Diskussion:Emotional Freedom Techniques

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Revert am 05.09.12

Ich habe die Änderungen von 188.193.205.170 revertiert, da es sich um quellenlose Erfolgsmeldungen handelt, z.B. wurde "Erfahrungsbericht" mal eben in Erfolgsbericht umgemünzt. --FoxtrottBravo (Diskussion) 13:45, 5. Sep. 2012 (CEST)

Verlinkung

Suche nach EFT führt zu http://de.wikipedia.org/wiki/Eft

anstatt zu diesem Artikel - kann das mal wer fixen? (nicht signierter Beitrag von 77.183.242.115 (Diskussion | Beiträge) 10:26, 26. Jul 2009 (CEST))

Ich möchte den Hinweis geben, daß EFT (auch) die international verwendete Abkürzung für Electronic Funds Transfer (elektronisches Bezahlen) ist; die hierfür benötigte Hardware heißt normalerweise EFTPoS Terminals (sinngemäß für bargeldloses, somit kartengestütztes Bezahlen am Point of Sale). In vielen - zumeist englischsprachigen - Ländern ist EFTPoS als allgemein gültiger für das Bezahlen mit der Karte ein gängiger, wenn nicht der gängige Ausdruck.

Deshalb ist inzwischen eine Seite mit "Begriffserklärung" eingefügt.

Ist dieser Artikel nicht vielleicht nur ein Versuch, das Google-Ranking zu verbessern? Ich habe die Weblinks erst einmal entfernt.

Pjacobi 02:02, 12. Mai 2005 (CEST)

Nein, ist er nicht. Hast Du die Google-Rankings überprüft? Da gibt es nicht mehr viel zu verbessern. Die genannten Websiten haben extrem viele Visits. emofree.com war in der Top10 der amerikanischen Gesundheitsseiten 2004 (von den Zugriffszahlen) und auch die anderen Seiten haben hohe Clickraten. Das sind die wichtigsten Seiten, um sich über die Methode zu informieren (übrigens nicht meine eigene.)

Ich halte die Methode für so wichtig, dass sie Erwähnung in der Wikipedia verdient. Sie schlägt dort, wo Psychotherapeuten / Ärzte, Heilpraktiker und Laien sie lernen, ein wie eine Bombe, revolutioniert die Arbeit wirklich. Immer mehr Leute lernen sie. Sie war schon mehrmals im Fernsehen (u.a. bei Fliege), wenn auch zweimal als "Ableger" MET (Rainer Franke).

Andererseits bin ich gerne bereit, den Artikel neutraler oder sachlicher zu gestalten, wenn notwendig. Vorschläge hier oder auf meiner Diskussionsseite. Gerald Stiehler

So, wie ist das jetzt? Ich habe mal versucht, unbewiesene Annahmen als solche deutlicher zu machen und den Artikel insgesamt mehr in einem distanziert-sachlichen Stil zu lassen. Bitte um Feedback. Gerald Stiehler 14:04, 13. Mai 2005 (CEST)

Löschdiskussion vom 21.5.05

Sieht mir sehr pseudowissenschaftlich aus. Ob da der Neutralitätshinweis reicht, bezweifle ich. -- Simplicius 14:33, 21. Mai 2005 (CEST)

Wissenschaftlich ist das nicht, aber immerhin gibt es einen kritischen Absatz. Dennoch werde ich das Gefühl beim Lesen nicht los, dass der Autor an den Humbug glaubt. Einen Löschgrund sehe ich aber nicht, und plädiere, trotz Bauchschmerzen, für Behalten --Uwe Gille - (Disk.) 15:07, 21. Mai 2005 (CEST)
  • denke auch, es sollte bleiben, jedoch kritisch mehr hinterfragt werden, wie vieles auf diesem Feld--Zaphiro 17:59, 21. Mai 2005 (CEST)
Kein Thema, aber dann macht bitte hier und jetzt einen neutralen Artikel daraus. -- Simplicius 11:20, 22. Mai 2005 (CEST)
Hat jemand von Euch wirklich Erfahrung mit "wissenschaftlichem Arbeiten"? Die bisherigen Studien zu EFT, v.a. die von Wells, Lake et.al. (der Link ist im Text) entspricht allen Kriterien die für wissenschaftliche Studien in klinischer Psychologie gefordert werden. Dass damit noch keine allgemeine wissenschaftliche Anerkennung vorliegt geht auch aus dem Artikel hervor. Noch nicht belegt, trifft es auf jeden Fall aber "pseudowissenschaftlich" stimmt schlicht und ergreifend nicht. Dass ich diese Methode mit sehr viel Erfolg in meiner alltäglichen Arbeit einsetze, also an den "Humbug" glaube stimmt auch. Ich habe immerhin eine gesetzliche Anerkennung als Psychotherpeut und über 10 Jahre Erfahrung in der Behandlung von Ängsten und anderen psychischen Störungen.

Da ich der Autor des Artikels bin, stimme ich natürlich für Behalten. Ich habe aber schon mal darauf hingewiesen: Wenn jemand Anregungen hat, den Text neutraler zu gestalten, nur zu. Ändert selbst oder sagt konkret, an welchen Stellen noch Änderungen gewünscht sind.

