Diskussion:Stößensee
IP-Text zum Rupenhorn
von IP 85.178.70.200 20:52, 12. Jul. 2009 eingestellter Abschnitt:
- Auf dem Grundstück Am Rupenhorn 1 befand sich früher eine parkahnliche, über 2 ha große Gartenlandschaft, die von dem berühmten Landschaftsarchitekten und Gartenbaudirektor Erwin Barth in den 20er Jahren angelegt worden war. Das Wohnhaus auf dem Grundstück war 1923/24 von dem Architekten Wilhelm Keller als Landhaus mit expressionistischen Stilelementen errichtet worden. Das Haus wurde nach spekulativem Leerstand in den 80er Jahren durch einen Brand schwer beschädigt und die Ruine Anfang des Jahrtausends abgerissen. Auf dem Gartengelände wurden bereits in den 90er Jahren entlang der Straße am Rupenhorn zwei baugleiche Stadtvillen errichtet, der Rest ist entweder verwildert oder wurde in den neuen Höhenwanderweg integriert, der 2009 durch das Gelände gelegt wurde.
Hallo IP 85.178.70.200, Danke für den Textbeitrag. Ich habe ihn erst einmal herausgenommen, da wir für die Angaben eine Quelle brauchen. Am besten die Quelle hier ergänzen, ich arbeite den Text anschließend an einer passenden Stelle ein. Gruß --Lienhard Schulz Post 22:23, 12. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo, ich habe inzwischen eine Quelle für den größten Teil Deiner Angaben gefunden (Kiezspaziergang vom 9. Oktober 2004, Referenz Nr. 1) gefunden und Deinen Text in leicht veränderter Form integriert. Besten Dank nochmals. Gruß --Lienhard Schulz Post 14:21, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Es liegt zwar schon etwas zurück, aber in der Quelle "Kiezspaziergang" habe ich den Namen "Wilhelm Keller" nicht gefunden, auch hier ist nichts zu finden. In dieser Liste wird Wilhelm Keller ein Einfamilienhaus in der Herbartstraße 23 (1922/1923) zugeschrieben. Vielleicht lässt sich das mal genauer untersuchen. -- Jesi 14:18, 2. Aug. 2010 (CEST)
Pichelsberg
Hallo, ich wollte anregen und zur Diskussion stellen, ob die Abschnitte Hochufer Am Rupenhorn und Havelchaussee, Seeschloss Pichelsberg, Havelstudios -- inklusive der beiden noch nicht erwähnten ehemaligen Pichelsberger Ausflugsgaststätten Kaisergarten und Reichsgarten, dem Pavillon, etc. -- nicht eigentlich die Basis für den dringend benötigten Artikel zur Ortslage Pichelsberg im Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf bilden sollte. Unabhängig davon könnte man auch bei der Informationsfülle über einen eigenes Lemma Am Rupenhorn nachdenken. Auch die Baudenkmäler auf dem Pichelswerder sollten eher unter Pichelswerder aufgeführt werden. Was meint Ihr? Grüße vom Zahlendreher 21:51, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Als „Basis“ für einen Artikel zur Ortslage Pichelsberg sind die Informationen m.E. eher schlecht geeignet, da sie sich lediglich auf die Aspekte zum Stößenseeufer beziehen. Ein Artikel Pichelsberg müsste m.E. anders aufgezogen werden. Die Baudenkmäler auf dem Pichelswerder, die hier gleichfalls nur insofern beschrieben sind, als sie am Seeufer liegen, sind dort bereits angeführt. Über einen Sonderartikel über Am Rupenhorn habe ich öfter nachgedacht. Unterm Strich finde ich die vorliegende Integration in den Artikel Stößensee am Sinnvollsten, da dieser Artikel als Übersichtsartikel des Sees und seiner Uferbebauung Geologie, Naturrraum, Geschichte und Kultur verbindet und als Einheit darstellt. Das heißt, zieht man Am Rupenhorn raus, müsste man die geologischen und naturräumlichen Gegebenheiten des Hochufers erneut anreißen, ferner die Namensgebung aus der Landzunge Rupenhorn sowie die Neugestaltung des Hochufers als Ersatzmaßnahme der Deutschen Bahn. Diese Aspekte gehören m.E. sowohl in den Seeartikel wie in einen angedachten Artikel „Am Rupenhorn“. Eine Notwendigkeit, die genannten Aspekte rauszuziehen, sehe ich zudem auch deshalb nicht, da man über die redirects bei den einzelnen Abschnitten landet und hier eine vertiefende Einbettung in den Gesamtraum vorfindet. Mit knapp 40 KB erscheint mir der Artikel auch nicht überbordend lang. --Lienhard Schulz Post 11:20, 15. Okt. 2009 (CEST) PS Schaust Du bitte nochmal auf diese Diskussionsseite? Gruß --Lienhard Schulz Post 11:20, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Wenn man die Synergieeffekte heranzieht, spräche natürlich alles dafür, einfach einen großen Wikipediaartikel zu haben. Aber Spaß beiseite: die Verquickung kann man doch bestens dadurch lösen, dass man im Stößensee-Artikel die naturräumliche Landschaft des Hochufers diskutiert und erwähnt, dass oberhalb die Straße Am Rupenhorn mit besonders interessanter Architektur verläuft und im Rupenhorn-Artikel die architektonischen Besonderheiten, die mit dem Stößensee nichts zu tun haben, beschreibt und das Hochufer mit einem Hyperlink zum Kapitel im Stößensee-Artikel erwähnt. Über kurz oder lang wird es ohnehin einen eigenen Am Rupenhorn-Artikel geben, und man lädt andere Wikipedianer eher dazu ein, Details über weitere Bewohner, Begebenheiten, etc. in einen Rupenhorn-Artikel einzutragen, als in einen überfrachteten Stößensee-Artikel, wo sie eigentlich nicht hingehören. Schließlich sollte man Am Rupenhorn in der Kategorie:Straße in Berlin einsortieren, wo sie hingehört. Grüße vom Zahlendreher 10:09, 16. Okt. 2009 (CEST)
- Hast Recht. Ich mach mich die Tage dann mal an die Arbeit. Gruß --Lienhard Schulz Post 12:05, 16. Okt. 2009 (CEST)
Defekte Weblinks
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- http://www.tu-sport.de/uploads/tx_apertotuberlin/Freies_Segeln_Merkblatt_2009.pdf
- Problem mit Ressource (HTTP-Statuscode 403)
- http://grote.kirmus.ee/memoriaal/?q=et/node/29072
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- http://www.cre-geo.de/Literatur/Erdgasspeicher%20Berlin.pdf
- Artikel mit gleicher URL: Murellenberge, Murellenschlucht und Schanzenwald (aktuell)
– GiftBot (Diskussion) 02:30, 16. Jan. 2016 (CET)