6.2001:
"Der von einer unabhaengigen Buergerinitiative nominierte Rossberg gewann mit 47 Prozent der Stimmen. Er ist FDP-Mitglied, war aber vom eigenen Stadtverband in Dresden nicht wirklich unterstuetzt, sondern teilweise sogar bekaempft worden. Deshalb erscheint es bizarr, dass die politisch kaum relevante und im Landtag nach herben Niederlagen nicht vertretene Sachsen-FDP aus diesem Ergebnis nun Hoffnungen fuer die naechste Landtagswahl ableiten will. Die kraeftigste Unterstuetzung hatte Rossberg im Wahlkampf von der Buergerinitiative, die ihn stuetzte, und von PDS und SPD erhalten."
Der Kommentar in der Süddeutschen am gleichen Tag macht es noch deutlicher:
"Kuehne Hoffnungen in Dresden
Der haessliche, aber wohl nicht ganz unzutreffende Spruch, dass nie so viel gelogen werde wie vor einer Wahl, laesst sich leicht abwandeln: Auch nach einer Wahl wird die Wahrheit gelegentlich strapaziert. Bekanntlich gibt es dann fast nur noch Sieger. Aktuelles Anschauungsmaterial bieten die juengsten Kommunalwahlen in Sachsen. Nach dem deutlichen, wenn auch nach dem ersten Wahlgang nicht mehr ganz so ueberraschenden, Sieg des FDP-Mannes Ingolf Rossberg ueber den Amtsinhaber Herbert Wagner (CDU) in Dresden ist allenthalben Frohlocken zu vernehmen.
Vor allem SPD und Liberale, die bislang im CDU-dominierten weiss-gruenen Freistaat hoechst selten Gelegenheit zum Jubel hatten, sehen nun schon die schwarze Festung wanken. Was eine kuehne Hoffnung ist, da die beiden Parteien bei der letzten Landtagswahl - und die ist noch nicht einmal zwei Jahre her - auf beschaemende 10,7 und 1,1 Prozent kamen.
Ausserdem ist der Dresdner Sieger gerade nicht auf dem FDP-Ticket gewaehlt worden, sondern in Wahrheit gegen den Widerstand mancher Parteifreunde. Erinnert werden darf auch daran, dass es die jetzt so glueckliche SPD nicht einmal geschafft hat, einen eigenen Kandidaten zu finden."-- 141.30.48.128 (nachgetragen von --NiTen)


Mir scheint die Diskussion driftet etwas ab. Niemand hat in Frage gestellt, dass Roßberg trotz Widerstand in den eigenen Reihen gewählt wurde. Mir geht es nur um die Formulierung "Kandidatur hintertrieben" und die Darstellung, dass Roßberg keinerlei Unterstützung bekommen hat. Das ist sicherlich falsch und nur aus diesem Grund fand ich die vorherige Formulierung passender und neutraler. Im Übrigen sind viele dieser Informationen im Hauptartikel sicher besser untergebracht als in der Diskussion. Könntest du sie dort vielleicht an passender Stelle einarbeiten? Vielleicht in einem Unterabschnitt "Wahl zum Oberbürgermeister". Das wäre doch eine Ergänzung zum Artikel. Grüße, --NiTen (Discworld) 19:19, 13. Mai 2005 (CEST)

ich habe folgenden Eintrag von Benutzer 217.186.96.165 entfernt:

In Laufe seiner Amtszeit scheint die anfängliche Begeisterung seiner Wähler aus dem nicht-FDP-Lager zu schwinden.

Da er sehr subjektiv ist. Wenner rein soll, dann sollte man das auch mittels Fakten untermauern können.

--Henristosch 21:18, 2. Jun 2005 (CEST)


Ich finde, der Artikel sollte etwas kritischer formuliert werden. Roßberg hat schließlich genug Schaden angestellt (Woba-Verkauf wird durchgeboxt, wichtige Schreiben der UNESCO bleiben in seinem Schreibtisch, ...) und nun schon die zweite Anklage am Hals. Von der einstigen Euphorie ist leider nichts geblieben. Ich habe ein [Stadtportal] übernommen, daß 2001 den OB noch umworben hat - sicher aber mittlerweise gegen seine Stadtpolitik hinstellt. --René 12. Dez 2005 (WST)

