Diskussion:SadiQ

Imbissbudenbetreiber in der Einleitung

Sicherlich mag es sein, dass der arme Mann zu wenig Platten verkauft und deswegen seinen Lebensunterhalt als Imbissbudenverkäufer bestreitet, aber das ist es nicht, was in enzyklopädisch relevant macht. Man möge mir dieses hinkenden Vergleich verzeihen, aber Albert Einstein war auch Patentsamtmitarbeiter und hat damit seinen Lebensunterhalt vorübergehend bestritten, trotzdem gehört dies nicht in die Einleitung, da die Leistungen sowohl von Einstein als auch von SadiQ in einem anderem Bereich liegen. Aus der Vita möchte ich die Frittenbude ja gar nicht entfernt wissen. --Dr. Slow Decay (The Doctor is in, Rate the Doctor) 13:11, 23. Feb. 2017 (CET)

3M: Aus einem Spaß heraus wollte ich vorschlagen, dass der Parfümladenbesitzer noch in der Einleitung fehlt, und musste dann zu meinem Erstaunen feststellen, dass der tatsächlich schon mal mit drin war. Natürlich haben weder der noch die Imbissbude was in der Einleitung zu suchen. Dort stehen nur die wichtigsten Eckdaten über den Artikel. Die Informationen können im Fließtext stehen (tun sie ja schon). Von daher stimme ich meinem Vorredner voll zu. Gruß, --Flingeflung (Diskussion) 12:39, 24. Feb. 2017 (CET)

3M: Viele Musiker verdienen sich ihren Lebensunterhalt mit regulären Jobs oder als Unternehmer, und das gehört selbstverständlich mit Beleg in eine Biografie. Aber in der Einleitung hat das in diesem Fall nichts zu suchen, denn diese soll die wesentlichen Aspekte des Artikels zusammenfassen. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 12:57, 24. Feb. 2017 (CET)

3M: Die Einleitung muss einen Eindruck für die Bedeutung der Person vermitteln. Diese leitet sich nicht durch den Besitz einer Imbissbude her (ändert sich evtl. wenn er einen Michelin-Stern bekommt). --MerkasLugele (Diskussion) 14:21, 24. Feb. 2017 (CET)