Diskussion:Provincetown
Neuübersetzung
Ich war mal so frei und habe den Artikel auf der Grundlage von dieser Version noch mal neu übersetzt, da das wenig, was übersetzt wurde teilweise leider ziemlich katastrophal war. Festzuhalten sind dabei vor allem folgende Punkte:
- Anders als in der bisherigen Einleitung zu lesen, geht aus dem en-Artikel hervor, das die Fischereiindustrie nach dem Sturm von 1898
eingegangen iststark angeschlagen und heute offenbarkeinenur noch eine untergeordnete Rollemehrspielt. - Bartholomew Gosnold hat dort Cape Cod den Namen gegeben und nicht Provincetown Harbor.
- Tennessee Williams war kein Schauspieler... ;-)
Es wäre natürlich trotzdem toll, wenn noch mal jemand meine Version korrektur lesen würde. --xGCU NervousEnergy 23:34, 25. Mai 2008 (CEST) (korr.) --xGCU NervousEnergy 18:09, 26. Mai 2008 (CEST)
- Sehr schön. Habe in einem Abschnitt ein paar Kleinigkeiten ausgeräumt. Wenn man Provincetown unter der Woche in der Nebensaison besucht (wie ich es mit meinen Eltern im Frühjahr 1988 tat), so merkt man mehr von der Fischerei als während der Hauptsaison, weil das ganze touristische ziemlich zum Erliegen gekommen ist. Tourismus ist zwar die Hauptindustrie, aber wie in vielen anderen Küstenorten von Maine bis runter nach Connecticut (bevor die Verstädterung bei NYC anfängt) spielt die Fischerei auch irgendwie eine Rolle--und der Anteil an portugiesischstämmige BewohnerInnen (die wegen der Fischerei kamen) ist ja zu solchen Zeiten auch spürbar. Zu Ferien- und Wochenendzeiten wird das ganze aber stark verdünnt durch den enormen Bevölkerungszuwachs.--Bhuck 10:13, 26. Mai 2008 (CEST)
- OK verstehe – ich war selber noch nicht in Provincetown (nachdem ich den Artikel übersetzt habe, denke ich aber das ich das sicher noch mal nachholen werde...). Ich hatte aus Erzählungen bisher den Eindruck, das die Fischindustrie dort heutzutage eine ähnlich kleine Rolle spielt wie in Monterey (wo ich schon war), wo es ja auch praktisch über Nacht mit der Fischerei im industriellen Maßstab vorbei war. Warst Du den seit 1988 noch mal da?
Auf jeden Fall denke ich aber, das der Satz "Heute ist der Fremdenverkehr neben der Fischerei ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.", der bisher in der Einleitung stand, doch eindeutig das falsche Bild vermittelt. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, spielt neben dem Tourismus der Fischfang heute ja nur noch eine sehr untergeordnete Rolle, oder? --xGCU NervousEnergy 15:18, 26. Mai 2008 (CEST)
- OK verstehe – ich war selber noch nicht in Provincetown (nachdem ich den Artikel übersetzt habe, denke ich aber das ich das sicher noch mal nachholen werde...). Ich hatte aus Erzählungen bisher den Eindruck, das die Fischindustrie dort heutzutage eine ähnlich kleine Rolle spielt wie in Monterey (wo ich schon war), wo es ja auch praktisch über Nacht mit der Fischerei im industriellen Maßstab vorbei war. Warst Du den seit 1988 noch mal da?
