Diskussion:Hermann Hartmann (Chemiker)

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Ausgewählte Arbeiten der Forschungsgruppen von H. Hartmann

aus dem Artikel:

" == Einzelnachweise == Die folgenden ausgewählten Arbeiten der Forschungsgruppen von H. Hartmann dokumentieren seine charakteristische Vorgehensweise bei der Untersuchung von typisch chemischen molekularen Verhaltensmustern was schliesslich zur Entdeckung eines selbst-wechselwirkenden klassischen Feldes der chemischen Bindung führte.

  • A. Sommerfeld, H. Hartmann: Künstliche Grenzbedingungen in der Wellenmechanik. Der beschränkte Rotator. Annalen der Physik 37, 333-343 (1940)
  • F. E. Ilse: Quantenmechanische Rechnungen über Absorptionsspektren polar aufgebauter anorganischer Komplexe. Universität Frankfurt (1946) Dissertation
  • H. Hartmann. Ein einfaches Näherungsverfahren zur quantenmechanischen Behandlung der π-Elektonensysteme aromatischer Kohlenwasserstoffe I & II. Zeitschrift für Naturforschung A, 2a(5) 259- 263 (1947) http://www.znaturforsch.com/aa/c02a.htm
  • H. Hartmann: Zur Theorie der Additions- und Umlagerungsreaktionen aromatischer Systeme. Zeitschrift für Naturforschung 3a(1) 29 (1948)
  • H. Hartmann, H.L. Schläfer: Über die Absorptionspektren elektrostatischer Komplexionen dreiwertiger Übergangselemente mit oktaedrischer Symmetrie. Zeitschrift für Naturforschung 6a, 760 (1951)
  • H. Hartmann: Über ein mechanisches Modell zur Analyse und Darstellung typisch quantentheoretischer Erscheinungen. Verl. d. Bayer. Akademie d. Wissenschaften (1957) Sonderdruck aus den Sitzungsberichten der Bayerische Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1957)
  • H. Hartmann, H.L. Schläfer: Zur Frage der Bindungsverhältnisse in Komplexverbindungen. Angewandte Chemie 70, 155 (1958)
  • H. Hartmann. Zur Theorie der π-Elektronensysteme. Zeitschrift für Naturforschung 15a, 993-1003(1960)
  • H. Hartmann, E. König: Matrixelemente des Ligandenfeldpotentials in Komplexverbindungen der Übergangsmetalle. Zeitschrift für physikalische Chemie(neue Folge) 28, 425 (1961)
  • H. Hartmann: New concepts in the theory of π-electron spectra. Pure and Applied Chemistry 4(1) 15-22 (1962) http://media.iupac.org/publications/pac/1962/pdf/0401x0015.pdf
  • H. Hartmann, W. Ilse und G. Gliemann: Das eingeschränkte Fermigas. Theoretica Chimica Acta 1(2) 155-158 (1963)
  • H. Sillescu, H. Hartmann: Kernquadrupolkopplung in einigen Kobalt (III)-Komplexen. Theoretica chimica Acta. 2, 371-385 (1964) Dissertation
  • H. Hartmann: Die Benzolformel Eine kurze Problemgeschichte. Angewandte Chemie 77 (17-18) 750 - 752 (1965)
  • K. Jug: Anwendung einer Einzentrenmethode auf die π-Elektronensysteme von Fünferheterozyklen. Universität Frankfurt (1965) Dissertation
  • H. Hartmann, E. Zeeck und A. Ludi: Berechnung von Zuständen komplexer Ionen mit Zentralfeldfunktionen. Theoretica Chimica Acta) 3(2), 182-193 (1965) http://www.springerlink.com/content/m2006j7u85n55r18/
  • H.L. Schläfer, G. Gliemann: Einführung in die Ligandenfeldtheorie , Akademische Verlagsgesellschaft, Frankfurt (1968) Buch
  • H. Hartmann , K. Helfrich: Quantenmechanische Zweizentren-Coulomb-Modelle für Acetylen, Äthylen und Äthan Quantum mechanical two center models for acetylene, ethylene and ethane; Theoretical Chemistry Accounts: Theory, Computation, and Modeling (Theoretica Chimica Acta) 10(5), 189-198 (1968)