PS: Der Artikel zu "Emotional Freedom Techniques" [1] in der englischen Wikipedia wurde übrigens nach ausführlicher Diskussion auch beibehalten (auch wenn er in der aktuellen Form inhaltlich grauenvoll ist). MfG Gerald Stiehler 11:01, 30. Mai 2005 (CEST)

Sagt mal, findet ihr nicht, der Artikel ist schon übertrieben vorbehaltsgeladen... "beansprucht für sich..." und ähnliche Phrasen klingen nicht besonders dafür, sondern eher Negativ voreingenommen... und dann ist ständig von "wissenschaftlcihen" Maßstäben die Rede. Ist hier überhaupt irgendjemandem bewusst, dass diese sogenannten "Wissenschaften" sich ausschließlich mit dem materiell messbaren befassen und dabei auch noch kläglich scheitern. Alle paar Jahre wird ein neues Konzept aufgestellt und so lange verbogen, bis ein unzulängliches Weltbild entsteht. Doch die materielle ist nur eine von vielen Dimensionen, die das durchaus elektronisch messbare Meridiansystem nicht erklären kann. Wen wundert's? Auch das mittlerweile so gemeinhin akzeptierte "Unterbewusstsein" kann nicht "wissenschaftlich" belegt werden. Doch ist die Definition von Wissenschaft eine armselige, die davon ausgeht, dass das entstehen des Organismus Mensch ein purer Zufall der Evolution sei. Wo sind dann all die missglückten, nicht lebensfähigen Zellhaufen, die die Evolution als weitere zufällige Produkte hervorgebracht haben müsste? Ist nicht schon die Konstruktion der Zelle ein übertriebenes Maß an Zufall? Ja. Definitiv. Wer so ein penetanter Zweifler und Verfechter der ebenfalls alle paar Jahre neu erfundenen Schulmedizin ist, möge doch EFT einmal ausprobieren. Wer heilt hat Recht. Und bitte: Stellt doch das nächste Mal ein paar anständige Recherchen an, bevor ihr alles gnadenlos von Euch weist, was Euch nicht konventionell genug erscheint: Es gibt eine Menge Fälle, in denen schulmedizinisch untherapierbare Schäden - wie etwa von Karies befallene Zähne - mit EFT geheilt wurden. Röntgenaufnahmen von vorher und nachher belegen das praktischerweise. Wichtiger vielleicht noch die Kriegsveteranen aus Vietnam, die seit ihrer Rückkehr aus dem Krieg bis zu dem Tag, an dem sie eine ausführliche EFT-Behandlung erhalten haben keine Nacht ohne Alpträume und schwerste Schlafstörungen verbracht haben... trotz jahrelanger Therapierversuche der konventionellen Psychologie.

Nun hat er seinen Dampf abgelassen und ist zu faul, die entsprechenden Quellen herauszusuchen... doch nicht: http://000xxx000.eu/psycho-akupressur-eft-bei-kriegsveteranen-iraq-und-vietnam/

Verfasst von Nicht-User "Fran". Wer sich beschweren möchte: Dino[Unterstrich]FD[at]web.de - entschuldigt die bescheurte Adressenschreibweise, ist aus Spamschutzgründen. (nicht signierter Beitrag von 80.171.113.115 (Diskussion | Beiträge) 02:26, 19. Aug. 2009 (CEST))

Warum wird EFT als "umstrittenes" therapeutisches Konzept bezeichnet?

Ich verweise hier auf meine Argumentation zur Frage Warum wird EFT in der Kategorie "Esoterik" eingestuft?. Die Logik in Sachen "Esoterik" muss 1:1 auch in Hinblick auf die Nutzung der Beschreibung "umstritten" gelten.

Ob ein im wissenschaftlichen Sinne noch relativ wenig erforschtes therapeutisches Verfahren sich im Verlaufe aufwendiger und professioneller Studien als "sinnvoll/wirksam" oder "nicht sinnvoll/nicht wirksam" herausstellt, diese Frage können nur jene aufwendigen und professionellen Studien beantworten. Eine Einstufung der Energiefeldtherapie als "umstritten" (im Sinne von "pseudowissenschaftlich" oder "zweifelhaft" oder "fragwürdig") ist somit nur dann zulässig, wenn diese Klassifizierung durch tragfähige wissenschaftliche Studien belegt wird. Wird jedoch ein Forschungsdefizit im Sinne einer Vorverurteilung als Negativ-Beweis interpretiert, so handelt es sich hier um eine Form von naiver - speziell unter GWUP-Mitgliedern beliebte - Wissenschafts-Esoterik (Pseudowissenschaft), die unter Wikipedia nichts zu suchen hat. Hintergrund: In der Kontroverse um den Ratgeber "Die Andere Medizin" der Stiftung Warentest (mitherausgegeben von GWUP-Mitglied Krista Federspiel) wurde der gravierende Fehler gemacht, Forschungsdefizite als Beleg der Nichteignung auszulegen. O-Ton Prof. Karl Ludwig Resch in der Zeitschrift Forschende Komplementärmedizin: .

