Diskussion:Willy Brandt/Archiv/2015
Englisches Zitat – deutsche Quelle?
Es gibt ein Zitat (In the mid-1970s Willy Brandt pronounced, that "western Europe has only 20 or 30 more years of democracy left in it; after that it will slide, engineless and rudderless, under the surrounding sea of dictatorship") von Willy Brandt, welches ich bisher nur auf Englisch gefunden habe. Weiß jemand, wo es ursprünglich herstammt?--kopiersperre (Diskussion) 17:43, 2. Jan. 2015 (CET)
Überflüssige Spekulation
Zitat aus dem Abschnitt "Kabinett Brandt II": "Möglicherweise hätte es den Jom-Kippur-Krieg im Oktober 1973 verhindert, wenn Brandt sich persönlich in Ägypten für direkte Friedensverhandlungen mit Israel verwendet hätte, wie Golda Meir es von ihm erbeten hatte."
Vielleicht, oder auch nicht - was haben "Hätte" und "Wäre" in einem Enzyklopädie-Artikel verloren? (nicht signierter Beitrag von 91.47.5.121 (Diskussion) 22:37, 18. Apr. 2015 (CEST))
- Absolut berechtigt, dieser Einwand. Die detaillierte Schilderung der Ereignisse wurde von den beiden –nicht ganz unbekannten– Autoren des verlinkten WELT-Artikels zu einer These gedeutet. Sie hat in dieser Form nichts im Artikel zu suchen. Daher gelöscht. Gruß --Sir James (Diskussion) 11:28, 19. Apr. 2015 (CEST)
SAJ-Mitgliedschaft
"Brandt wurde 1925 Mitglied der Kinderfreunde ... ab April 1929 der Sozialistischen Arbeiter-Jugend (SAJ) ... 1928 wurde Brandt Bezirksvorsitzender der SAJ." Wie kann man schon vor dem Beitritt eine Funktion übernehmen? --Ulizinho (Diskussion) 12:08, 28. Apr. 2015 (CEST)
genaue Reihenfolge der Entspannungspolitik
Im Artikel steht, der Kniefall von Warschau habe die sogenannte Entspannungspolitik eingeläutet, woraufhin verschiedene Verträge wie der Warschauer- und der Moskauer Vertrag folgten. Meinen Informationen nach wurde der Moskauer Vertrag aber bereits im August 1970 unterschrieben, also VOR dem Kniefall von Warschau im Dezember. Die Formulierung ist also etwas irreführend! (nicht signierter Beitrag von 2003:84:AE1C:F5D3:6160:EFAD:9EF0:6DAE (Diskussion | Beiträge) 14:48, 18. Mai 2015 (CEST))
Politische Betätigung in der Weimarer Republik
Brandts Interesse für Politik ist auf seinen Stiefgroßvater Ludwig Frahm zurückzuführen. Frahm gehörte der SPD an, war zeitweise Vertrauensmann seiner Partei im Lübecker Stadtbezirk Holstentor-Süd und kandidierte 1926 und 1929 auf der SPD-Liste für die Lübecker Bürgerschaft.[6]
Der Satz ist mißverständlich: Beim ersten Lesen gewinnt man den Eindruck, dass Brandt selbst, schon als 13-jähriger Jungmann, für die Lübecker Bürgerschaft kandidieren konnte. Meiner Erinnerung nach wurde das so auch in einem Fernsehbeitrag gebracht: Der junge Brandt als Kandidat für die Lübecker Bürgerschaft.
Kleinste Änderung: Frahm ---> Schon Ludwig Frahm (nicht signierter Beitrag von Zweiter-Hamburger (Diskussion | Beiträge) 11:45, 18. Nov. 2015 (CET))