- Die Rolle ist sicher im Vergleich zum Tourismus untergeordnet. Auch in Monterey würde ich die Fischindustrie nicht ganz unterschätzen wollen [1]--wie die Agrarwirtschaft ist das ganze natürlich viel industrieller und weniger personenintensiv geworden, aber im verlinkten Text ist ja auch von einer rein "wholesale" "Wharf II" die Rede. Als Tourist hat man wenig Anlass, die Industrie- und Gewerbegebiete ausgiebig zu besichtigen natürlich. Die bisherige Formulierung hat die Rolle des Fischfangs deutlich überschätzt. Ich sehe sie vornehmlich geschichtlich, sowie auch eine verstärkte Präsenz in der Nebensaison (nicht weil sie verstärkt da ist, sondern weil die Hauptindustrie brach liegt, und die Bevölkerung auf einen Bruchteil zurückgeht). Ich war noch einmal dort mit meinem Partner Ende September/Anfang Oktober 1996--aber auch das war leider nicht richtig Hochsaison und es war etwas einsam dort. Habe jedoch hier mal geblättert im letzten Sommer, als ich einen Flug nach Boston gebucht hatte--aufgrund der hohen Preise im Sommer, und weil es sich um Labor Day Weekend bzw. die Tage unmittelbar danach handelte, entschied ich mich jedoch letztes Jahr für den Acadia-Nationalpark, St. Andrews (New Brunswick) und Ogunquit...nur am letzteren Ort war schwule Präsenz bemerkbar.--Bhuck 17:21, 26. Mai 2008 (CEST)
- Das mein ich ja: historisch durchaus bedeutend (so steht's ja jetzt auch im Geschichtsabschnitt), aber heute hat sie sicher nicht annähernd ein Maß, das sich mit dem Tourismusvolumen messen könnte. Als ich 1999 das letzte mal in Monterey war (auch schon wieder viel zu lange her!), gab es natürlich auch durchaus noch Fischkutter, die von der Municipal Wharf (das müsste die Wharf II sein) aus operieren, aber im Hafen waren ganz eindeutig die Jachten, Tauch- und Rundfahrtsboote sowie die ganzen Luxusmotorboote für Hochseeangler deutlich in der Überzahl. Verglichen mit dem Maßstab in dem vor 1950 in der Cannery Row gearbeitet wurde, ist das bestenfalls ein ferner Schatten der damaligen Industrie. (Und das ist auch gut so, den sonst gäb's ja das Monterey Bay Aquarium heute ja nicht.) Ich denke mal in Provincetown wird das heute im Vergleich zu der Fischindustrie des 19. Jahrhunderts durchaus ähnlich sein. Das hier lässt das auch vermuten. --xGCU NervousEnergy 18:09, 26. Mai 2008 (CEST)
- P.S. Der Acadia-Nationalpark sieht auch sehr verlockend aus! :-) --xGCU NervousEnergy 18:11, 26. Mai 2008 (CEST)
- Hier nach "commercial" suchen...--Bhuck 18:49, 26. Mai 2008 (CEST)
- Sorry, musste schnell weg... jedenfalls da stehen folgende Felder, die für die örtliche Wirtschaft als wichtig erachtet werden: " tourism and visitor services, arts and culture, retail, general business, education, health care, commercial fishing and aquaculture, and housing and construction"...das Tourismus an erster Stelle steht ist einleuchtend. Wie wäre eine Formulierung wie "Die örtliche Wirtschaft ist hauptsächlich mit Tourismus beschäftigt. Sonst spielen Handel, Dienstleistung und Baugewerbe für den lokalen Markt, Kunst und Kultur, und Fischerei eine nachgeordnete Rolle." oder sowas ähnliches? Handel, Dienstleistungen und Baugewerbe sind ja eigentlich alle notwendig, um die Hoteliers und Gastwirte, sowie auch die Gäste selbst zu bedienen (ohne Handwerker kann man keinen Hotel bauen). Kunst und Kultur wird auch meistens an die Touristen verkauft. Aber die Fischerei (wenn auch deutlich nachgeordnet) ist da anders (es sei denn, man geht davon aus, die Touristen ernähren sich während ihres Aufenthalts hauptsächlich von Fisch, und die Fische, die in der Nebensaison gefangen werden, eingefroren werden bis zur nächsten Touristensaison, was ich bezweifle). Du hast natürlich ganz recht, dass es irreführend war, die beiden Zweige Tourismus und Fischerei als irgendwie annähernd gleichwertig darzustellen, aber noch ist es nicht so weit, dass man den deutlich kleineren Zweig nur noch als historischer Relikt betrachten könnte--es ist halt ein deutlich nachgeordneter Nebenaspekt.--Bhuck 11:24, 27. Mai 2008 (CEST)