Es sei auch darauf verwiesen, dass es im Mainstream der Psychotherapie-Forschung große Meinungsverschiedenheiten zum Thema "wissenschaftliche Standards" gibt. Siehe hierzu auch Prof. Dr. Jürgen Kriz, Leiter des Fachbereichs "Psychotherapie und klinische Psychologie" an der Universtitä Osnabrück, oder aber die Buchrezension ["Klient, Therapeut und das unbekannte Dritte - Placeboeffekte in der Psychotherapie und was wirklich wirkt"]. Wer also von "umstritten" spricht, der sollte präzise erklären, was er damit genau meint ... oder lieber schweigen.

Vorschlag: Die Klassifizierung von EFT als "umstritten" sollte nur dann aufrecht erhalten bleiben, wenn diese Klassifizierung an dieser Stelle überzeugend und argumentativ belegt werden kann. Eine Einstufung als "umstritten" ist z. B. dann vollkommen berechtigt, wenn es innerhalb der Psychotherapie-Forschung a) einschlägige EFT-Studien mit negativen Ergebnissen gibt und b) es unter Psychotherapie-Forschern in etablierten wissenschaftlichen Fachmedien vor diesem Hintergrund kritische Diskussion gibt.

Die Klassifizierung von EFT als "umstritten" sollte dann gelöscht werden, wenn a) UND b) an dieser Stelle durch Quellenangaben NICHT BELEGT WERDEN KÖNNEN. Alternativ kann sinngemäß gerne darauf hingewiesen werden, dass EFT im wissenschaftlichen Sinne noch weitgehend unerforscht ist und das Grundkonzept vom wissenschaftlichen Mainstream abweicht.

Fazit: Wertende Aussagen sind tragfähig zu begründen ... oder zu löschen. [Claus Fritzsche]

Wells

Ist denn die Wells-Studie unabhängig repliziert worden? Studien mit falsch-positivem Ergebnis sind leicht zu erzielen. "Wirksamkeit in vielen Fällen belegt" hört sich nach einzelnen Patienten an. --Hob 14:42, 19. Jun. 2007 (CEST)

Grundsätzliches

Zunächst generell zu Löschdiskussionen: Man muss in der Wikipedia doch nachschlagen können, was ein Wort bedeutet und eine Sache ist. Dann darf man einen solchen Artikel unter keinen Umständen löschen! Selbst wenn er noch nicht allen Anforderungen entspricht.

Dann zum Verständnis von EFT: Was Garry Craig – nach Darstellung im vorliegenden Artikel – mit Unterbrechung (Störung) des körpereigenen Energiesystems bezeichnet und als Grund aller negativen Emotionen und demnach Ursache von Leiden versteht, würde ich als Kinesiologe (der EFT nicht kennt!) ansehen als Folge von noch tieferen Ursachen, die sich dann im Energiesystem bemerkbar machen und dort behandeln lassen. Diese tieferen Ursachen liegen im Unbewussten verborgen, können aber mit geeigneten Methoden ins Bewusstsein gehoben und einer Heilung zugeführt werden. Mit Bewusstmachung arbeiten übrigens alle spirituellen Heilbemühungen.

Nun hier mein Hauptbeitrag: Wörter wie "Humbug" und "pseudowissenschaftlich" hier oben zeugen nicht von eigener Erfahrung. Was bedeutet eigentlich "wissenschaftlich", "kritisch hinterfragen"? Nach wessen Meinung soll hierbei vorgegangen werden? Wer soll massgebend sein, wenn nicht diejenigen, die damit zu tun haben? Und wieso so misstrauisch, das Bemühen um das Google-Ranking zu unterstellen? Ist das nicht reine Missgunst? Jedenfalls nicht Sachkenntnis und Erfahrung!

Wenn menschliches Wissen in Neuland vorstösst, wenn einer etwas Neues entdeckt so wie hier, dann kann er sich nicht auf Mitwisser stützen. Niemand ist in der Lage, seine Entdeckung von vorn herein zu beurteilen, sondern alle anderen müssen sich erst einmal in das neue Wissensgebiet einarbeiten und Erfahrungen damit sammeln, wenn sie mitreden wollen. Tun sie das nicht, dann dürfen sie sich kein Urteil erlauben und das Neue abtun wie mit obigen Wörtern. Dieses Abtun zeugt vielmehr von einer meist unbewussten Angst vor dem Neuen und führt darum auch zu einer Art von Überheblichkeit. Dabei ist vielfach gerade so eine Blockiertheit im Spiel, um deren Überwindung sich Energietherapien bemühen. Blockiertheit ist das, was Craig "energetische Störung" nennt.