Wikipedia ist aber eine Enzyklopädie und nicht eine Zeitung oder ein sonstiges journalistisches Erzeugnnis. Das Artikel über ihn sollte Objektiv sein. Er soll wenn schon meinungsbildent, aber nicht meinungsvorgebend sein, deshalb sollte man seine Entscheidungen vielleicht mit in den Text einbringen, aber nicht als „schlechte“ Dinge. Denn egal was man persönlich empfindet - es soll auch genung Leute geben die diese Entscheidungen für „richtig“ befinden. (Ich gehöre größtenteils nicht dazu!). Kurz und knapp: Einbringen solcher Informationen ja, als „schlecht“ oder „falsch“ hinstellen nein. --xXx sushi 19:59, 1. Jan 2006 (CET)


Wenn ich oben schon von neutral geredet habe: Ich finde einen Link zu einem Zeitungsartikel in Wikipedia reinzustellen nicht so toll. Denn viele sehen Links als Weiterführende Informationen an. Zeitungsarteikel sind aber im allgm. kritisch bis vernichtend. So ist es bei dem Artiekl der DNN auch. Ich lösche den Link deswegen. Wer etwas dagegen hat, soll hier einen guten Grund nennen warum dieser Artikel bei den Links stehen sollte.

Den Link zu den Artikel stell ich aber hier herein, denn sonst kann ja keiner dazu seine Meinung abgeben: www.dnn-online.de/dnn-heute/57487.html

--xXx sushi 20:07, 1. Jan 2006 (CET)

Untreuevorwurf

Ist das wirklich das wichtigste, was zu OB Roßberg zu sagen ist? Bei anderen OB's - die dem gleichen Vorwurf ausgesetzt sind, steht nichts. Ich habe geändert: "Er ist angeschuldigt" - angeklagt, ist man nach Zulassung. Und wie sieht wikipedia die Unschuldsvermutung - die Menschenrechtskonvention ist immerhin Bestandteil des Grundgesetzes. Ich habe mindestens mal die Position des OB eingetragen, damit wenigstens der Teil des Artikels objektiv wird. Und einen Beitrag zur Aufklärung leistet wikipedia auch nicht. Also selbst die "Zulassung" ändert nichts an der Unschuldsvermutung. Dass die DNN den OB permanent "an die Wand schreibt" ist jedenfalls hier in Dresden jedem politischen Beobachter ausreichend bekannt - aber dafür hat sie auch nur 25.000 Leser in Dresden. Die "Sächsische Zeitung" dafür 250.000, das Zehnfache. Und selbst das Anzeigenblatt "Sächsischer Bote" hat eine wöchentliche Auflage von 270.000 Exemplaren. All dies wird bei einer weltweiten Seite auch zu beachten sein. Notiz geschrieben von Gerhard Rothe, Dresden

Und zu xXxsushi (Diskussion weiter oben): Netter Link. Nur wird gerade gegen den OB deswegen nicht ermittelt. Löschen wäre angebracht. Gerhard Rothe, Dresden (sorry: einloggen vergessen - sonst rote4132).

Eine Frage zu diesem Beitrag: Woher stammen den die Zahlen zu den Lesern der einzelnen Zeitungen? Würde mich doch mal näher interessieren, wer wo diese Zahlen herausgibt. --88.134.167.247 13:10, 5. Jul 2006 (CEST)

Die Auflagenzahlen kommen von der ivw. Mauretanischer Eisbrecher 19:12, 4. Sep 2006 (CEST)
Die Quelle ist richtig, aber die Zahlen sind falsch. Die SZ wird weit über Dresden hinaus verbreitet, aber die Lokalausgabe Dresden hat "nur" eine Auflage von etwas über 100.000 Exemplaren. Dagegen ist die DNN eine auf Dresden beschränkte Lokalausgabe der Leipziger Volkszeitung mit insgesamt ca. 30.000 Exemplaren, die von Gerhard Rothe genannten Zahlen sind daher nicht ganz zutreffend. Was die Aversion einiger DNN-Redakteure gegen Ingolf Roßberg betrifft, so ist das weitgehend richtig beobachtet. --Wahldresdner 20:41, 4. Sep 2006 (CEST)

Eh ja und der kostenlose (!) "Sächsischer Bote" wird in jeden Briefkasten gestopft wo nicht "Bitte keine Reklame einwerfen" draufsteht. Also völlig unpassend diesen in den Vergleich mit aufzunehmen. (nicht signierter Beitrag von 141.5.11.5 (Diskussion | Beiträge) 12:14, 16. Okt. 2009 (CEST))

Die Anklage gehört m. A. nach zu seiner Geschichte und erscheint auch nicht reißerisch. Weshalb solche Informationen weglassen ? Daß Zeitungen politisch beeinflusst sind dürfte allgemein bekannt sein. Hat jedoch mit Roßberg selbst nichts zu tun - oder ?