Löschung und Neuimport
Inzwischen wurde der ursprüngliche Artikel (auf den sich die oben stehende Diskussion bezieht) als URV gelöscht [2], da er nicht Lizenzkonform importiert wurde. Ich habe ihn daraufhin aus en:Provincetown, Massachusetts importieren lassen und noch einmal auf Grundlage meiner Arbeitsversion daraus meine Neuübersetzung gemacht. Leider sind damit die Edits anderer Benutzer weggefallen. Ich habe versucht, die kleinen Korrekturen so gut wie möglich aus dem Gedächtnis zu rekonstruieren, aber trotzdem sollten alle Beteiligten noch mal nachschauen, ob sie ihre Änderungen wiederfinden. Die Einleitung habe ich entsprechend der Diskussion auch noch einmal verändert. --xGCU NervousEnergy 12:24, 30. Mai 2008 (CEST)
- Moin. Schau mal bitte hier nach und korrigiere bitte die rezenten EZ in der Einleitung des Artikels wie auch in der Infobox. Danke und Gruß Gary Dee 12:31, 30. Mai 2008 (CEST)
- Ah richtig, ich erinnere mich. Das hattest Du schon in der gelöschten Version geändert, oder? Sowas kannst/darfst/sollst Du auch gerne selber machen, ich hege ja keinen Besitzanspruch an dem Artikel... :-) --xGCU NervousEnergy 13:18, 30. Mai 2008 (CEST)
- Ich weiss, hehe ;) Gary Dee 14:01, 30. Mai 2008 (CEST)
- Getreu dem Grundsatz für entspannte Büroarbeit: „Wenn ich nicht will, das ich was tu' dann leit' ich einem anderen zu.“ *grins*
Nebenbei: Bist Du Dir sicher mit „P’town“? Wenn ich mich so im Netz umsehe, finde ich mindestens genauso oft „P-Town“ [3] oder „Ptown“ [4] [5] [6] [7] als Verkürzungen des Namens. („P’town“: [8]) Stutzig macht mich aber vor allem, das der en-Artikel es anders abkürzt. --xGCU NervousEnergy 14:36, 30. Mai 2008 (CEST)- Zu deinem erwAhntem Grundsatz, den ich mir nicht unterstellen lassen will. Wenn ich mich nicht irre, habe ich im alten Artikel die EZ schon 2 Mal korrigiert. Ich habe keine Lust alles drei oder vierfach zu veranstalten, wäre ansonsten nicht nötig gewesen, wäre der Artikel ordnungsgemäss entstanden den Lizenzvereinbarungen usw. *auch grins*
- 2. Das mit P’Town in der Form, ist der US-amerikanische geschriebene Slang-Ausdruck, P-Town ist die einfache Variante und somit glaub ich dass der gesprochene Ausdruck authentischer rüberkommen sollte, als die trockene. Aber ist ja dein Artikel, wenn du glaubst andersrum wäre es besser, nur zu. Gary Dee 15:17, 30. Mai 2008 (CEST)
- Keine Sorge, ich unterstelle nix, sondern wollte nur zum Ausdruck bringen, das ich sehr gut Nachfühlen kann, das Du das nicht alles doppelt und dreifach machen magst (Vor allem nicht wenn draußen so tolles Wetter ist!), ich mir aber auch nicht Deine Edits zu eigen machen möchte. (Es soll ja eben gerade nicht nur wegen dem Lizenz- und Löschchaos plötzlich zu meinem Artikel werden.)
Ich bin's ja auch ziemlich Leid, dem Verfasser des Ursprungsartikels immer wieder hinterherräumen zu dürfen, aber die Löschung einer seiner Übersetzungen als URV ist für ihn (soweit ich mitbekommen habe) auch eine Premiere. Ich lasse mir meine Artikel für Übersetzungen eigentlich immer sauber importieren, nur in diesem Fall wollte ich mit der ursprünglichen Neuübersetzung nicht die Edits unterpflügen, die schon erfolgt waren. Das der Artikel bei den URV-LKs stand, hatte ich leider nicht mitbekommen. *seufz*
Zu „P’town“: OK, die Erklärung macht Sinn. Ich hab's halt noch nicht gesprochen gehört. Darum ja auch die Nachfrage – ich wollte nur verstehen, warum, zumal ich ja gesehen hab, das Du ein native speaker bist. --xGCU NervousEnergy 19:24, 30. Mai 2008 (CEST)
- Keine Sorge, ich unterstelle nix, sondern wollte nur zum Ausdruck bringen, das ich sehr gut Nachfühlen kann, das Du das nicht alles doppelt und dreifach machen magst (Vor allem nicht wenn draußen so tolles Wetter ist!), ich mir aber auch nicht Deine Edits zu eigen machen möchte. (Es soll ja eben gerade nicht nur wegen dem Lizenz- und Löschchaos plötzlich zu meinem Artikel werden.)