Als Kinesiologe, Vertreter einer ähnlichen Therapieform, kann ich aus eigener und Erfahrung mit Klienten die Wirksamkeit solcher Energietherapien nur bestätigen. Dazu ist es nicht notwendig, die Wirkungskette zwischen Behandlung und Ergebnis logisch nachvollziehen zu können oder an bekanntem Wissen zu messen, sondern allein wesentlich ist Erleben und Erfahren der Besserung und Befreiung eines innen erlebten menschlichen Zwangszustandes von Leiden, Leid und Belastetsein von den Betroffenen. Wenn durch eine Behandlung zum Teil tiefe Glücksgefühle erlebt werden, wie ich das von mir selbst berichten kann, dann spielt jeder Zweifel irgend eines Aussenstehenden überhaupt keine Rolle. Der Eintritt in Neuland braucht oftmals aber Mut und Vertrauen. Und Vertrauen kann nur mit eigener Erfahrung wachsen. Anders geht das nicht!

Im Bereich menschlicher Energien geht es ganz zentral um erfahrbare Gefühle. Unser Gefühlsbereich ist das, wo wir unsere innermenschlichen Energien wahrnehmen. Und Gefühle können nur in uns selbst erfahren werden. Die können wir nicht einem Anderen beweisen. Der Andere kann sie auch nicht nachprüfen, und willentlich wiederholen lassen sie sich auch nicht. Experimentieren geht hier einfach nicht. Hier geht es um Erfahrungswissenschaft, nicht um Experimentalwissenschaft. Die heutige medizinische Wissenschaft – was ist das überhaupt, "Wissenschaft"? – hockt immer noch zu sehr im materialistischen Weltbild und kann deshalb nicht offen sein für nichtmaterielle Dinge. Diese aber bestimmen unser Menschsein viel mehr als materielle. Nur lassen sie sich nicht unter dem Mikroskop sezieren. Aber leibhaftig erfahren lassen sie sich!

Hier, im eigenen Erleben, in der eigenen Erfahrung, beginnt letzten Endes alle Wissenschaft. Anders beginnt Bewusstsein und Wissenschaft nirgends: am Gewahrwerden von neuen Sinneseindrücken und von Unterschieden zwischen den Dingen. Bei neuen Therapieformen ist es auch Wissenschaft genug, zunächst Berichte von Behandelten zu sammeln und auszuwerten und ihnen zu glauben. Unterstellung von Irrtümern oder üblen Absichten ist von vorn herein nicht wissenschaftlich! Wenn unter vielen positiven eine Vielzahl von negativen Erfahrungen berichtet wird, dann darf das kein Grund zur Ablehnung des Verfahrens sein, sondern muss Ansporn sein zu erforschen, unter welchen besonderen Bedingungen eine Therapie nützt bzw. nicht nützt. Auf diesem Feld arbeitet die heutige medizinische Wissenschaft noch viel zu wenig. Erfolge werden mit Stolz und Freude berichtet, aber die Misserfolge werden ausgeklammert, anstatt die tieferen Gründe dafür zu untersuchen. Jede neue Methode kann Irrtümer enthalten und ist verbesserungsfähig und verbesserungswürdig. Und jedes entdeckte Neuland wird eines Tages noch weiter erkundet und die Entdeckung verfeinert und verbessert. In dieser Weise verläuft die Entwicklung des menschlichen Wissens.

Den Zweiflern hier oben muss ich also sagen: Selbst ausprobieren! Lasst euch ein auf neue Erfahrungen! Es passiert euch nichts! Ihr könnt nur gewinnen! – Jetzt sagt ihr vielleicht: "Wieder so ein Schwärmer!"

Bitte an Gerald Stiehler: Einmal darstellen, wie das Verfahren praktisch geht, was Therapeut und Behandelter machen.

Eberhard Knöller --194.230.165.161 13:43, 26. Okt 2005 (CEST)

Sorry, ich bin im Moment im Stress, aber auf meiner Seite www.diplompsychologen.info/eft/ können Sie mehr darüber lesen, auch wie der Ablauf ist. Gruß Gerald Stiehler 14:51, 7. Mär 2006 (CET)

Robert Rother, EFT-Trainer & Autor der website www.eft-info.com: Grundsätzlich möchte ich darum bitten, die Verbindung zwischen den Begriffen "EFT" und "Energiefeldtherapie" zu entfernen, die m.W. durch Dr. Rudolf Kaufmann im deutschsprachigen Raum (unzutreffend) geprägt wurde. EFT sollte hier als die "Technik der Emotionalen Freiheit"(R) übersetzt werden und ist auch so beim Deutschen Marken-&Patentamt eingetragen. Es sollte wohl hiermit eine (unkorrekte)Analogie zu TFT (nach R.Callahan)in deutscher Übers.als "Gedankenfeldtherapie" und MFT (Dr.Klinghardt) als "Mentalfeldtherapie" geschaffen werden.

hierzu muss man wissen dass Herr Rother der Inhaber der entsprechenden gesetzlich geschützten Markennamen ist.

eft funktioniert und sollte gewürdigt werden

eft ist das beste, was mir jemals in meinem leben passieren konnte. es hat die seelen von bereits tausenden heilen können, und wer sich nicht überzeugen lassen will, soll es für sich ausprobieren. auch wenn meine emotionen noch immer nicht komplett frei sind, hebe ich mich durch mein bewusstsein und glück bereits deutlich von der masse ab. schade, dass nicht jeder von dieser technik gehört hat, die leute wären soviel glücklicher. sollte imho lernfach in der schule werden. Ich bin gerade dabei, es zu lernen und es erst einmal bei mir selbst anzuwenden. Die blokierenden Gefühle sind einer vorsichtigen Euphorie gewichen.

