Benutzer:Klostermönch/Dorfkirche Mestlin

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Die Dorfkirche Mestlin ist eine zweischiffige Backsteinkirche Anfang 14. Jahrhundert.

Geschichte

Baugeschichte

Baubeschreibung

Das Äußere

Das Innere

Altar Kanzel Orgel Glocken

Literatur und Quellen

Literatur

  • Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin. IV. Band: Die Amtsgerichtsbezirke Schwaan, Bützow, Sternberg, Güstrow, Krakow, Goldberg, Parchim, Lübz und Plau. Schwerin 1901, Neudruck 1993 ISBN 3-910179-08-8 S. 371–376.
  • Horst Ende: Dorfkirchen in Mecklenburg. Berlin 1978 S. 50, 143.
  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenlmäler. Mecklenburg-Vorpommern. München, Berlin 2000 ISBN 3-422-03081-6 S. 341–342.

Gedruckte Quellen

Ungedruckte Quellen

Pastoren

Namen und Jahreszahlen bezeichnen die nachweisbare Erwähnung. [1] [2]

Gemeinde

zur Evangelisch-Lutherichen Kirchgemeinde Mestlin gehören die Orte Dinnies, Groß Niendorf mit Kirche, Hohen Pritz mit Kirche, Klein Pritz, Kukuk, Mestlin mit Kirche, Mühlenhof, Ruest mit Kirche und Vimfow.

Die Kirchgemeinde Mestlin mit Pfarrsitz ist verbunden mit der Kirchgemeinde Kladrum und der Kirchgemeinde Techentin. Die Kirchgemeinden mit ihren neun Dorfkirchen gehören zur Propstei Parchim im Kirchenkreis Mecklenburg der Nordkirche.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Friedrich Schlie: das Kirchdorf Mestlin. 1901, S. 372–373.
  2. Gustav Willgeroth: Die Mecklenburg-Schwerinsche Pfarre seit dem Dreißigjährigen Kriege. Band 2, Wismar 1925 (?)