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Konstantin Wichmann (* 20. September 1993 in Ostercappeln) ist ein deutscher Psychologe. Er studierte in den Niederlanden Psychologie und ist im Bereich der ökonomischen und Konsumentenpsychologie tätig.

Frühes Leben

Konstantin Wichmann wurde am 20. September 1993 in Ostercappeln im Landkreis Osnabrück als Sohn einer Lehrerin und späteren Psychologin und eines Lehrers und späteren Studienrates geboren. Als jüngstes von fünf Kindern wuchs er im wallenhorster Ortsteil Hollage auf und besuchte ab 1999 die nahe Erich-Kästner Grundschule. Im Alter von 10 Jahren besuchte er für ein Jahr die Orientierungsstufe und wurde schließlich auf das Ratsgymnasium Osnabrück versetzt. Am Gymnasium lernte Wichmann seine langjährigen Freunde und Weggefährten Clifford Bode, Wladimir Schilow, Christian Arndt und Simon Thomsen kennen, die zum Teil in einer Klasse mit ihm die Schule besuchten. Darüber hinaus, lernte er 2009 die zwei Jahre jüngere Celin Lubenow kennen, mit der er eine langjährige Beziehung führte, welche jedoch nach sechs Jahren beendet werden sollte. Durch die in Niedersachsen zeitweise verkürzte Schulzeit auf zwölf statt dreizehn Jahre (siehe auch: G8) konnte Wichmann bereits nach nur acht Jahren am Gymnasium 2011 sein Abitur ablegen. Seine Prüfungsfächer waren Deutsch, Englisch und Französisch auf erhöhtem Niveau, sowie Erdkunde und Chemie auf grundliegendem Niveau.

Studium

Nach dem Erhalt des Abiturs und dank des Wegfalls der allgemeinen Wehrpflicht in Deutschland (siehe auch: Karl-Theodor zu Guttenberg) begann Wichmann im gleichen Jahr sein Bachelorstudium der Psychologie in den Niederlanden. In Groningen war er für dreieinhalb Jahre an der Rijksuniversiteit Groningen immatrikuliert und schloss im Frühjahr 2015 sein Bachelorstudium ab. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten im Unterricht der Statistik, erhielt Wichmann mehr als alle nötigen Credit Points (ECTS), die für den Erhalt des Bachelorabschlusses nötig waren. In seinem dritten Jahr besuchte er unter anderem seine ersten Vorlesungen der ökonomischen Psychologie und begann so ein neues Interessengebiet zu entdecken. Zum Abschluss des Bachelorstudiums erforschte er erfolgreich im Rahmen seiner Bachelorthese im Feld der kognitiven Psychologie das Phänomen der retroaktiven Doppelaufgabeninterferenz. Nach dem Bachelorstudium widmete Wichmann sich direkt dem Masterstudium der ökonomischen und Konsumentenpsychologie, welches er zwischen 2015 und 2016 in Leiden absolvierte. Dort lernte er die Entwicklung von zielgruppenrelevanten und auf Forschung aufbauender Werbekampagnen und -kommunikation. Außerdem arbeitete Wichmann drei Monate als Praktikant in der Marketingabteilung von Peek & Cloppenburg in Düsseldorf, um seinem Studium einen praktischen Aspekt zu geben. Schließlich befasste er sich in seiner Masterthese mit dem Gefühl des Bedauerns im komsumerischen Kontext und konnte hier interessante Ergebnisse erzielen (siehe auch: Opportunitätskosten). Im September 2016 erhielt Wichmann zum Abschluss seines Masterstudiums das Masterzeugnis und den Titel M. Sc. of Psychology. Zeit seines Masterstudiums lebte Konstantin Wichmann in Den Haag.

Einfluss der "Siedler von Catan"

Nach dem Abschluss seines Studiums in den Niederlanden ging Wichmann zunächst zurück nach Osnabrück, um eine Erstanstellung in einer der näheren großen Städte, wie Hamburg oder Köln zu finden. Zufälliger Weise hatte Wichmanns Freund Schilow ebenfalls sein Studium zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen und hielt sich auch in Osnabrück auf. Außerdem waren auch Arndt und dessen Partnerin Livia Radtke, die Wichmann zuvor erst einmal zu Ostern des selben Jahres gesehen hatte, vor Ort, die ihre Semesterferien zum Teil dort verbrachten. Nach der Besichtigung des örtlichen Kulturangebotes (u. a. Lasertag, und der lokale Zoo) entdeckten die Freunde das Gesellschaftsspiel Die Siedler von Catan. Es entwickelte sich eine schnelle Hingabe zu dem Spiel, welches dann um einige Erweiterungen bereichert wurde. Während eines Treffens zum Spielen entwickelten Wichmann, Arndt und dessen Partnerin Radtke auch den Plan für einen Besuch des Paares in Magdeburg (siehe: Aufenthalt in Magdeburg). Die Faszination an den Siedlern hält bis heute an.

Aufenthalt in Magdeburg

Wichmanns Freund Christian Arndt begab sich für sein Studium der Medizintechnik nach Magdeburg, wo er auch die junge Frau Livia Radtke kennenlernte. Arndt und Radtke verliebten sich und bezogen eine gemeinsame Wohnung im Süden der Stadt. Bei einem Treffen des Paares mit Wichmann im Sommer 2016 lud Wichmann sich selbst zu Arndt und Radtke nach Magdeburg ein und kam seiner Einladung im Herbst des selben Jahres nach. Dabei vernachlässigte er es seinen Freund Schilow um dessen Begleitung zu fragen und trat somit die Reise allein an. Wichmann, Arndt und Radtke genossen die gemeinsame Zeit und Wichmann lies sich zu der Bemerkung verleiten, dass Magdeburg eine schöne Stadt sei. Die sagte er obwohl er tatsächlich nur einige wenige schöne Stadtteile gesehen hatte.

Werke

Nur wenige Werke sind bis heute von Wichmann überliefert und befinden sich zum großteil in der Hand der Universitäten, die er besuchte. Aus unbestätigten Quellen geht hervor, dass sich im Privatbesitz von Wichmann ein unveröffentlichtes Manuskript befindet.

  • The Role of Task-switching in Retroactive Dual-task Interference
  • Decision Reversibility: The Experience of Self-Blame and its Relation to Responsibility

Kritik

Konstantin Wichmanns stärkste Kritik kam Zeit seines Lebens von Livia Radtke. Dies war für Wichmann besonders schmerzlich, da er ihr bei einer ausgelassenen Feier beschrieb, dass sie für ihn wie eine kleine Schwester, die er nie gehabt habe, sei. Unter anderem behauptete Radtke vehement, dass die Stadt Magdeburg anders ausgesprochen werden müsste, als Wichmann es in seinem Hochdeutsch tat. Dies hielt Radtke ihm immer wieder vor, konnte in Wichmann aber kein Einlenken erzeugen.

Duell und Tod

In Konstantin Wichmanns Leben kam es bisher nicht zu einem Duell. Außerdem lebt er noch.