Dummerweise hats nicht auch noch deine Rechtschreibung verbessert. Lernfach in der Schule? Dann unterrichte auch gleich das Perpetuum Mobile und seine funktionierenden Realisierungen im Physikunterricht und führe die Thetan-Lehre von Scientology im Religionsunterricht ein. Außerdem Diskussionsbeiträge immer unterschreiben: --~~~~.
Wieso hab ich den Verdacht, dass da jemand Werbung für sich und seine komischen Ideen macht, um Leute zu bescheißen und ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen? --Versusray 19:53, 18. Jun. 2007 (CEST)
Rechtschreibung ist irrelevant. Was zählt sind Erfahrungsberichte und randomisierte Studien!
Also Versusrays Beitrag ärgert mich. 1. Warum geht er auf die fehlerhafte Rechtschreibung ein, gehört das zum Thema? Das ist unfair und gehört nicht in eine Diskussion! 2. Diese pauschalen Vorurteile: Wer EFT probiert hat, weiß, wie unheimlich wirkungsvoll es ist. Diese Leute, die sich darüber lustig machen, sind einfach noch in der Entdeckung zurückgeblieben. Mit irgendeiner Scheinwissenschaflichkeit kommen halte ich für arrogant. Das die Erde um die Sonne kreist glaubte damals auch keiner. Das unsichtbare kleine Viecher in unsere Körper eindringen und uns von innen vergiften war früher auch als Unsinn verpönt, sogar so sehr, dass der erste Arzt, der die Desinfektion der Hände vor OPs einführte, gefeuert wurde - NACHDEM sich sich herausstellte, dass er Recht hatte und viel weniger Leute starben. Wahrheit darf manchmal nicht sein, wenn es gewissen Paradigmen widerspricht. Ich bin auch für eine Einführung von EFT an der Schule, wenn es genügend wissenschaftliche Studien gibt die die Wirkung bescheinigen, wovon ich ausgehe. Denn meine Erfahrung ist, dass EFT tatsächlich helfen kann, schwierige Emotionen unter Kontrolle zu kriegen, die ein wichtiger Grund für viel Schlechtes in der Welt sind. Wer will hier wem Geld aus der Tasche ziehen? Ich sehe hier keinen Werbebutton oder sonst wie Hinweis. Außerdem: EFT kann JEDER praktizieren für sich selbst, ganz allein ohne Therapeuten, du brauchst nur ein Buch zur Einführung und maximal, aber nur wenn du es wirklich gut beherrschen willst und vielleicht noch Freunden und Familie bei kleineren Problemen helfen magst, ein oder zwei Seminare für zusammen 500 Euro. Nur bei schweren Problemen braucht man Hilfe. An seinem Kommentar zeigt Versusray nur, dass er überhaupt keine Ahnung hat und disqualifiziert sich für mich völlig für die Diskussion. Ebenso alle, die über etwas sprechen, womit sie sich offensichtlich noch gar nicht beschäftigt haben, nur weil es komisch aussieht oder nicht in ihr Weltbild passt. Abgesehen davon, dass Akkupunktur in vielen Studien Wirksamkeit bescheinigt wurde, und EFT beruht auf den gleichen Prinzipien. -- 95.222.149.107 21:18, 4. Mai 2010 (CEST)
Wir bleiben aber trotzdem bei dem Verfahren, dass du selbst erwähnst: NACHDEM sich herausgestellt hat, dass EFT funktioniert, werden wir es hier ergänzen. Da das bisher nicht nach wissenschaftlichen Kriterien erfolgt ist, bleibt es dabei, das EFT als Pseudowissenschaft und unwirksam bezeichnet wird. Auch auf die Gefahr, dass du anderer Meinung bist: "Wer EFT probiert hat, weiß, wie unheimlich wirkungsvoll es ist" ist genauso unwissenschaftlich, wie dass die Existenz früherer "wissenschaftlicher Irrtümer" ("Erde - Sonne", "Bakterien / Viren") den Schluss zuließe, jede wissenschaftliche Äußerung von heute sei ebenfalls falsch.
Nebenbei bemerkt wurden die von dir genannten Fehler nicht von Wissenschaftlern gemacht, sondern von der Kirche, da die Wahrheit nicht in die Ideologie der Kirche gepasst hat. Ich finde es daher ein starkes Stück, diese damals von oben oktroyierten Falschaussagen als Beleg für die Schwäche der Wissenschaft heranzuziehen. Ansonsten danke ich aber für die Preisangabe für Seminare, die unterstreicht nochmal die Vermutung, dass es um bei EFT um Geld und nicht um Gesundheit geht.--FoxtrottBravo (Diskussion) 14:27, 5. Sep. 2012 (CEST)

Neutralität

So, ich habe den Artikel jetzt noch einmal überarbeitet und denke, so kann er bleiben. Wenn keine neuen Einwände oder konkreten Anfragen kommen, werde ich die Neutralitätswarnung in ein paar Tagen entfernen. MfG Gerald Stiehler 19:05, 14. Jun 2005 (CEST)

Übrigens: Der Autor "glaubt" nicht an den "Humbug", er wendet das Verfahren mit viel Erfolg in seiner Praxis an. ;-)

Nachdem der Artikel jetzt überarbeitet ist und kein weiter Widerspruch erfolgt ist, werde ich die Neutralitätswarnung jetzt entfernen. MfG Gerald Stiehler 13:08, 19. Jun 2005 (CEST)

Warum wird der Artikel in der Kategorie "Esoterik" eingestuft?