Zur Erlangung des Doktorgrades

vergleiche Diskussion:Europäisches Institut für postgraduale Bildung.
LogoX 16:35, 20. Nov. 2010 (CET)

Bringt zu Roßberg nix. Roßberg hat den Doktorgrad regulär erworben. Alles andere ist "Boulevard" - und kein NPOV. --84.179.188.27 01:03, 7. Dez. 2010 (CET)
Ich habe im Artikel geändert, da Ingolf Roßberg in seiner veröffentlichten Dissertation im Vorwort selbst darauf eingeht. Wörtlich schreibt Roßberg (Diss., S. 9): "Die Koordination der Anforderungen und Verpflichtungen des Doktorstudiums an der VŠB – TU Ostrava durch EIPOS waren eine der essenziellen Bedingungen für mich, dieses Vorhaben zusätzlich zu allen beruflichen Pflichten überhaupt meistern zu können [...]". Im übrigen sind die Betreuer namentlich angegeben, leider nicht die in tschechischen Promotionsverfahren üblichen "oponenty" (die Betreuer dürfen die Dissertation nicht begutachten, anders als in deutschen Promotionsverfahren). Mit "Diss." meine ich im übrigen die korrekt angegebene Veröffentlichung im tectum-Verlag, sie ist in der Deutschen Bücherei genauso ausleihbar, wie in der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek und weiteren Bibliotheken. --Stambula 21:34, 10. Jan. 2011 (CET)

Abschnitt Strafprozess (Begründung Überarbeitungs- und Neutralitätsbaustein)

Wenn, wie ich erfahre, Dr. Roßberg die Strafe erlassen wurde (§ 59 g StGB, siehe Hauptartikel), dann gilt aber weiter, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt diese in keinem Führungszeugnis mehr erscheint (§ 34 Abs. 1 Nr. 1 Bundeszentralregistergesetz - BZRG). Ab diesem Zeitpunkt darf sich Dr. Roßberg als unbestraft bezeichnen (§ 53 Abs. 1 Nr. 1 BZRG). Das ist 3 Jahre nach dem Ersturteil, frühestens nach Ablauf der Bewährungszeit.

Dieser Zeitpunkt ist offenbar seit Ende 2010 erreicht.

Auch wenn dazu keine öffentlichen Artikel existieren, so entspricht das aber der Sach- und Rechtslage. Damit haben nur bestimmte Stellen - und die sind in § 41 Abs. 1 Nr. 1 bis 13 BZRG genau bezeichnet - unbeschränkte Informationsrechte. Die Leser von Wikipedia gehören nicht dazu. Dieser Artikelteil verletzt somit Persönlichkeitsrechte.

Eine Löschung oder stringente Straffung in der Abwägung zwischen dem historischen Faktum (was Voyeurismus ausschließt) und dem Persönlichkeitsrecht von Dr. Roßberg, der sich zu Recht als unbestraft bezeichnen darf, ist daher angebracht und wird hiermit vorgeschlagen, wenn nicht die komplette Löschung überhaupt angebracht ist. --Rote4132 22:34, 14. Feb. 2011 (CET)

Dann mache doch mal einen Formulierungsvorschlag. Gruß --87.148.178.242 11:01, 23. Feb. 2011 (CET)
Habe keine Zeit gehabt, arbeite jetzt insgesamt sukzessive um, da ist noch mehr Bedarf zum "nachwaschen", nicht nur dieser Text. Hier gibt es zeitliche Versätze, einiges trage ich auch erst extern zusammen. --Rote4132 21:37, 10. Nov. 2011 (CET)

Abschnitt zu den Strafprozessen (Begründung Neutralitätsbaustein)

Ich habe bereits mehrmals versucht, den Artikel durch mit Quellenangaben belegte Fakten und durch Korrekturen falscher bzw. subjektiver Formulierungen zu verbessern. Alles wurde jedoch von Rote4132 ohne Diskussion rückgängig gemacht. Insbesondere geht es um drei Änderungen vom 23.11.2012:

1. Änderung 111484830

  • Roßberg wurde verurteilt. Ergo gibt es Vorwürfe, die nicht fallengelassen und von denen er nicht freigesprochen wurde. Die alte Formulierung („Vorwürfen, die anschließend entweder fallengelassen oder von denen er freigesprochen wurde”) ist demnach falsch -- meine Änderung wurde aber von Rote4132 rückgängig gemacht.
  • Warum wurde die im Strafprozess verhängte Strafe entfernt?
  • Warum wird im Detail erwähnt, welche Folgen der Ablauf der Bewährungszeit hat? Dies suggeriert, dass die Verurteilung zu einer Bewährungsstrafe aufgehoben wurde, was meines Wissens nicht der Fall ist. An anderen Stellen in Wikipedia werden Verurteilungen zu Bewährungsstrafen ohne derartige Zusätze genannt - warum soll es hier notwendig sein?
  • Warum wurde die Einstellung des Disziplinarverfahrens (mit Quellenangabe) entfernt?