  • H. Hartmann, W. Jost. H.G. Wagner: Elementarreaktionen. Zur Problematik reaktionskinetischer Forschung. Berichte der Bunsengesellschaft 72, 905 – 908 (1968)
  • E.-A. Reinsch. Theoretische Überlegungen zur Cyclotetraensynthese nach Reppe. Theoretica Chimica Acta. 11, 296 – 306 (1968)
  • H. Hartmann, J. Heidberg, H. Heydtmann, G.H. Kohlmaier (Ed.). Chemische Elementarprozesse. Springer, Berlin (1968) (Buch)
  • H. W. Spiess, H. Haas, H. Hartmann: Anisotropic Chemical Shifts in Cobalt (III) Complexes. Journal of Chemical Physics 50(7), 3057 (1969) http://link.aip.org/link/?JCPSA6/50/3057/1
  • H. Hartmann: Chemische Bindung in Festkörpern: Angewandte Chemie 83(14) 521 – 523 (1971)
  • H. Hartmann: Eine klassische Störungstheorie. Theoretica Chimica Acta 21, 185 –190 (1971)
  • H. Hartmann: Über die Hartreesche Methode. Theoretica Chimica Acta 27 (2) 147-149 (1972) http://www.springerlink.com/content/j752442416714439/
  • H. Hartmann: Die Bewegung eines Korpers in einem ringformigen Potentialfeld, Theoretica Chimica Acta 24, 201–206 (1972).
  • M.W. Morsy, A. Rabie, A Hilal, H Hartmann: Consequences of resonance tunnelling in chemical kinetics. Theoretica Chimica Acta 35(1) 1-15 (1974)
  • B. Zeiger: Klassische Störungstheorie nicht-reaktiver molekularer Wechselwirkungen. Universität Frankfurt (1975) Dissertation
  • H. Hartmann, R. Schuck, J. Radtke: Die diamagnetische Suszeptibilität eines nicht kugelsymmetrischen Systems. Theoretica Chimica Acta 42(1) 1-3 (1976)
  • H. Hartmann, K.-M. Chung: Quantum-Theoretical Treatment of Motions of Ions in Ion Cycloton Resonance Cells. Theoretica Chimica Acta 45, 137 – 145 (1977)
  • H. Kelm (Hrsg.): High Pressure Chemistry: Proceedings of the NATO Advanced Study Institute Held in Corfu, Greece, September 24-October 8, 1977. D. Reidel Pub Co (1978) Buch ISBN 9027709351 (90-277-0935-1)
  • H. Hartmann: 25 years of Ligand-field-theory. Pure and Applied Chemistry (6) 827-837 (1977) http://media.iupac.org/publications/pac/1977/pdf/4906x0827.pdf
  • H. Hartmann, K.-M. Chung: On the Application of a Classical Perturbation Theory to the Theory of Coupled Fields. Theoretica Chimica Acta 47( 2) 147-156 (1978)
  • W. Ulmer: On the Representation of Atoms and Molecules as Self-Interacting Field with Internal Structure. Theoretica Chimica Acta 55, 179 – 205 (1980)
  • G. Baykut: Untersuchung der Ion-Molekül-Reaktionen von einfachen schwefelorganischen Verbindungen mit Hilfe der Ionen-Cycloton-Resonanzspektroskopie, Universität Frankfurt (1980) Dissertation
  • H. Hartmann, K.-M. Chung: Classical nonlinear field theory of chemical bonding. International Journal of Quantum Chemistry 18 (6) 1491 – 1503 (1980)
  • H. Hartmann, H. C. Longuet-Higgins: Erich Hückel. 9. August 1896-16 February 1980, Biog. Memoirs Fellows Roy. Soc. 28, 153 (1982)
  • D. Schuch, K.M. Chung, and H. Hartmann: Nonlinear Schrödinger-type field equation for the description of dissipative systems. I. Derivation of the nonlinear field equation and one-dimensional example, Journal of Mathematical. Physics. 24, 1652 - 1660 (1983)""

- - Keine Ahnung was das soll - Einzelnachweise sind es jedenfalls nicht Cholo Aleman 23:16, 6. Mär. 2009 (CET)