Es gibt meines Wissens nach keine eindeutige und allgemein akzeptierte Definition des Begriffs "Esoterik". Siehe hierzu auch meine Diskussion mit Dr. Elke Stangl. Der Begriff "Esoterik" wird nach meiner Einschätzung abhängig vom Weltbild des Diskutanten sehr unterschiedlich genutzt. Für Skeptiker ist er gleichbedeutend mit dem Begriff "Humbug". Aus der Perspektive von Menschen mit Affinität zur Esoterik geht es hier primär um Einflussgrößen, welche sich einer reduktionistischen und materialistischen Annäherung (messen, wiegen, fotografieren etc....) ganz oder in Teilen entziehen. Je nach Weltbild können dazu wissenschaftlich sehr wohl greifbare Themen (z. B. die Erforschung von "Bewusstsein" und "Bewusstseins-Phänomenen") gehören ... als auch eher fragwürdige Ausdrucksformen angefangen von ausgelebten Phantasien bis hin zu Verschwörungstheorien mit psychopathologischem Charakter.

Aus meiner persönlichen Sicht werden die Begriffskategorien "Esoterik" ebenso wie "Pseudowissenschaft" speziell von Anhängern der Skeptiker-Vereinigung GWUP e.V. unter Wikipedia aggressiv und machtpolitisch genutzt, um einem Thema den weltanschaulich gewünschten Stempel aufdrücken zu können. Zum Thema wissenschaftlicher Umgang mit grenzwissenschaftlichen Phänomenen lohnt sich übrigens die Lektüre der Textpassage "MIT OCKHAMS RASIERMESSER PLATONS RETTUNGSBOOT REPARIEREN" von Prof. Harald Walach. O-Ton Walach:"...Da unsere Wahrnehmung theorie- und unsere Erfahrung sprachgebunden ist, haben wir die Tendenz, Phänomene, die uns begegnen und die wir im Rahmen dieser geltenden Theorien nicht einordnen können, zu ignorieren, im Rahmen der Theorie umzudeuten oder aber für irrelevant zu erklären..."

Ein immer wieder zu beobachtender (nach meiner Einschätzung weltanschaulich motivierter) Fehler im Umgang mit vom wissenschaftlichen Mainstream abweichenden Phänomenen besteht darin, dass "wissenschaftlich noch nicht oder noch nicht ausreichend erforscht" mit "ist gleich nicht sinnvoll" (oder sogar: "ist gleich Humbug") gleichgesetzt wird. Diesen Fehler hat GWUP-Mitglied Krista Federspiel beispielsweise in ihrem Stiftung-Warentest Buch "Die Andere Medizin" gemacht und er wurde von Prof. Karl Ludwig Resch in der Zeitschrift Forschende Komplementärmedizin zu Recht als wissenschaftlich nicht haltbar zurückgewiesen.

Fazit: Ob ein im wissenschaftlichen Sinne noch relativ wenig erforschtes therapeutisches Verfahren sich im Verlaufe aufwendiger, tiefer und professioneller Studien als "sinnvoll" oder "nicht sinnvoll" herausstellt, diese Frage können nur jene aufwendigen, tiefen und professionellen Studien beantworten. Eine Einstufung der Energiefeldtherapie als "Esoterik" (im Sinne von "Humbug") ist somit nur dann zulässig, wenn diese Klassifizierung durch tragfähige wissenschaftliche Studien belegt wird. Wird jedoch ein Forschungsdefizit im Sinne einer Vorverurteilung als Negativ-Beweis interpretiert, so handelt es sich hier um eine Form von naiver Wissenschafts-Esoterik (Pseudowissenschaft) die von mir aus in der GWUP-Vereinszeitschrift SKEPTIKER kultiviert werden darf (die können halt nicht anders) ... jedoch unter Wikipedia nichts zu suchen hat.

Vorschlag: Die Klassifizierung des Artikels in der Gruppe "Esoterik" sollte nur dann aufrecht erhalten bleiben, wenn diese Klassifizierung an dieser Stelle überzeugend und argumentativ belegt werden kann. Claus Fritzsche

Nein. Die Verfechter der EFT weisen nach, dass sie nach wissenschaftlichen Kriterien belegt funktioniert, oder es bleibt Esoterik. Die Wissenschaft hat nicht die Aufgabe, Humbug zu widerlegen, sondern der Humbug muss beweisen, das er keiner ist. Ansonsten habe ich mir die Freiheit genommen, die Verlinkungen in deinem Beitrag zu entfernen, die wirken nämlich nach Werbung und Google-Spam.--FoxtrottBravo (Diskussion) 14:35, 5. Sep. 2012 (CEST)

Linkliste

Die Catalania-Links haben keinen Bezug zu EFT, so dass ich sie jetzt mal lösche. Falls jemand anderer Meinung ist, sind hier die Links:

Sie sind bei Posttraumatische Belastungsstörung besser aufgehoben, dort sind sie ja auch zu finden. MfG Gerald Stiehler 20:08, 14. Aug 2005 (CEST)


Frage:

Findet der fogende Linkvorschlag die Zustimmung der Diskussionsgruppe?