- Getreu dem Grundsatz für entspannte Büroarbeit: „Wenn ich nicht will, das ich was tu' dann leit' ich einem anderen zu.“ *grins*
- Ich weiss, hehe ;) Gary Dee 14:01, 30. Mai 2008 (CEST)
- Ah richtig, ich erinnere mich. Das hattest Du schon in der gelöschten Version geändert, oder? Sowas kannst/darfst/sollst Du auch gerne selber machen, ich hege ja keinen Besitzanspruch an dem Artikel... :-) --xGCU NervousEnergy 13:18, 30. Mai 2008 (CEST)
- Moin. Wer hat das bitte als URV gemeldet, nur interessanterhalbe. Siehe auch mal hier diesen Werdegang für übersetzte Artikel. :-° Gary Dee 21:52, 30. Mai 2008 (CEST)
- Ursprünglich scheint das Eingangskontrolle als neuer Artikel aufgefallen zu sein, der ihn dann in GLGermanns BNR zurück verschoben. Der hat ihn dann aber offenbar einfach wieder in den ANR zurück geschoben, wenn ich das richtig gesehen habe. Als URV in die Löschkandidaten eingetragen hat ihn dann my name. Die Lösch-/URV-Diskussion findest Du hier.
Nach der Löschung habe ich den Artikel dann über Wikipedia:Übersetzungen/Importwünsche noch einmal korrekt importieren lassen. Das Beispiel von Minderbinder auf Deiner Disk ist zwar hässlich, aber durchaus das korrekte Vorgehen, um nachträglich noch Abschnitte zu übersetzen. Wobei es IMHO dann eleganter ist, die Versionsgeschichte des Fremdsprachigen Artikels mit Erläuterung auf die Diskussion zu packen, da man so keine vermüllten Versionen des Artikels bekommt und sie dort dann nicht sofort wieder löschen muss.
Wenn man aber, wie in diesem Fall, ohnehin den Artikel neu anlegt, kann man ihn sich auch einfach gleich aus der anderen Sprache samt Versionsgeschichte importieren lassen und damit den ganzen Zirkus ersparen... --xGCU NervousEnergy 22:55, 30. Mai 2008 (CEST)
- Ursprünglich scheint das Eingangskontrolle als neuer Artikel aufgefallen zu sein, der ihn dann in GLGermanns BNR zurück verschoben. Der hat ihn dann aber offenbar einfach wieder in den ANR zurück geschoben, wenn ich das richtig gesehen habe. Als URV in die Löschkandidaten eingetragen hat ihn dann my name. Die Lösch-/URV-Diskussion findest Du hier.
Homosexuelle Bevölkerungsdichte
Laut diesem Artikel soll Provincetown die größte homosexuelle Dichte einer Stadt in den USA vorweisen. Vielleicht kann man das ja einbauen, wenn man da noch eine genaue Zahl pro tausend Einwohner findet. LG Stefan 00:16, 14. Mär. 2013 (CET)
Kongressabgeordneter
Servus!
Soweit ich es sehen kann ist nicht mehr Bill Delahunt abgeordnet, sondern William R. Keating. Habe aber keine Lust mich da quellenfest zu machen.
Gruß, Ciciban (Diskussion) 14:39, 9. Sep. 2013 (CEST)
Bekannte Einwohner
Kann mir bitte jemand plausibel erklären, warum mein Klammerzusatz zu Cunningham, daß er ein Buch über P-Town geschrieben habe (Lands End),gestrichen worden ist? Wieso ist das nicht informativ? Bzw warum wird die Notiz (das Buch liegt in Übersetzung vor) nicht zur Information der Leser an anderer Stelle aufgenommen? (nicht signierter Beitrag von August Maier (Diskussion | Beiträge) 14:02, 5. Nov. 2015 (CET))