2. Änderung 111484899

  • Was heißt hier „vorbehaltlos”? Solche Formulierungen sind dem Grundprinzip eines neutralen Standpunkts nicht dienlich.
  • Warum wurde die Quellenangabe entfernt? Das Disziplinarverfahren wurde lt. Quelle u. a. deshalb eingestellt, weil „in einem Strafverfahren unanfechtbar eine Strafe verhängt worden ist”.

3. Änderung 111484934

  • Warum wurde der Abschnitt zur Suspendierung, mit Quellenangabe belegt, entfernt?

Im Übrigen sollte der Abschnitt „Vorwürfe” in „Strafprozesse” umbenannt werden. Selbst vor den Gerichtsverfahren waren die Vorwürfe tatsächlich bereits „staatsanwaltliche Ermittlungen”. Xord (Diskussion) 16:47, 31. Dez. 2012 (CET)

Neutralitätsbaustein versetzt, da es sich offenbar nur um den einzig bemängelten Abschnitt handelt. Im übrigen: WP:PR beachten. --Rote4132 (Diskussion) 12:36, 3. Jan. 2013 (CET)
Als ehemaliger Oberbürgermeister von Dresden ist Herr Roßberg Person des öffentlichen Lebens. Die Strafprozesse stehen in direktem Zusammenhang mit dieser Tätigkeit. Daher sollte nicht verharmlosend von „Vorwürfen” gesprochen und das rechtskräftig ergangene Urteil verschwiegen werden. Im Übrigen sind die Details zu Strafprozessen und Urteilen bereits in anderen Medien und Pressemeldungen der Gerichte online abrufbar, eine Publikation in Wikipedia ist im Sinne von WP:PR. Gibt es noch weitere Vorbehalte gegen die Aufnahme der obigen Informationen in den Artikel? Xord (Diskussion) 18:53, 3. Jan. 2013 (CET)

Ich hoffe, es ist jetzt alles drin, inkl. Bequellung. Danke auch an Monna Ry für zusätzliches Material - war mir nicht bekannt. @Xord: Zunächst der Hinweis, dass Disziplinarrecht und eine strafrechtliche Verurteilung zwei völlig verschiedene Dinge sind und sehr wohl die Möglichkeit einer weiteren Verurteilung gegeben hätte, wenn es disziplinarrechtlich Vorbehalte gegeben hätte. Dazu z.B. sehr ausführlich, auch mit Beispielen hier. Und Person des öffentlichen Lebens ist er jedenfalls nicht mehr. Das ist belegt. Grüße, --Rote4132 (Diskussion) 09:15, 19. Sep. 2013 (CEST)

Roßberg in Bangkok?

Roßberg soll jetzt in Bangkok arbeiten. Gibt es dazu nähere Quellen? --Rote4132 (Diskussion) 21:43, 18. Sep. 2013 (CEST)

Gibt es. habs gefunden. Arbeite ich nächstens ein. --Rote4132 (Diskussion) 19:09, 6. Mär. 2014 (CET)

*Erster frei gewählter* Fraktionsvorsitzender der LDPD?

Wie wird zur Ansicht gelangt, dass es in der DDR keine freie Wahl des Vorsitzes gab? Etwas daraus, weil in der DDR ja irgendwie alles unfrei gewesen sein muss? Oder ist das blanke Theoriefindung? Zumindest einen Beleg sollte dafür präsentiert werden, dass die vorherigen Vorsitzenden nicht der Parteimeinung entsprachen. Da wäre ich sehr gespannt. --94.134.217.93 08:56, 5. Jun. 2014 (CEST)

Fraktionen waren in den Stadtverordnetenversammlungen (wie generell bei allen kommunalen Vertretungen) 1952 abgeschafft worden und Fraktionsbildungen auch nicht zulässig. Erst im Zuge der Wende wurden wieder Fraktionen gebildet (und geduldet), in der Dresdner Stadtverordnetenversammlung war die erste die der LDPD, noch vor der Basisdemokratischen Fraktion, deren Vorsitz Herbert Wagner innehatte. --Rote4132 (Diskussion) 16:30, 5. Jun. 2014 (CEST)