[ "Energetische Psychologie" - Die Psychotherapietechnik des 21. Jahrhunderts oder eine kulturfremde Provokation?]

Dr. Bohne erscheint mir ausreichend esoterik-unverdächtig. Seine Beschreibung macht auf mich einen differenzierten und professionellen Eindruck. Als Praktiker weiß er, worüber er schreibt. Viele Grüße... [Claus Fritzsche]

Dem stimme ich zu. Dr. Bohne ist von den Ärzte- und Psychotherapeutenkammern als Ausbilder anerkannt. Sein Artikel ist fundiert, also setze ich den Link jetzt in die Liste. Grüße Gerald Stiehler 13:30, 31. Okt. 2006 (CET)

Kategorien

Ich habe mal die Kategorie Psychotherapie ergänzt, nachdem die meisten Psychotherapeutenkammern in Deutschland Fortbildungen in EFT inzwischen in Ihre Fortbildungsordnungen aufnehmen, indem diese Seminare mit Fortbildungspunkten zertifiziert werden. Gruß Gerald Stiehler

Falsches Lemma!

Hallo Wikipedianer,

ich bin nach wie vor sehr zufrieden damit, wie die Wikipedia mit diesem - zu Beginn ja sehr kontroversen Thema - umgegangen ist. Der Artikel ist gut und wird inzwischen an mehrere Stellen im Netz verwendet (mit Quellenangabe).

Allerdings ist das Lemma falsch. In der Anfangszeit von EFT wurde dieses von einigen Therapeuten in Deutschland mit "Energiefeld-Therapie" übersetzt. Inzwischen hat sich sowohl der Fachverband als auch die Mehrheit der Anwender/innen auf den - inzwischen geschützten Begriff "Technik der emotionalen Freiheit" eingespielt.

"Energiefeldtherapie" wird kaum noch verwendet und wir sollten das hier ändern.

Vorgeschlagenes Lemma: "EFT - Technik der emotionalen Freiheit", wie es offiziell heißt.

Weiterleitungen von "emotional freedom techniques", "Energiefeldtherapie" und ein Link von der Begriffserklärung "EFT"

Ich weiß allerdings nicht, wie das technisch zu machen ist und möchte nicht einfach den Artikel kopieren, weil dann ja die Versionshistorie verloren geht.

Sobald das geklärt ist, sollten wir das ändern. Grüße und Keep on tapping,--Gerald Stiehler 18:28, 7. Mär. 2007 (CET)

Einwand von der Artikelseite hierher kopiert

EFT wird hier mit dem Begriff "Energiefeldtherapie" verbunden und dargestellt.Dieser Begriff wurde im deutschen Sprachraum von Dr. Rudolf Kaufmann geprägt, entsprcht aber nicht der amerikanischen Beschreibung "EFT-Emotional Freedom Techniques" Der Verwendung dieses Begriffs im Zusammenhang mit EFT widerspreche ich. Ich habe den Begriff "EFT" beim Deutschen Marke-und Patentamt im Auftrag und im Namen von Gary Craig, dem Entwickler dieser Technik, schützen lassen. EFT ist daher ausschliesslich mit folgender Bezeichnung zu übersetzen: "EFT-Die Technik der Emotionalen Freiheit". Es handelt sich NICHT um eine Therapie sondern um eine Technik! Meine Bitte um Korrrektur richtet sich auch an die zuständigen Administratoren von Wikipedia. --Robert Rother 22:43, 4. Apr. 2007 (CEST)

Bitte keine Kommentare in den Artikel schreiben. Zur Wahl steht:
  • Den Artikel direkt ändern (siehe aber en:WP:COI)
  • Die Änderungen hier auf der Diskussions vorschlagen
  • In Dingen die auf juristische Ausandersetzungen hinauslaufen könnten, eine Mail an mailto:info-de@wikimedia.org schreiben.
Pjacobi 22:53, 4. Apr. 2007 (CEST)

umstritten???

Bin Anfänger in Wikipedia-Edit, aber zu diesem Beitrag muss ich jetzt einfach mal meine Meinung loswerden, weil ich den Beitrag übertrieben voreingenommen finde. Die positiven Ergebnisse von EFT werden viel zu wenig gewürdigt.

Da steht: "... ist die Bezeichnung eines umstrittenen therapeutischen Konzeptes ..." Und weiter unten anderer Unsinn wie z.B.: "Obwohl keine Wirksamkeit der EFT gemäß wissenschaftlichen Kriterien nachgewiesen wurde"

Wer hält dieses "umstritten" aufrecht? Woher kommt das? Wikipedia ist auch umstritten. Und nun?