Lemmaqualifikator ändern (Chemiker → Physikochemiker) oder Kategoriezuordnung ändern (Physikochemiker → Chemiker)

Ich schlage vor, diesen Artikel von "Vorname Zuname (Chemiker)" nach "Vorname Zuname (Physikochemiker)" zu verschieben und diese Person auch im Artikeltext als Physikochemiker anstatt als Chemiker zu bezeichnen, SOFERN sie tatsächlich (primär) Physikochemiker war/ist. SOFERN diese Person aber (primär) Chemiker war/ist, sollte der Lemmaqualifikator (Chemiker) beibehalten und diesem Artikel die Kategorie Chemiker anstatt der Kategorie Physikochemiker zugeordnet werden. Eventuell ist auch die Begriffklärungsseite bzw der Begriffsklärungshinweis zu adaptieren. Vgl dazu auch meinen Vorschlag auf Kategorie_Diskussion:Physikochemiker. Bitte um Kommentierung/Durchführung. --Otto Knell 21:19, 23. Dez. 2010 (CET)

Kurz: Nein, Hartman war nicht nur Physikochemiker (eher Theoretiker), der Lemmazusatz "Chemiker" muss daher bleiben (ist im übrigen auch einfacher und verständlicher). Die Kat stimmt auch, da er vorwiegend Physikochemiker ist. --Orci Disk 12:18, 24. Dez. 2010 (CET)

Formatierung Literatur

Habe ich dem hier Üblichen angepasst. Arbeiten anderer Autoren wie Dissertationen habe ich ausgegliedert, die können nicht unter seinen Schriften aufgeführt werden.--Claude J (Diskussion) 06:25, 16. Jan. 2015 (CET)

Lieber Claude J. vielen Dank für die Bearbeitung der aktuellen Veränderungen in der Biographie von Prof. Hermann Hartmann. Im Prinzip finde ich die Einordnung der aufgelistet Arbeiten als Veröffentlichungen völlig richtig, dass aber dadurch die neue Kategorie "Arbeiten anderer Autoren in seiner Arbeitsgruppe" entsteht ist noch nicht optimal. Es ging mir bei der Aufteilung in "Institut für Physikalische Chemie" und "Arbeitsstelle für Theoretische Chemie" darum, dass auch die Arbeiten der anderen Mitarbeiter auf einen Blick entsprechen eingeordnet werden können. Anders gesagt Prof. Hartmann hatte ab 1972 zwei ganz unterschiedliche Arbeitsgruppen. Wie mir nämlich die jüngsten Diskussionen mit Hartmann-Schülern(Prof. Jug und Prof. Sillescu) gezeigt haben, sind diesen die unterschiedlichen Intensionen die Prof. Hartmann mit beiden Einrichtungen verfolgt nicht bewusst. Mit der Arbeitsstelle für theoretischen Chemie wollte Prof. Hartmann ein Gegegengewicht schaffen zur Mainstream Forschung an den Hochschulen, in dem die dort ausgeklammerte übergeordneten Gesichtspunkte (philosophische, wissenschaftstheoretische, historische) zu einem gewissen Grad mit berücksichtigt werden. Prof. Hartmann wollte an der Arbeitstelle für theoretische Chemie eine neue umfassendere Art der Theoredtischen Chemie begründen und die Arbeiten dort sollten eine andere Qualität haben als am Institut für Physikalische Chemie. Also lass uns überlegen wie wir das in der Liste der Arbeiten zum Ausdruck bringen. Am einfachsten wäres es z.B. Arbeiten wo nur andere Mitarbeiter auftauchen ganz wegzulassen. Dadurch würden aber wichtige Themen und Denkrichtungen ausgeklammert, die bei Hartmmann eine grosse Rolle spielen. Vielleicht hast Du ja eine Idee. GrussDr.Zeiger (Diskussion) 13:58, 16. Jan. 2015 (CET)
Lieber Claude, heute abend hatte ich eine Idee zur Integration der Arbeiten von Mitarbeitern H. Hartmann`s in die beiden Kategorien "Institut für Physikalische Chemie" und "Arbeitstelle für Theoretische Chemie". Schau Dir das bitte mal an. GrussDr.Zeiger (Diskussion) 21:31, 16. Jan. 2015 (CET)