Sorry, das ist doch kompletter Müll. Die Wissenschaft kann im Prinzip überhaupt nichts beweisen. Sie kann immer nur "unter der Annahme von..." beweisen. Aber wer beweist die Annahmen??? Wie funktioniert Verschränkung? Was ist in der 9. Dimension los? Nichts davon kann unsere dreidimensionale Wissenschaft beweisen.

Ich halte diese zweifelnden Sätze für vollkommen bescheuerte und der Qualität in Wikipedia überhaupt nicht förderliche Formulierungen, sondern sie führen dazu, dass sich Menschen, denen EFT geholfen hat, über Wikipedia lustig machen. Ich zitiere gerne aus Wikipedia diese o.g. Sätze, um den Menschen zu zeigen, dass man bei Wikipedia sehr vorsichtig mit der Glaubwürdigkeit sein muss.

Vegetarische Ernährung ist auch umstritten - steht das auf der Seite gleich im ersten Satz? Nein. Röntgen ist auch umstritten. Steht das da im ersten Satz gleich? Nein.

Die Beschreibung von vegetarischer Ernährung (vegetarisch) ist ein Beispiel, wie man eine umstrittene Sache auch neutral beschreiben kann.

Anderes Beispiel aus dem Artikel zitiert: "... basieren auf der Grundannahme, dass der Grund aller negativen Emotionen in einer Unterbrechung (Störung) des körpereigenen Energiesystems liege." Das ist super formuliert! Da steht auch nicht "... basieren auf der umstrittenen, zweifelhaften Grundannahme ..."

Eine neutrale Beschreibung dessen, was EFT ist, ist das nicht möglich? Es muss ja kein Heilversprechen draus werden, das übrigens kann die Medizin auch nicht geben. Jeder Arzt sagt mir auch nicht zum Medikament: "Das hier können Sie probieren, das ist zwar umstritten, aber vielleicht hilft es bei Ihnen..."

Ich bin daher dafür, diese ganzen kritischen un-neutralen Bemerkungen rauszunehmen.

Insofern möchte ich mich meinen Vorrednern anschließen, es gibt jede Menge Erfolgsgeschichten, nachlesbar im Internet. Entweder man glaubt diese Geschichten oder nicht. Wenn man die Artikel glaubt, dann möge doch bitte in dem Artikel stehen, dass EFT vielen Menschen schon geholfen hat und täglich hilft und das seit Jahren. Und wenn man den Artikeln nicht glaubt, weil sie nicht "bewiesen" sind, ja was kann man dann noch glauben???

Vielleicht ist EFT auch ein Placebo-Effekt, ja und? Man hat Patienten Placebos gegeben und ihnen sogar GESAGT, dass sie Placebos bekommen. In 30% der Fälle haben die "Medikamente" (also die Placebos) immer noch zu einer Verbesserung geführt.

Jedes weiße Blatt Papier kann zu einer wirksamen Linderung führen, wenn man es richtig anwendet.

Meine Meinung zu dem Artikel: Wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit von uns allen, aber dringend verbesserungsbedürftig.

Und damit man mir nicht nachsagt, ich würde keine Quellen angeben, hier kommen sie: http://www.google.de/

Ich bin aber wie gesagt Wikipedia-Anfänger und möchte es nicht wagen, diese Quellen in den Artikel einzuarbeiten oder ohne Auftrag in dem Text herumzueditieren. Marco Schoeling 31.8.2011 / 15:59 -- DigitalBert 16:16, 31. Aug. 2011 (CEST)

Wenn jedes weiße Blatt Papier zu einer wirksamen Linderung führen kann, dann ist EFT überflüssig, weil Papier preiswerter ist. --FoxtrottBravo (Diskussion) 14:41, 5. Sep. 2012 (CEST)

WP:Q und die beleglosen Erfolgsmeldungen

Liebe Gewinnerzieler, sorry, dass ich euch erneut in die Suppe spucken muss, aber die etwas voreiligen Erfolgsmeldungen musste ich leider wieder entfernen, da die als Quelle angegebene Seite nicht den Anforderungen an seriöse Quellen genügt: Sie ist nämlich von den Verkäufern bzw. einem Dachverband selbst. Bitte in Zukunft erst dann "funktioniert" in den Artikel schreiben, wenn es sich um in der wissenschaftlich orientierten Medizin anerkannte Quellen handelt. Pubmed et al dürften da sicher ein Begriff sein, nicht wahr?

Liebe andere: Bitte bei Sichtung prüfen, ob die verwendeten Belege WP:Q genügen und nicht von Anbieterseite stammen. --FoxtrottBravo (Diskussion) 17:31, 30. Apr. 2014 (CEST) PS: Artikel ist auf Beo...

Keine Relevanz

[2] Die Entfernung der beiden Siehe-auchs war korrekt, aber die Begründung ist lustig.

Bessere Begründung: diese drei nicht wissenschaftlichen Therapiemethoden nicht nicht verwandter als beliebige drei andere nicht wissenschaftliche Therapiemethoden. --Hob (Diskussion) 08:39, 12. Jun. 2014 (CEST)